Tokio - Konnichi-wa oder Moshi Moshi
Zwischen den Jahren habe ich ein paar Tage in Tokio verbracht. Obwohl ich nicht hingefahren bin, um mich der dortigen pay-sex-szene zu widmen, kam ich doch nicht so ganz daran vorbei. Big Grin Aber zum Glück hatte ich nicht die Zeit, mich diesbezüglich zu sehr umzusehen bzw. auszutoben. Meine Erlebnisse wollte ich Euch trotzdem nicht vorenthalten.

Es war mein erster Besuch in Japan und so habe ich jede Gelegenheit genutzt, bestehende Vorurteile hinsichtlich der Japaner eingehend zu prüfen, ggf. zu werfen und durch neue zu ersetzen. Wink …aber das gehört hier nun gar nicht her!

Da ja bekanntermaßen nicht nur die Wohnungen sondern auch die Hotels bei den Japsen sehr klein und auch nicht gerade billig sind, habe ich Trick 17 angewendet.

Gebucht habe ich das Somerset Azabu East, dass liegt nur einen Steinwurf vom Tokyo Tower entfernt und ist idealer Ausgangspunkt für das Nachtleben im Stadtteil Roppongi (ca. 15 Minuten Fußmarsch bzw. eine Stadion mit der U-Bahn). Bezahlt habe ich pro Nacht ca. 18,000 Yen, also umgerechnet knapp 140 Euro. Dafür bekam ich ein schönes Apartment mit ca. 55 qm Wfl. Und vollautomatischer & "sprechender" Badewanne. Eek Was es nicht alles gibt.

http://www2.somerset.com/japan/tokyo/som..._east.html

Die U-Bahnen sind übrigens ziemlich einfach zu nutzen, sobald man ein wenig Überblick über die Vielzahl der Linien gewonnen hat. Die Ticket-Automaten sind relativ einfach zu bedienen, wenn auch nicht so easy wie in Guangzhou. Aber da es an jeder Stadion genug Nachlöseschalter gibt, ist alles null problemo. (btw. Gibt’s eigentlich Alf noch?)
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Also auf nach Roppongi. Das ist der Stadtteil mit dem höchsten Gaijin-Anteil, nicht zuletzt wegen der vielen Botschaften. Unter anderem bin ich beinahe täglich an der russischen und niederländischen Botschaft vorbeispaziert.

In Roppongi finden sich also in der Regel genug Mädels ein, die explizit auf Gaijins stehen. Dabei geht es aber nicht um pay for play! Zumindest war dies meine Erfahrung (Ausnahme: siehe weiter unten).

Folgende Clubs / Bars habe ich - mal mehr, mal weniger - erfolgreich getestet:

Gaspanic Club (die Treppe hoch, immer was los)
Club (A 56 oder so) direkt neben Gaspanic, aber die Treppe runter
Gaspanci Bar (atemberaubende action, da die girls auf dem Tresen tanzten)
Wall Street (ganz ok)
Motown 1 & 2 (war nicht so viel los)
Propaganda (1 x dagewesen: nix los)
Edo (hervorragend)
Rest vergessen Verwirrt

Da in in Japan Silvester (bzw. der 1.1.) ungefähr dieselbe Bedeutung hat, wie Weihnachten bei uns, war insgesamt nicht soooo viel los - jedenfalls für Tokioter Verhältnisse. Viele Leute, die in Tokio arbeiten und studieren fahren dann nach Hause. Und die, die dableiben verbringen viel Zeit mit der Family. Die ersten drei Tage im neuen Jahr sind übrigens offizielle Feiertage.

Normalerweise muss man für die o.g. Clubs keinen Eintritt zahlen.
Generell kostet in den o.g. locations ein Bier, Longdrink, Cocktail, etc. meist so zwischen 800 und 1.200 Yen. Dass ist, zumindest auf Cocktails und Longdrinks bezogen, das gleiche Preisniveau wie in Frankfurt.

Im Gaspanic hatte ich ein Girl (Anfang 20) abgeschleppt, die nur in Tokio zu Besuch war und die von ihrer Freundin samt deren Freund begleitet wurde. Eigentlich dachte ich zuerst, dass wird nix mit ihr, da sie meinte, kein Englisch zu verstehen. Aber da ich ein wenig hartnäckig war, gings dann auf einmal doch … und irgendwann kam eins zum anderen. Cool

Im Club Edo, der etwas versteckt in einer Seitenstraße liegt, bekam ich ne ganze Menge fürs Augen und auch einige andere Sinne geboten. Da nur wenige Gaijins dort waren (im Gegensatz zu den anderen locations in dieser Nacht in Roppongi) konnte ich in Ruhe einige der leckersten und geilsten Teens anbaggern, die ich seit langem gesehen hatte. Es waren außerdem noch vier Blondinen aus good old europe dabei. Gegangen bin ich dann aber zu früher Stunde doch mit nem j-girl. Leider war die zu besoffen, um noch gut zu performen… aber auch ich war platt von den langen Nächten in den Tagen davor.

Ansonsten habe ich noch McDonalds zwei Mal einen Besuch abgestattet und dort paar Mädels angequatscht und mich nett unterhalten. Abgeblitzt bin ich natürlich auch mehr als ein Mal…Laut Lach
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Und nun zur pay-for-play - Szene, zunächst in Roppongi:

Ich wette, da wird jeder Besucher von Roppongi sofort Kontakt mit haben - nämlich in Form von extrem aufdringlichen Nigerianern, die jeden Neuling sofort auf der Strasse anquatschen. Ich schätze, da müssten mindestens zwei Dutzend von diesen Typen gewesen sein! Die sprechen zwar immerhin gut Englisch, sind allerdings extrem lästig. Ich habe zwei Tage gebraucht, bis die mich in Ruhe gelassen haben. Interessehalber habe ich mich aber doch einmal in einen entsprechenden Club mit Girls lotsen lassen. Aber nachdem ich nen Rundgang gemacht habe, bin ich doch wieder raus - dass lag aber weniger an den Mädels, als an der zu erwartenden Abzocke!

Es gibt auch einige Mädels die auf der Strasse mit Massage werben. Auf dem Zimmer gibt’s dann vermutlich gegen einen ordentlichen Aufpreis auch nen Blowjob.

Womit ich nun fast beim Thema wäre:

Prostitution ist in Japan eigentlich verboten, findet aber trotzdem offensichtlich überall statt. Allerdings beschränkt sich die action dann (vermutlich) überwiegend auf Blowjobs.

Das größte Vergnügungsviertel incl. Rotlichbezirk ist in Shinjuki - Kabuki-cho.
Ein Besuch dort ist Pflicht für einen Tokio-Besucher! Das fängt schon beim Bahnhof an: der ist unglaublich riesig, da sich dort mehrere U-Bahn-Linien treffen und dementsprechend jeden Tag paar Millionen Menschen umsteigen.

In Kabuki bin ich dann auch das erste Mal über die vielen kleinen Läden gestoßen, wo man Girls ordern kann. Es ist so simpel wie genial: Die Räume sind meist mit lauter Plakaten von Girls tapeziert, die man wohl auch buchen kann. Explizit buchbar sind aber die Girls, die auf kleinen Polaroidfotos unter dem „Ladentisch“ hervorgeholt werden oder dort ohnehin schon ausliegen. Außerdem kann man sich direkt an den bereitstehenden Computern via Internet ein Girl raussuchen.
Und ich sag Euch: Die Girls sehen - in meinen Augen - echt top aus. Aber nun kommt der Haken: „Japanese only“. Generell spricht dort kaum jemand Englisch, außer die vorgenannte Phrase. Teufel

Aber trotzdem noch kurz zur Funktionsweise: Man wählt sich ein Girl anhand der Fotos aus, zahlt dann direkt vor Ort den Hurenlohn und erhält dafür eine Art Quittung. Damit kann man dann zu einem der Stundenhotels gehen, dass einem genannt wird (liegt entweder direkt um die Ecke oder maximal 50 Meter entfernt). Dort zeigt man dann die "Quitting" vor und trifft das Mädel.

Da mein Appetit auf die derart leicht buchbaren Girls aufgrund der optischen Reize nicht mehr zu zügeln war, habe ich mich kurzerhand über das Internet mit dem entsprechenden japanischen Vokabular rund um Sex vertraut gemacht und die entsprechenden Begriffe ausgedruckt. Aber: Selbst ein einfacher Blow-Job „Ferra“ war damit nicht zu bekommen „Japanese only“…Böse

Als ich dann schon fast aufgeben wollte, habe ich es doch noch geschafft. Von den auch in diesem Viertel vorhandenen Nigerianern habe ich die Finger gelassen. Aber als ich einen „vertrauenswürdigen“ Englisch sprechenden Japaner fand, habe ich es gewagt. Ich durfte aus einem Katalog (richtig dickes Foto-Buch) ein Mädel aussuchen. Hab dann 20.000 Yen bezahlt - ca. 150 Euro. Vereinbart waren BlowJob und Full Sex. Bin danach in das Hotel, und wurde dort in ein winziges Zimmer geführt: Zwischen der Wand und dem Bett waren kaum 20 cm Luft. Und vor dem Bett war auch gerade mal 50 cm Platz, so dass dort unmöglich zwei Personen gleichzeitig stehen konnten. Das Girl kam und sah dem auf dem Foto ziemlich ähnlich. Ich bekam was ich gebucht hatte, aber die action war die Schlechteste, die ich dort überhaupt erlebt hatte. Blasen war aber trotzdem ganz ok und die drei Standardstellungen habe ich auch problemlos durchturnen können. Aber wie gesagt, zufrieden war ich trotzdem nicht. Verärgert

Nach dem was ich so recherchiert habe, ist besonders das Rotlichviertel von Kabuki eine Domäne der örtlichen Yakuza-Gangsterorganisation. Aber als gaijin kommt man mit denen wohl kaum in Berührung. Höchstens wenn man sich nicht an Absprachen hält und ein Mädel nen Knopf drückt.

Um den Bahnhof von Ikebukuro gibt’s auch ein Vergnügungsviertel, dass aber deutlich kleiner wie das von Kabuki ist. Außerdem ist es dort eher etwas unübersichtlich und alles liegt etwas zerstreut. Trotzdem habe ich mir dort einen Blowjob für 10,000 Yen (sicher incl. gaijin-Zuschlag) gegönnt. Und dass war einer der geilsten Blowjobs die ich bisher erlebt hatte. Gewöhnungsbedürftig war nur die Waschprozedur davor und danach, wo für meinen Geschmack ziemlich übelriechendes „Duschgel“ zum Einsatz kam. Küssen war möglich. Deshalb haben wir beide uns auch schön brav den Mund vorher und nachher mit Mundwasser ausgespült. Die Japanerinnen sind echt sehr reinlich. Das merkt und fühlt man auch. Diese samtweiche Haut ist echt ein Erlebnis!

Krass ist allerdings die ständige Angst aller Japsen, dass die gaijins Krankheiten ins Land schleppen würden. Obwohl da sicher was dran ist. Nur dürften die Japsen aufgrund ihres Sexuallebens eher für die schnellstmögliche Verbreitung der Krankheiten sorgen. Egal ob die aus dem Inland oder Ausland kommen.

Ein etwas anderes Erlebnis hatte ich ganz in der Nähe (nur 100 Meter entfernt) vom U-Bahnhof Sugamo (Ausgang der JR-Line). Dort gibts ein knappes Dutzend solcher Läden, wenn denen einige gaijin-friendly sind. Da bekommt man für 3,000 oder 4,000 Yen gut eine halbe Stunde lang nen richtig guten Blowjob. Ich konnte das Mädel küssen, überall abgreifen und ordentlich fingern. Und das alles während sie mir einen in der 69er blies. Hab ihr kurz vor Schluss die ganze Ladung in den Mund gespritzt. Das geile an der location ist, dass das Ganze in einem recht großen, ziemlich dunklen Raum stattfindet und direkt eine Bank weiter die gleiche action von anderen stattfindet. Obwohl es ziemlich dunkel war, konnte ich genug erkennen, z.B. dass die Arbeitsgeräte der Japsen selbst im betriebsbereiten Zustand doch ziemlich kümmerlich sind. Laut Lach
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Hmm, was hab ich sonst noch erlebt?

Achja, an einem Nachmittag bzw. Abend bin ich nach Machida gefahren. Dass liegt etwas außerhalb und ist nen riesiges Shopping-Areal, wo natürlich auch die Love Hotels nicht fehlen durften. Hab dort aber nur ein wenig abgehangen und mir das treiben der Mädels so angeschaut. Für einen Privat-Aufriss ist die Gegend durchaus brauchbar.

Im Stadtteil Shibuya befindet sich die größte Jugend-Szene und ne Menge Einkaufzentren, z.B. „109“. Dort gibt es die schrillsten und neuesten Entwicklungen in der Mode zu bestaunen. Wer dort ist, sollte unbedingt die Strasse Ometesando und vor allem auch die Takeshita-dori in der Nähe des Bahnhofs Harajuku besuchen. Dass ist echt abgefahren: Dort laufen Girls rum, die vielleicht dreizehn oder vierzehn Jahre alt sind, sich aber stylen wie 20jährige incl. High-heels (15 cm) und Miniröckchen bei +5 Grad. War schon ein Erlebnis, so was mal gesehen zu haben. Auch hier wurde mein Eindruck bestätigt, dass der Jugendlichkeits-Wahn der Japsen ziemlich bescheuert bzw. krankhaft ist. Und die Eltern offensichtlich ohnehin kaum Wert auf den Schutz ihrer Kinder legen. Erziehung hat dort offensichtlich nur die Schule zu übernehmen (naja, in Deutschland läufts ja manchmal ähnlich).

Dann gibt’s in Shibuya noch ein Gebiet namens Dogenzaka mit dem berühmten Love-Hotel-Hill. Ich hab mir dass mal kurz angesehen (in weiblicher Begeleitung) und würde sagen, dass man dort sicher auch als gaijin im P4P-Bereich was erleben kann. Zum Testen fehlte mir leider die Zeit.Unglücklich

Fast hätte ich es vergessen: der Stadtteil Akihabara ist ein Muss für jeden Anime bzw. Manga-Fan!!! Ich habe dort Stunden zugebracht ohne zu merken, wie die Zeit verging. Natürlich habe ich mich auch mal einen Blick in die Porno-Ecke (Videos) riskiert und mir paar hentai-Heftchen angeschaut. Wie schon vorher zu vermuten war, sind die Videos gnadenlos zensiert, d.h. Genitalien sind nicht zu erkennen. Dafür sind gestellte Vergewaltigungen und heftigste Bukake-Events (unzensiert) Standard. Auch bei Pornoheftchen sind die Genitalien zensiert. Einmal war ich jedoch vermutlich in einem speziellen Geschäft, muss wohl einem Künstler gehört haben. Hier waren auf einmal die Pussys der Mädels unzensiert zu sehen. Die meisten der Schnecken war sogar rasiert. Zwar waren da keine sexuellen Handlungen zu sehen, aber ausgeschaut hats trotzdem ziemlich geil!
In einem anderen Geschäft wiederum wurden CD’s mit Bildchen von Kiddies (vermutlich keine 10 Jahre alt) verkauft. Die Kiddies hatten zwar offensichtlich immer was an (Bikini, etc.) und es ging sicher auch nicht um Sex, aber der Zweck war wohl klar: Damit sich irgendwelche alten Säcke daran aufgeilen können. Echt ekelhaft!
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Was mir sonst noch in diesem hoch technisierten Land aufgefallen ist:

- Geldautomaten funktionieren grundsätzlich nur von 8 Uhr bis 21 Uhr
- Cash is King! Kredit- oder EC-Karten werden nur selten akzeptiert
- Die Seiko-Digitalanzeige, die in nem Tempel den Count-Down an Silvester anzeigen sollte, ging nicht.
- Selbst bei McDoof gibt’s Toiletten mit Vollausstattung (u.a. Musik oder Wassergeräusche, damit man das Pinkeln der Mädels nicht hört)
- Die U-Bahnen sind sehr sauber (im Gegensatz zu D)
- Die Japsen essen nicht beim Gehen durch die Straßen (im Gegensatz zu den Chinesen)
- Straßennamen / Hausnummern gibt’s kaum (nur bei Hauptstraßen)
- Die Elektronikpreise sind etwas höher als hier in D (klar, wegen Einfuhrzöllen und Oligopolbildung)


Fazit meines Kurztips:
Die P4P-Szene in Japan ist nix für Leute, die kein Japanisch sprechen!
Ich mag die Girls ... fast immer mit ner ziemlich geilen Figur und diese großen Augen erst! Unglaublich!!!

Ein paar Bilder werde ich demnächst noch hochladen.

Sayonara,

miloca, der verhinderte Sinologe Cool


PS: Moshi Moshi hat übrigens nix mit Muschis zu tun, sondern ist eine Begrüßung die häufig am Telefon verwendet wird. Heisst so viel wie: „Du, ich muss Dir was erzählen!“

Werd wohl demnächst mal wieder beim MoschMosch zum Lunch gehen und meine frisch erworbenen Japanisch-Kenntnisse testen.
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Sehr informativ und sehr schön geschrieben. Ich geh' dann mal nominieren!

Viele Grüße
CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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wie geil is das denn.....aus Tokio.


mühevoll und informativ........danke BeifallBeifallBeifall



Gruß Midnight Cowboy, ....Cool what a city.....
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Danke für die Blumen!

Hier noch zwei pics: Sind die nicht goldig?

[Bild: th_07918_Unbenannt_123_35lo.JPG]


[Bild: th_07912_IMG_4469_123_1131lo.JPG]
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Danke für den geilen Bericht, ich find es einfach super auch mal was von Japan zu erfahren.
Die zwei Girls sehen wirklich traumhaft aus.
Gruß
Iceman
If you not try, you dont no Teufel
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Ich kopiere hier mal noch paar Begriffe rein, die ich damals im wsg oder isg gefunden hatte. Dann müsst ihr nicht so lange googeln.

Allerdings empfehle ich, bei Bedarf auch die entsprechenden japanischen Schriftzeichen (Kanji) zu suchen und mit auszudrucken, da es mit der reinen Sprache manchmal schwer ist...


FERRA = Blowjob

HANA-BIRA-KAI-TEN = Blowjobs by several girls

HON-BAN = Full Service, literally "the real thing."

IME-KURA = Image Club

NAKA-DASHI = BBFS with finish inside

SOTO-DASHI = BBFS with finish outside

NAMA = Without condom.

NAMA FERA = BBBJ

PAI-ZURI = Insertion of cock between breasts.

SIX-NINE or "SHIKUSU NAINU" = 69
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Hier nochmal eine kurze Klassifizierung der Läden, wo man die Girls ordern kann:

Variante 1 (sehr häufig):

Der Vermittler sagt von vornherein "Japanese only".
D.h. vergiss es! Hier werden generell keine gaijins akzeptiert!


Variante 2 (Wahrscheinlichkeit: 10 - 20 %):

Der Vermittler fragt: "Do you speak Japanese?"
Wenn man jetzt auf japanisch verständigen kann, klappts vielleicht.
Ein einfaches "Ferra" oder so, reicht definitiv nicht aus!


Variante 3 (sehr selten, d.h. Wahrscheinlichkeit < 5 %)

Der Vermittler spricht ein paar wenige Brocken Englisch und organisiert dann einen Dolmetscher. Dann klappts! Evtl. sogar mit mehr als nur Blowjob. Natürlich kanns auch ein Reinfall werden, da nicht gerade viele Mädels gaijins mögen! Die Japsen sind da halt sehr sehr eigen!



Allgemein sollte man bei käuflichen Sex davon ausgehen, dass nicht viel mehr als ein Blow Job oder Anal (seltener) angeboten wird, da was anderes offiziell nicht erlaubt ist. So wie es aussieht haben die Japsen schlechte Erfahrungen mit gaijins gemacht, da die am Ende mehr wollten, als ausgemacht war und dann die armen Girls Probleme bekamen. Jedenfalls reim ich mir dass so zusammen. Anders ist deren Verhalten (abgesehen von der Angst vor den Krankheiten der gaijins) nicht zu erklären.

Keine Problem mit Sex gibts wohl nur in den Soaplands - da war ich allerdings nicht.

Fakt ist für mich:
Wer einen japanischen Kumpel vor Ort hat, der einem die Türen öffnet, der erlebt vermutlich den Himmel auf Erden. (wenn er denn überhaupt die Art von Girls mag)

Gruß,
miloca, der verhinderte Sinologe Cool
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Hallo miloca,

danke vielmals für den super Beitrag, da kann man nur staunen!

Grubi
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Klasse miloca! Super Info-Bericht und Respekt dafür, dass Du es geschafft hast dort Geld loszuwerdenBig Grin

Tja, die Japsen sind schon ein komisches Völkchen. Ihre Anti-Gaijinhaltung kann ich mir nur mit einer Mischung aus paranoider Angst vor Krankheiten und des Rassismus erklären, der ja in Asien allgegenwärtig ist.

Ich war auch mal in Roppongi und wurde von den Nigerianern belästigt. War für mich immer ein Rätsel, wie die dort ihre Aufenthaltsgenehmigung bekommen hatten. Schwarze sind für die Asiaten eigentlich eher Affen, daher hat mich das schon sehr gewundert.

Sarado, der für den informativen Bericht dankt.
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Vielen Dank für die Blumen Sarado!

Ja, die Japsen sind echt nen schräges Völkchen. Aber definitv eins mit einigen leckeren Modepüppchen, die man auf der Stelle vernaschen möchte. Was wegen der geschilderten Situation aber zugleich nen hohen Frustfaktor bedeutet. Auf privater Ebene ist aber schon was drin (wenn auch eher selten).

Noch ne kurze Erläuterung:

Ich habe mich zwar als verhinderter Sinologe bezeichnet, aber das war nur indirekt auf meinen kurzen Besuch in Tokio bezogen. Wer meine Berichte zu China kennt, kann sich vielleicht eher nen Reim drauf machen. War dieses Jahr einige Male in Süd-China unterwegs. Hab dort minimal Chinesisch gelernt und konnte auch paar von deren Zeichen deuten.
Wenn ich noch ein paar mehr von den chinesischen Zeichen lernen würde und die nicht nach ner Woche wieder vergesse, dann könnte ich mich damit auch in Japan ganz gut durchschlagen. Die Zeichensprache ist da nämlich verdammt ähnlich. Liegt wohl daran, dass die japanischen Kanji von der chinesischen Schrift abstammen. Wink

In diesem Sinne, Gute Nacht...
miloca
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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Hallo,

vielen dank auch von mir für diesen sehr informativen Bericht Beifall

Gruß
Andy2005
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#16
Hallo Miloca,
ich war vor 3 Monaten auch (unter anderem) in Roppongi und kann alles nur bestätigen - sehr informativ und absolut wahrheitsgemäss.

Sehr guter BerichtDanke
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@ Luknam:

Danke nochmal für die Blumen!

Wäre super, wenn du noch ein paar deiner Erfahrungen / Locations hier reinstellen könntest.


Anbei noch 2 pics:


Shibuya:

[Bild: th_76147_IMG_4283_123_163lo.jpg]

rasanter Pikachu (especially captured for Pikashu Wink):

[Bild: th_76141_IMG_4289.JPG_123_102lo.jpg]
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
(Franz Kafka)
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[Bild: 0005.gif]
Danke,

aber ich komme immer ganz langsam.[Bild: smilie_happy_251.gif]

Und bevor es zu Spekulationen bezüglich des Nicks kommt, eine ganz kurze Erklärung:

Der Nick stammt von meiner usbekischen Freundin und bedeutet soviel wie kleines Ferkel [Bild: smilie_tier_111.gif].

Super Bericht![Bild: smilie_flag_006.gif]
Gruß Pikashu
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Ich mag detaillierte Informationen über das Fremde, ohne das dabei nur über Paysex berichtet wird. Vielen Dank, finde solche Berichte immer sehr spannend, lehrreich und horizont-erweiternd.
Achja: Und unsere Vorliebe für Japanerinnen teilen wir. Auch wenn mir selbst dieser Länderpunkt noch fehlt Big Grin

miloca schrieb:Wenn ich noch ein paar mehr von den chinesischen Zeichen lernen würde und die nicht nach ner Woche wieder vergesse, dann könnte ich mich damit auch in Japan ganz gut durchschlagen. Die Zeichensprache ist da nämlich verdammt ähnlich.
Stimmt, war in Bangkok längere Zeit mit einer Chinesin zusammen, die sicher 80% der japanischen Beschriftungen lesen konnte und selbiges dazu berichtet hat.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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