Nadja, Saargem Strasse 34, EG, Alexandras Team
Kollegen,

iIch fuhr dort ohne vorherige Kontaktaufnahme oder ansicht der zur Zeit tätigen Mädels vorbei. Passend zur düsteren Jahres- und Tageszeit stellten sich vier eher düster anmutende Gestalten vor, allesamt nicht wirklich in der Rubrik Optik oder Jugendlichkeit einzuorodnen. Auch wr bei der Vorstellungsrunde kaum ein vernünftiges Wort zu wechseln (ich muss Russisch lernen...). Aber gelegentlich sucht man ja auch mal twas ab des Mainstream, und wegen Optik etc. hatte ich diese Adressen nicht als Nr. 1 gespeichert.
Also, aus den Vieren stach am deutlichsten noch Nadja hervor. Stämmige Proportionen, große Oberweise, ca. 160 (Stelzen machen die Schätzung schwer), verrucht geschminkt (so etwa derr Typ, der in der Provinz-Sexbar an der Theke steht), mittellange Haare, blondiert, gelockt und mit 1/2 Dose Haarspray bombenfest, klar konturiertes Makeup (mir fällt gerade keine höflichere Beschreibung ein), Alter schwer zu schätzen, auf den ersten Blick Mitte-Ende 30, nach Inaugenscheinnahme der Gesamterschienung eher Ende 30.

Also, 1/2 h zu 80 € gebucht, Getränk angeboten bekommen, kurz im Bad verschwunden und dann auf das Lotterbett. Als sie sich aus dem Tigerkleid schälte war mir klar, heute gibts eher derbe Kost.

Küsse wurden leider von Anfang an vermieden, aber hier war mir gar nicht sosehr danach, dafür setzte sie ihre D-OW (Natur, weich) zur Massage meiner Vorderseite ein und legte eine Lassienummer (s.a. die Dame hier) ein, bei der kaum ein cm² meiner Haut trocken blieb. Ganz nett. Das Erkunden ihres bodys wurde gerne zugestanden, und da viel griffiges dran, die OW/Nippel reagierten schön auf meine Erkundungen und ich erreichte rasch Betreiebsdruck. Also Gummi montiert und das vorherige Lecken (FO kann mans nicht nennen) in ein gutes, festes, zahnloses, tiefes, handfreies FM überführt. Schön war dabei, dass sich Tiefe, Rhythmus und Festigkeit gut mit der Massage ihrer Titten steuern leissen. Doppelter Spass also. Da ich eine hocherfreuliche Mittagspause hatte (Big Grin) konnte ich ihr hier viiiiel Zeit geben, ohne in die Gefahr eines vorzeitigen Anschusses zu kommen, aber man merkte, es wurde ihr dann doch zuviel, sie wollte in eine Mischposition Reiter/Pirat umsatteln, das war mir aber etwas zu sehr auf grip angelegt, somit bat ich sie in den Ritt und genoss wieter ihre hervorragendsden Argumente, die so schön vor meine Augen pendelten / wibbelten (wie dagt man das richtig auf Hochdeutsch?). Die Taille (ok, Seite) und der inter lagen auch gut in der Hand (eherlockeres Gewebe, kein Medizinballgefühl), sie wollte von hinten weiter machen (also, so unterschwllig hatte ich immer das Gefühl, es ginge ihr nicht schnell genug), aber ich drehte in die Missio. Hir nimmt sie die Beine schön hoch und macht auch Positionsänderungen mit, bei der Mann die Hände für die wichtigen Dinge unterhalb der Schultern frei hat. Dieser anblick auf und Griff in die Fülle leiss mich dann auch befriedigt zuende kommen. und da noch Zeit war, bekam ich eine Dreiminutenmassage. Danach noch eine Dusche und abnachhause.

Die Fotos sind nicht ganz aktuell (eher von nach der letzten Diät), ich würde die Konfektion als 40-42 angeben, die OW C-D.

Fazit: Für mich als bekennenden Optikficker eine Abwechselung, es hat Spasse gemacht (auch im Kontrast zu anderen Erlebnissen), aber es schreit nicht nach Wiederholung; Kein Reinfall, aber wer auf der Suche nach der (auch nur mäig) überdurchschnittlichen Optik ist oder mit dem Alter seiner Gegenüber Probleme hat ist in dieser Location (EG) nicht so recht am Platz.

ciao, torino


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Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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