Palace. Ist doch immer wieder wie nach Hause(n) kommen: Personal bekannt, Natali am Empfang, Anne im Club unterwegs, das Reinigungs- und Barpersonal - kaum Fluktuation. Auch bei den Mädels sind mir über den Tag/Abend verteilt so 3/4 bekannt, viele schon seit 8 oder 10 oder mehr Jahren. Honey aus der DomRep, Crystal aus Martinique, Hanna aus Tschechien, Angelique aus Sibirien, Dilara aus der Türkei, Sara aus Deutschland, Sasha aus der Ukraine und viele mehr.
Viel Silikon, viele Tätowierungen, viele ältere Mädels. Dazwischen aber auch einige hübsche jüngere Dinger, naturbelasen, dennoch gepflegt. Wer Erntehelferinnen sucht, wird hier bitter enttäuscht.
Heisst nicht, dass es hier keine Anfängerinnen gibt oder nur abgerockte Altnutten. Mir fällt den ganzen Tag schon ein Mädel auf, das mich beim Vorbeigehen schüchtern aber freundlich offen anlächelt. Sie akquiriert nicht, hat die ganze Zeit so weit ich das sehe keinen Gast gehabt. Sie sitzt auf einem Sofa. Ich setzte mich neben sie.
Mirabella, Rumänien
27 Jahre jung, 175cm groß, KF36, lange schwarze Haare mit heller gefärbten Spitzen, Natur B/C-Cups mit geiler Haptik und schönen Nippeln, die Lippen etwas zu rot, Make-Up nicht sehr professionell, Gesicht ist hübsch aber sie ist kein Top Model. Glatt rasiert, schöner Arsch, keine Tätowierungen oder Piercings, spricht kaum Englisch und kein Deutsch, seit ein paar Tagen im Club (ihr erster), kommt aus Karlsburg. So richtig wohl scheint sie sich im Palast nicht zu fühlen, kein Wunder, so als Einstieg ist das schon ziemlich heftig. Frage sie, ob sie mit mir ein freies Zimmer suchen will - will sie.
An der Theke bekommt sie einen Schlüssel in die Hand gedrückt. Schaut etwas suchend, ich nehme sie an der Hand und zeige ihr den Weg zum Zimmer.
Sie breitet kurz das Laken auf dem Bett aus, Schuhe stellt sie in die Ecke, legt Gel und Gummi bereit. Ich sitze auf dem Bettrand, sie setzt sich auf mich und wir knutschen erst mal eine Runde. Tiefe intensive nasse Zungenküsse, sie kann gar nicht genug bekommen. Dabei fahre ich ihr durch die Haare, massiere ihre Glocken, küsse ihren Hals. Sie fährt mit ihren Händen über meinen Rücken, leckt meinen Hals, steckt mir die Zunge in die Ohrmuschel, reibt ihre Spalte an meinem Oberschenkel, stöhnt ganz leise, als ich ihre die Arschbacken auseinanderziehe und ihr leicht um den Kitzler fahre.
Wir liegen auf dem Bett, sie auf mir, wir küssen uns weiter, ich lecke ihre Nippel, sie drückt mich an sich. Drehe sie auf den Rücken, beschäftige mich mit ihren herrlichen Titten, die Brustwarzen richten sich schön auf und werden hart, sie spielt sich an der Dose rum. Ich lecke mich über ihren Bauch nach unten, spiele mit ihrer glatt rasierten Dose, sie geniesst es, drückt mich tief an sich ran. Drücke ihr die Beine weit auseinander und lecke um ihren Kitzler, drücke die Zunge in ihr Loch, lecke und fingere sie, bis sie richtig nass ist und unter Zuckungen und dezentem Stöhnen kommt. Ich komme nach oben, massiere ihre Klit mit meiner Eichel, sie greift nach dem Gummi, zieht ihn über, rein ins heisse Loch. Wir ficken uns 30 Minuten lang quer durch alle Positionen. Als sie auf mir sitzt, beugt sie sich weit nach vorne, ich stecke tief in ihr, bewege mich nicht, lasse sie machen, sie steckt mir die Zunge in den Hals und fickt mich in Zeitlupe, reibt ihre Klit dabei auf mir, bis sie die Augen verdreht und einen heftigen Abgang hat. Sie zittert und braucht ein kurze Erholung, ich halte ihr Becken und stosse schön von unten zu. Das Mädel hat Talent, entweder zum Ficken oder zum Schauspielern.
Drücke sie nach hinten, sie auf dem Rücken, ich ficke sie hart durch, ihre Beine mal weit gespreitzt, mal über meine Schultern, mal zusammengedrückt. Sie massiert sich fast schon brutal die Titten, ich zwirbele ihre Nippel, sie stöhnt und zieht mich ganz in sich rein. Ich bewege mich nicht, sie kreist mit dem Becken, Zunge in meinem Hals, sie umarmt mich und zieht mich zu sich runter. Wechsel. Doggy. Sie bockt sich schön vor mir auf, zwischen den prallen Arschbacken glänzt ihre nasse Spalte. Ich drücke ihr meinen fast platzenden Ständer ins Loch, ficke sie erst immer nur ein zwei Zentimeter tief, dann so hart und tief es geht, ihre Glocken baumeln wild, sie drückt das Gesicht in die Matratze. Ich schaue zu, wie der glänzende Schaft immer wieder zwischen ihren Schamlippen rein und raus gleitet. Um nicht abzuschiessen wechseln wir noch einmal, sie auf dem Rücken, ich hämmere auf sie ein.
Irgendwann kommt es mir gewaltig. Wir knutschen und reden noch ein wenig, wischen uns gegenseitig den Schweiss vom Körper, dann geht es ans Schliessfach. Sie bekommt den Standardtarif für die Zeit plus einen kleinen Tip, nimmt es dankend an. Sie verabschiedet sich mit einem tiefen Zungenkuss.
Stuart, der Palast wird mich in der dunklen Jahreszeit jetzt öfter mal sehen
Viel Silikon, viele Tätowierungen, viele ältere Mädels. Dazwischen aber auch einige hübsche jüngere Dinger, naturbelasen, dennoch gepflegt. Wer Erntehelferinnen sucht, wird hier bitter enttäuscht.
Heisst nicht, dass es hier keine Anfängerinnen gibt oder nur abgerockte Altnutten. Mir fällt den ganzen Tag schon ein Mädel auf, das mich beim Vorbeigehen schüchtern aber freundlich offen anlächelt. Sie akquiriert nicht, hat die ganze Zeit so weit ich das sehe keinen Gast gehabt. Sie sitzt auf einem Sofa. Ich setzte mich neben sie.Mirabella, Rumänien
27 Jahre jung, 175cm groß, KF36, lange schwarze Haare mit heller gefärbten Spitzen, Natur B/C-Cups mit geiler Haptik und schönen Nippeln, die Lippen etwas zu rot, Make-Up nicht sehr professionell, Gesicht ist hübsch aber sie ist kein Top Model. Glatt rasiert, schöner Arsch, keine Tätowierungen oder Piercings, spricht kaum Englisch und kein Deutsch, seit ein paar Tagen im Club (ihr erster), kommt aus Karlsburg. So richtig wohl scheint sie sich im Palast nicht zu fühlen, kein Wunder, so als Einstieg ist das schon ziemlich heftig. Frage sie, ob sie mit mir ein freies Zimmer suchen will - will sie.
An der Theke bekommt sie einen Schlüssel in die Hand gedrückt. Schaut etwas suchend, ich nehme sie an der Hand und zeige ihr den Weg zum Zimmer.Sie breitet kurz das Laken auf dem Bett aus, Schuhe stellt sie in die Ecke, legt Gel und Gummi bereit. Ich sitze auf dem Bettrand, sie setzt sich auf mich und wir knutschen erst mal eine Runde. Tiefe intensive nasse Zungenküsse, sie kann gar nicht genug bekommen. Dabei fahre ich ihr durch die Haare, massiere ihre Glocken, küsse ihren Hals. Sie fährt mit ihren Händen über meinen Rücken, leckt meinen Hals, steckt mir die Zunge in die Ohrmuschel, reibt ihre Spalte an meinem Oberschenkel, stöhnt ganz leise, als ich ihre die Arschbacken auseinanderziehe und ihr leicht um den Kitzler fahre.
Wir liegen auf dem Bett, sie auf mir, wir küssen uns weiter, ich lecke ihre Nippel, sie drückt mich an sich. Drehe sie auf den Rücken, beschäftige mich mit ihren herrlichen Titten, die Brustwarzen richten sich schön auf und werden hart, sie spielt sich an der Dose rum. Ich lecke mich über ihren Bauch nach unten, spiele mit ihrer glatt rasierten Dose, sie geniesst es, drückt mich tief an sich ran. Drücke ihr die Beine weit auseinander und lecke um ihren Kitzler, drücke die Zunge in ihr Loch, lecke und fingere sie, bis sie richtig nass ist und unter Zuckungen und dezentem Stöhnen kommt. Ich komme nach oben, massiere ihre Klit mit meiner Eichel, sie greift nach dem Gummi, zieht ihn über, rein ins heisse Loch. Wir ficken uns 30 Minuten lang quer durch alle Positionen. Als sie auf mir sitzt, beugt sie sich weit nach vorne, ich stecke tief in ihr, bewege mich nicht, lasse sie machen, sie steckt mir die Zunge in den Hals und fickt mich in Zeitlupe, reibt ihre Klit dabei auf mir, bis sie die Augen verdreht und einen heftigen Abgang hat. Sie zittert und braucht ein kurze Erholung, ich halte ihr Becken und stosse schön von unten zu. Das Mädel hat Talent, entweder zum Ficken oder zum Schauspielern.
Drücke sie nach hinten, sie auf dem Rücken, ich ficke sie hart durch, ihre Beine mal weit gespreitzt, mal über meine Schultern, mal zusammengedrückt. Sie massiert sich fast schon brutal die Titten, ich zwirbele ihre Nippel, sie stöhnt und zieht mich ganz in sich rein. Ich bewege mich nicht, sie kreist mit dem Becken, Zunge in meinem Hals, sie umarmt mich und zieht mich zu sich runter. Wechsel. Doggy. Sie bockt sich schön vor mir auf, zwischen den prallen Arschbacken glänzt ihre nasse Spalte. Ich drücke ihr meinen fast platzenden Ständer ins Loch, ficke sie erst immer nur ein zwei Zentimeter tief, dann so hart und tief es geht, ihre Glocken baumeln wild, sie drückt das Gesicht in die Matratze. Ich schaue zu, wie der glänzende Schaft immer wieder zwischen ihren Schamlippen rein und raus gleitet. Um nicht abzuschiessen wechseln wir noch einmal, sie auf dem Rücken, ich hämmere auf sie ein.
Irgendwann kommt es mir gewaltig. Wir knutschen und reden noch ein wenig, wischen uns gegenseitig den Schweiss vom Körper, dann geht es ans Schliessfach. Sie bekommt den Standardtarif für die Zeit plus einen kleinen Tip, nimmt es dankend an. Sie verabschiedet sich mit einem tiefen Zungenkuss.
Stuart, der Palast wird mich in der dunklen Jahreszeit jetzt öfter mal sehen
300×eintritt×ficken=ca.50000 Schaden an Unfallstelle Palace-wie sich das läppert...erst recht wenn Mann mehrere Unfälle baut 
