Gefühlsduselei war kein Programmpunkt
Eine ganze Weile, so ca. drei Wochen an einem Samstag, ist es schon her, als mich das Objekt meiner Begierde in den FKK-Tempel lockte.
Zuerst fiel mir das  laue Line Up ins Auge, wobei im Laufe des abends recht früh einige ansehnliche Happen nacheinander den Tempel der Lüste verließen. Aber mein Plan war ja ein anderer, nicht suchen und sondieren, sondern meine Lustzentrale war auf ein bestimmtes Girl programmiert.

Zuerst einmal den Flüssigkeitsverlust reguliert, um mich am Buffet zu laben. Nichts umwerfendes, aber der leckere Schweinebraten wie immer eine Alternative. Was mich ungemein stört, das sind die geöffneten Fenster in der Kantine. Den meisten stört es weniger, aber mich fröstelt es. Den Wärmeverlust mit einer Tasse warmen Kakao kompensiert und wieder ging's zurück in die Schaltzentrale.

Ich halte Ausschau nach meinem Objekt, nichts tut sich. Pendele zwischen dem Nikotinglaskasten und Barraum hin und her. Endlich, wie aus dem Nichts läuft sie an mir vorbei, gucke ihr noch recht tief und fordernd in die Augen, aber nix da. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Hatte schon in einem Beitrag nach einer weiblichen Person gefragt, die mir durch ihre geile Art, den Po als Begattungssignal zu benutzen, besonders aufgefallen ist. Schien mir für ein schmutziges Abenteuer geeignet zu sein. MAGGIE, allen Hurengängern bestens bekannt, wollte ich doch beglücken.

Sie züngelt auffallend begehrlich in eine andere Richtung und zwar  zu einem Osmanficker, der sie dann auch bucht, um sich pünktlich  nach 30 Minuten am Tresen wieder einzureihen. Was soll das Warten denke ich und spreche sie ganz ungeniert mal an. Hoppla ist ja doch nicht so abweisend, wie ich dachte. Mensch hat die einen geilen, knackigen Körper, als ich so nah neben ihr steh. Die stehenden A/ B Cups berauben mich meiner Sinne. Aber das schon von anderen beschriebene herbe Gesicht und die rasierte linke Schädelhälfte lassen mich zweifeln. Aber ich wollte nix gefühlsbetontes, ich wollte nur meinen Trieb befriedigen.

Ich mache es kurz: Der Zimmergang ist eine geile Pornonummer ohne jeglichen Illusionsfaktor, den braucht man hier keinesfalls . Küssen möglich, auch nicht abgeneigt. Fällt mir aber schwer, trotzdem bringt sie eine herzliche und kumpelhafte Art mir herüber. Leckt und saugt am Gerät ohne Unterlass, mal soft mal hart . Das Züngeln an der Eichel, einfach genial. Sie lässt sich Zeit für die recht intensive Behandlung. Mit 30 Minuten komm ich nicht hin, also veranschlage ich schon mal 60  Minuten. Will doch den braungebrannten Boddy so richtig  erkunden. Fingern und lecken möglich, kommt anscheinend gut an.

Fickstellungen allesamt möglich. Variantenreiches Ficken von gemächlich bis zum wilden Ritt ihrerseits kein Problem. Eine nicht leicht zu zähmende Stute. Entscheide mich für das Abspritzen im Mund . Habe nichts gesagt, anscheinend kann sie Gedanken lesen. Alles geht in Ordnung, alles geil und keine Beanstandung. Top Leistung m.E.. Nur wenn ich ins Gesicht schaue, kann ich nicht sagen ob mehr X- oder Y-  Chromosomen, deshalb wenig Feelings für mich. 150 Euro plus Trinkgeld.

Sitze an der Bar und kippe alcloses Bier ab und sehe auf der gegenüberliegenden Seite ein Mädel . Ungeschminkt, unspektakulär mit halblangen dunkelblonden Haaren. Natascha aus Bukarest, Ü28, dort im Spielkasino tätig gewesen, spricht brauchbares Englisch. Jeden Tag anwesend von morgens 11 bis das der Hammer fällt. Ein Fall für die Berufsgenossenschaft. Sie klagt mir ihr Leid, denn die Hausdame wünsche sich von ihr ein Make Up, was sie aber blöd fände.

Im Zimmer erkunde ich ihren griffigen Körper, den geilen Arsch und die noch ziemlich festen B-Titten. Für ihr Alter recht ansehnlich. Kussfanatiker finden keine Befriedigung. FO ordentlich, für meinen  Geschmack zu soft. Ficken wird zur Qual, scheint mir ausgenudelt zu sein. Bei dem Stundenmarathon einerseits verständlich. Natascha  schwitzt leicht und das mag ich nicht so gern. Also Ruhepause, wir reden und ich streichle sie. Komische Situation . Denke mir, jetzt wird's langsam Zeit , denn länger als 60 Minuten will ich doch nicht bleiben. Sie nuckelt am Schwanz mit Hingabe und wichst das Gerät gleichzeitig , sonst wär es bestimmt nichts geworden. Ich entledige mich meines Ballastes auf ihren Oberkörper. Fertig aus - schon halb fünf. Sie entschuldigt sich für die durchschnittliche Leistung und möchte beim nächsten Mal ihr wahres Können zeigen. Denke eher nein. Ansonsten nettes Mädel. 100 Euro an sie.
Die Gefühlsduselei hab ich doch schmerzlich vermisst und die kann mir nur Ella im Sharks geben . Wie sagt man doch gleich: Schuster bleib bei deinen Leisten. 
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