Dana - Wohlfühlmassage in Marl
Dana - Marler Stern - Wohlfühlmassge der besonderen Art

Teil 1: Die Vorgeschichte


Ein grauer Januartag mit noch grauerem Wetter … vorbei zieht die Industriekulisse des nördlichen Ruhrgebietes. Marl, mit riesige Flächen voller Chemieanlagen, trist und trostlos zwischen vereinzelten bunten Bauten … kilometerlange Rohrstränge aus Metall, geradlinig und doch diffus, im Radio sanfte Klänge eines amerikanischen Sängers, der die Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit umschreibt, die er immer wieder aufs neue spürt. Die Heizung in meinem Wagen ist dass einzige was sich vor dieser Kulisse mit Wärme verbinden lässt und meine Gedanken schweifen ab. Weit weg bin ich, als das Navi sagt mir, dass ich an der nächsten Ausfahrt die Autobahn verlassen muss und es nur noch wenige hundert Meter bis zum Zielort sind. Ich bin früh dran, was mir die Zeit gibt die Umgebung genauer zu betrachten und auf mich wirken zu lassen. Ich biege ab und fahre Richtung Zentrum … noch einmal abbiegen und ich bin dort. Der Marler Stern, Einkaufzentrum aus der Retorte und auf der grünen Wiese verwirklicht, gepaart mit weiteren architektonische Sünden vergangener Jahre, Betonhochhauszeilen, das Rathaus als architektonisches Kunstobjekt geplant, nur völlig am Geschmack vorbei. Ich suche mir einen Parkplatz in Mitten der Sehenswürdigkeiten etwas weiter weg, denn ich habe ja noch Zeit, schafft mir auch die Gelegenheit das Gesamtbild noch einmal zu betrachten.


Ein paar Minuten schlendern in Richtung Hochhauskomplex, spielende Kinder, schreiende Mütter, überfüllte Abfalleimer, Bänke voller Graffiti säumen meinen Weg. Eine Kolonne der Stadtreinigung bringt einen Grünstreifen auf Vordermann, ich kann schon von weitem den Betonbunker, zehnstöckig erkennen. Die Eingänge mit den Hausnummer groß drüber. Vor einem Eingang steht Feuerwehr, Rettungswagen und Notarzt ich schlendere drauf zu … Blaulicht umfängt mich.

An dieser Stelle muss ich mal trennen, denn zu viele Zeichen ... Unglücklich

(Fortsetzung ist schon geschrieben und folgt)
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Dana - Marler Stern - Wohlfühlmassage der besonderen Art

Teil 2: die wahre Geschichte


NEIN! Dies ist nicht der Anfang eines Intelektuellen Tatortes im Ersten am Sonntagabend und ich bin auch nicht Hauptkommissar Haumichtot auf dem Weg zum Tatort, wo er gleich von seinen Kollegen empfangen und gebrieft wird. Ich bin auf dem Weg zu Dana (ihre Homepage: http://www.ayurvedamassage-marl.de) um mir eine erotische Massage verpassen zu lassen, eine Vorstellung die überhaupt nicht in diese Umgebung passt, aber mich nach Marl getrieben hat. Die beschriebenen Betonklötze gibt es wirklich und ich muss in die zehnte Etage … zum Glück nicht in den Eingang mit der Feuerwehr vor der Türe, sondern einen weiter. Diskretion scheint gegeben in Anbetracht des Einkaufzentrums und der Anonymität der Hochhäuser … wenn da nicht der dezente Hinweis über meinem Eingang hinge „Dieser Bereich wird Videoüberwacht“. Kurz habe ich überlegt wieder zu gehen, aber ein innerer Drang hielt mich davon ab.
Angeschellt und kurz meinen Namen genannt, ich war Richtig. Mit dem Aufzug in den zehnten Stock, wo ich ein wenig Desorientiert war, aber eine Person, die ich nicht näher erkennen konnte winkte mich ran. Es war Dana, Alter schwer zu schätzen, aber sicherlich schon jenseits der Dreißig. Aussehen ist bekanntlich subjektiv, sehr schlanker und sportlicher Körper, niedliche wohlgeformte kleine A Cup Brüste, die mich schon unter ihrem Pulli anlächelten. Ansonsten bekleidet mit einer Jeans, deren Knöpfe offenstanden und nur durch einem Gürtel zusammengehalten wurde. Es ist eine einfache Wohnung in diesem Wohnkomplex, ich wurde direkt in den Raum der großen Taten gebeten und bekam ein Getränk meiner Wahl gereicht. Die Vorstellung des Serviceangebotes war sehr schnell getan, entspricht dem auf der Homepage angegebenen Beträgen. Ich wählte ein Stundenprogramm mit abschließender französischer Einlage, bekam ein Handtuch und Badeschlappen, mit der Ansage wo ich das Bad finden könne. Das Zimmer in dem ich mich befand war zweckmäßig eingerichtet, mehr aber auch nicht, der Charme war adäquat zur gesamten Siedlung. Auf dem Boden eine große Matratze mit einem Tuch drüber, worauf ein größeres Handtuch ausgebreitet lag, ein wenig Deko an den Wänden und im Raum, ruhige Musik. Ich ging erst einmal ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen, dort derselbe Eindruck, alles ein wenig angestaubt und ich war in der Vergangenheit, in der auch diese Häuser gebaut wurden. Der Blick raus über die Dächer von Marl ist sicherlich ganz nett, aber dafür war ich ja nicht angereist.


Nach dem Frischmachen begab ich mich wieder in das erste Zimmer, kurze Zeit später kam auch Dana, jetzt unbekleidet, so dass ich ihren Körper anschauen konnte. Wie beschrieben sehr sportlich und eher drahtig. Also kein Problem für mich. Ich sollte mich auf die Matratze legen und sie fragte ob sie für die Massage Öl benutzen solle … eine Massage ohne Öl? Zum Glück fragte ich nach, ob es auch geruchsneutrales Öl wäre … zum Glück, denn es war keins. Also entschied ich mich doch für eine Massage ohne Öl, um nicht mit der Tatsache konfrontiert zu sein, dass mein Auto noch Tage später nach einem nichtvorhandenen Duftbäumchen riecht, ganz zu schweigen von mir. Die Stimmung stieg natürlich dabei nicht.
So nahmen die Dinge ihren Lauf. Auf dem Bauch liegend streichelte sie mich, meinen Rücken, meine Beine, mein Hinterteil, immer wieder fuhr sie mir mit den Fingern durch die Ritze und ertastete auch meine Kronjuwelen. Alles in allem eine ziemlich ziellose Angelegenheit, und es schien mir schon nach kurzer Zeit als sollte alles nur eine Fassade sein. Eine Fassade, die ein wenig Seriosität vortäuschen sollte, denn nach zehn Minuten war mein Kleinthomie schon zwischen ihren Lippen. Sie fragte mich ob ich mich umdrehen wolle und ab dieser Stelle war auch meine Programmierung auf Massage nicht mehr vorhanden, denn ohne große Umschweife knabberte sie an meinen Brustwarzen und widmete sich meinen tieferen Regionen. Es kam zu heftigstem Eierlecken, sehr schön, variantenreichem Französisch, züngelnd Schafft rauf und runter, schön die Eichel umspielt, immer wieder mal ganz rein. Parallel dazu hatte ich ihre Lustgrotte vor Augen, die appetitlich aussah und anregte auch geschleckt zu werden, was ich dann auch Tat. So lagen wir in der 69er und ich ließ sie machen. Meine Finger waren auch nicht untätig und tasteten das hell rosa Fleisch ihrer Grotte. Tja Kleinthomie steht zwar ausdauernd, aber nicht auf Schnellspritzen, so dass wir die Stellung wechselten und sie sich mit ihrer Zunge meinen Ohren und meinem Mund näherte, nach heftigstem Knabbern an meinen Ohren hatte ich ihre harte fordernde Zunge an meinen Mandeln und sie sattelte auf. Schneller als ich realisieren konnte was geschah saß sie auf mir, besser auf meinem großen Kleinthomie, ihre Schamlippen stülpten sich rechts und links von ihm drüber und sie begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Eigentlich ein geiler Anblick und was sehr erotisches, aber Kleinthomie war blank und die Grotte des Begehrens nur eine Winzigkeit entfernt. Sie war mittlerweile schon recht feucht geworden und nur eine Bewegung von mir und er wäre verschwunden in der Dunkelheit zwischen feuchten Höhlenwänden. Ob es möglich gewesen wäre habe ich nicht ausprobiert, denn vom Kopf her war ich noch klar genug hier die Kontrolle zu übernehmen. Aber auch diese Phase ging vorüber, so dass wir uns weiterhin französisch unterhielten, was zu Folge hatte, dass passierte was passieren sollte. Das Überdruckventil öffnete sich und die überzähligen Nachfolger drängelten sich durch den engen Gang ins Freie, um dort unsanft auf meinem Bauch und ihren Brüsten zu landen, ein Teil schoss auch ein wenig übers Ziel hinaus, so dass sie auf anderen Körperteilen von ihr zum liegen kamen. Es wurde aufs heftigste nachgezuckt und auch der letzte Tropfen rausgeholt.


Puh …, die erste Runde vorbei und eigentlich Zeit für ein wenig Ruhe, aber weit gefehlt, denn ihre Hände kannten keine Ruhe und noch bevor das letzte Zewa, welches zum reinigen benutzt wurde, zerknuddelt war, waren ihre Hände auch schon wieder in Aktion. Ohne Zeit des Verschnaufens ging es dann in eine zweite Runde, zu der ich eigentlich keine Lust hatte, aber die Stunde war noch nicht um und trotz Druckausgeleich wusste ich, dass da noch was geht. Allerdings hatte ich auf die große Action wenig Lust, ich war ja eigentlich zum massieren hier, so dass ich den Verlauf der zweiten Runde selbst in die Hand nahm und sie mir dabei schön die Nachwuchsbehälterchen schleckte. Es dauerte auch nicht lange, da entlud sich meine zweite Garnitur Nachfahren und landete dort wo schon die erste Garnitur das Feld bestellt hatte.


Anschließend und abschließend gab es noch ein wenig Rückenkraulen und eine alleinige Waschung im Bad. Bezahlt habe ich hinterher 80€ für etwas mehr als eine Stunde. Was bleibt als Resümee? Wiederholungsfaktor für mich tendiert gegen null, auch wenn die Performance ganz guter Durchschnitt war. Die Lokation ist nicht mein Ding, es sei denn ich habe meine depressive Phase und möchte zu einer Bausündenausstellung. Dazu kam, dass auf die Matratze direkt auf dem Boden lag und ich im wahrsten Wortsinn nach einer halben Stunde „kalte Füße“ hatte. Bekommen habe ich keine erotische Massage, war sicherlich mein Fehler meine Erwartungshaltung zu hoch angesetzt zu haben. Zu Dana selber kann ich nur sagen, auch gewöhnungsbedürftig. Ihr Körper ist ganz nett anzuschauen, aber auch hier fehlte mir etwas persönliches, es kam zu keinerlei Gespräch, zu keinem Smalltalk oder ähnlichem. Die gesamte Konversation war sehr einsilbig und auf den Austausch nötiger Fakten beschränkt, nicht mein Ding, auch wenn ich nicht so spreche, wie ich schreibe. Das blanke Reiben von ihr war auch nicht der Hit. Nach Hause gefahren bin ich um zwei Generationen Thomies erleichtert. Was wirklich alles von Dana Angeboten wird habe ich nicht ausgelotet, weiß wohl, dass noch eine Kollegin dort werkelt, diese aber nur „normale“ Massagen anbietet. Gesehen habe ich sie nicht, aber es kam mir so vor als ich sie immer wieder mal hören konnte …


Bis dahin Euer Thomie - auf der Suche nach einer sinnlichen Massage ...
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