Hallo Kollegen!
Die Oase war 2005 mein erster FKK Club und lange Jahre mein Lieblingsclub. Ein Bekannter, der schon länger in der Szene unterwegs war, hatte mich an einem Samstag Abend mitgenommen und mich hat es damals schier aus den Badelatschen gehauen... .
In den ersten Jahren war ich durchnittlich einmal pro Monat in der Oase - meist tagsüber. Über die Jahre wurde es dann immer seltener, da ich überwiegend andere Clubs besucht habe. Seitdem gehe ich zwar öfter in Clubs (normalerweise 1-2 mal pro Woche), aber seltener in die Oase. Was ich damit sagen will: Ich bin nicht völlig unerfahren... . Mein letzter Besuch in Mauros Tempel war letze Ostern - bis heute... .
Aus alter Gewohnheit gleich zur Öffnung um 10:00 aufgeschlagen und die gelungenen Umbauarbeiten bewundert. Der Wintergarten und das Restaurant gefällt mir gut und auch in der Umkleide müffelt es nicht mehr. Spinde und Zimmer gibt es jetzt reichlich - der Innenarchitekt hat zwar vermutlich eine Sehschwäche, aber das ist ein anderes Thema.
Angenehmerweise waren kurz nach 10:00 bereits ein knappes Dutzend hübscher Girls anwesend, was gegenüber meinem Heimatclub Sharks ein klarer Vorteil ist, da dort vor 12:00 selten mehr als eine Handvoll vorstellig werden - und "Oma" Silvana ist meist eine davon. Im der Oase dagegen junge, schlanke, hübsche Girls. Zwei besonders leckere Geräte machten mich keck an und ich wusste gar nicht welcher ich den Vorzug geben sollte: Laura und ihrer kleinen ("wirklich - ich schwöre") Schwester Josy ("Jucy") - 24 und 21 Jährchen jung. Wie ich noch so hin und hergerissen war mit welcher ich meinen Einstand feiern sollte, schlugen die Girls doch glatt einen 3er vor. Nun ja - eigentlich gehört zu meinen Regeln, daß ich nie einen Dreier mit zwei unbekannten buche - aber was soll's... .
Also ging's in ein Zimmerchen und die Beiden begannen mich abzuschmatzen, wobei meine Nippel einen besonderen Reiz auf die Geschwister auszuüben schienen. Bei Küssen auf den Mund blieb es bei einem Schmatzer und auf Nachfrage, was denn mit "richtigen" Küssen sei, verneinten beide - das sei nicht im Angebot. Während dann Laura ihr (gar nicht mal schlechtes) Blaskonzert begann, versuchte ich Josys Muschi über mich zu ziehen "was hast Du vor?" - "lecken" - "das mag ich nicht - Du hast einen Bart - das geht nicht". Also gut: Wechsel?! Wie isses mit Laura? "Nein - lecken bei mir geht nicht!". Na bravo: Keine Küsse, kein Lecken und an Fingern war gar nicht zu denken - da wurde sofort ausgewichen. Mein Einwand, dass dies ja wohl doppelter Bockmist sei, haben die Beiden mit einem Schulterzucken quittiert und gemeint ich hätte sie ja auf dem Sofa fragen können. In dem Moment war bei mir die Nummer gelaufen und ich wäre am liebsten gegangen, gönnte den Hübschen jedoch das Geld noch nicht. Also schön abwechselnd weiterblasen lassen (immer schön mit Feuchttuch-Einsatz bei jedem Wechsel - danke auch...) und an meine Steuererklärung, Angela Merkel und den Gaza-Konflikt gedacht. Nach genau 30 Minuten habe ich dann (wörtlich - wenn auch auf englisch) verkündet: "Das war jetzt nicht geil - aber wenigstens ist jetzt mein Schwanz schön sauber!" und habe die beiden verbrannten CEs abgeliefert. Ein Küsschen, welches mir Josy am Wertfach dann aufdrücken wollte, habe ich mit den Worten "Jetzt brauchst Du mit Küssen auch nicht mehr anfangen" zurückgewiesen und die Zwei stehen lassen.
Fazit: Hübsche Mädels - aber scheiss Nummer. Damit können sie wohl Touristen abkochen - aber keine verwöhnten Clubgänger begeistern oder gar Stammgäste gewinnen! Kollegen haben von Laura zwar schon positiveres berichtet - aber wohl nur als Soloprogramm.
Zweiter Anlauf: Da ich ja nicht gekommen war, konnte ich nahtlos einen neuen Anlauf nehmen und blieb an der forschen Bulgarin Christina (schwarze Cleopatrafigur, schmales Gesicht, großes buntes Tattoo auf dem Steiss, sehr gutes Englisch, Anfang 20, A-Cups) hängen. Da man ja bekanntlich aus Schaden klug werden soll auf der Couch erstmal das Serviceportfolio abgefragt. Küssen? Ja! Lecken? Gerne! OK -> Zimmer!
Im Zimmer dann erstmal beide auf der Matratze gekniet und ein paar Schmatzer bekommen - und schon wieder wanderte der Hurenmund Richtung meiner Nippel! Moment mal! Was ist mit "richtigen" Küssen? (aka "ZK") "Are you my Boyfriend? French Kissing is 50 Euro extra!" worauf hin ich die Nummer umgehend abgebrochen und das Zimmer verlassen habe. 50 Extra für Küssen - soweit kommt's noch! Geld gab's natürlich keines - das hätte ich auch an der Rezeption ausdiskutiert. Also hat auch das vorher Fragen nicht geholfen. Na bravo... .
Wieder nix, immer noch unbefriedigt. Neues Spiel, neues Glück. Die unscheinbar in einer Ecke sitzende Maria aus Rumänien war mein nächster Versuch. (halblange braune Haare, A-Tittchen, 22 Jährchen, unauffällige Erscheinung, Typ Nachbarsmädel). Wurde dann eine Standard-Clubnummer ohne Höhen und Tiefen. Macht halt ihren Job und sich nicht die Mühe Begeisterung oder gar Leidenschaft zu mimen. Kann man machen, muss man aber nicht.
Vorläufige Zwischenbilanz: 2 Nieten im Doppelpack, 1 Abbruch und eine Nummer im unteren Durchschnitt. Da hatte ich schon bessere Tage - selbst im Aldi!
Inzwischen waren noch einige Mädels mehr eingetroffen - sogar ein paar, die ich von früher kannte. Sogar Steffi (Rusland) war da - die gehörte vor 9(!) Jahren zu meinen ersten Oase-Eroberungen, war derzeit allerdings noch nicht mit Silikon verunstaltet (in meinen Augen hat sich die Gute echt keinen Gefallen getan). Eine weitere "alte" Bekannte die "Italienerin" Lucia, die inzwischen aussieht wie die gut genährte Frau von unserem Metzer mit der Frisur von Angela Merkel - da würde ich keinen mehr hochbekommen, sorry!
Als nächstes bin ich einer hübschen Blondine mit dem Lächeln von Cameron Diaz in die Hände gelaufen, die sich als "Sina" vorstellte. (aus FFM, 22 Jahre, B-Cups, lange blonde Haare, rechtes Bein hinten mit originellem Tattoo versehen) BINGO: Der Name war mit aus meinem Forumsstudium noch in positiver Erinnerung. Als Deutsche hätte ich dem Frieden sonst kaum getraut... . Auch sie ist 22 Jährchen jung und eine ganz hübsche, nette und lustige Person. Das war die schönste Nummer des Tages und wurde auch auf eine Stunde ausgedehnt - gerne mal wieder!
Inzwischen war auch der Sharks-Stammtischkollege eingetroffen, mit dem ich verabredet war und ich konnte mir eine Runde Mitleid abholen - und natürlich eine To-Fuck-List, die ich an diesem Tag hätte unmöglich noch abarbeiten können. Da der Kollege sich allerdings nach wenigen Minuten an die Abarbeitung seiner eigenen Liste machte, war ich wieder auf mich gestellt und castete die rothaarige Masha, die behauptete für die nächsten 2 Wochen noch süße 18 Jahre zu sein. Obwohl ich sie doch 3-4 Jahre älter geschätzt hätte - von mir aus. Da ich auch zu ihr positive Berichte im Hinterkopf hatte, ging es in ein Zimmer und wieder mal bekam ich ein "sorry - I don't kiss" zu hören (wobei auch hier Kollege Stuart von ZKs berichtete). Heute muss mein Glückstag sein, habe ich vielleicht einen Zettel mit "Tourist" auf dem Rücken kleben oder riecht man den Döner von vor 3 Wochen immer noch? Solche Probleme hatte ich noch nie!
Aber wenigstens die anderen Lippen durfte ich beglücken, sonst hätte ich wohl wieder abgebrochen. War dann ganz OK, aber so richtig Spaß scheint Ihr der Job nicht zu machen - da war die vorangegangene Nummer mit Sina um Klassen besser. Nach einer halben Stunde habe dann meinen Orgasmus simuliert und eine Ausdehnung auf eine Stunde verhindert. War nicht wirklich schlecht und mit dem "die ist 30 Jahre jünger als ich"-Mantra hätte ich sicher auch noch kommen können... .
Als mein Zeitfenster sich langsam dem Ende näherte wagte ich noch einen Versuch mit der forschen Ariana, (schwarze Haare, A-Cups, gerade 21 geworden, aus Bulgarien, bunte Pippi-Langstrumpf-Ringelstrümpfe). Vorher genau abgeklopft: Küsst Du? Mit Zunge? Magst Du geleckt werden? Gibt es sonstige Serviceeinschränkungen?
Nach bestandenem Service-Check ein Zimmer aufgesucht und losgelegt. Küsse gab es tatsächlich mit Zunge, wenn auch etwas zurückhaltend und beim Lecken ging sie richtig ab und lies auch einen Höhepunkt zu. Die Revanche war ebenfalls nicht von schlechten Eltern und die Nummer soweit OK. Als ich dann meine "Schön war's, danke - gehen wir..." fing sie plötzlich nochmal zu plaudern an um mich, als ich schließlich aus dem Bett stieg, zu fragen "wo willst Du denn jetzt hin"? "Na: Unsere 30 Minuten sind um - ich gehe jetzt duschen!". Dann meinte sie "ha - das waren 40 Minuten - das kostet 100!" ich wieder "schau mal: Hier ist meine Uhr: Es sind seit Betreten des Zimmers maximal 33 Minuten vergangen" - "Na gut: dann eben 35" - "Ich habe aber schon vorher gesagt wir hören auf" - "ja aber bereits ab 31 Minuten kostet es 100" usw. Ich habe ihr dann einen Zehner obendrauf gegeben und erklärt, dass man so keine Stammkunden gewinnt. Nachgemault hat sie mir trotzdem noch - ihr Problem... .
(Zeichenlimit - Fazit in Fortsetzung...)
Die Oase war 2005 mein erster FKK Club und lange Jahre mein Lieblingsclub. Ein Bekannter, der schon länger in der Szene unterwegs war, hatte mich an einem Samstag Abend mitgenommen und mich hat es damals schier aus den Badelatschen gehauen... .
In den ersten Jahren war ich durchnittlich einmal pro Monat in der Oase - meist tagsüber. Über die Jahre wurde es dann immer seltener, da ich überwiegend andere Clubs besucht habe. Seitdem gehe ich zwar öfter in Clubs (normalerweise 1-2 mal pro Woche), aber seltener in die Oase. Was ich damit sagen will: Ich bin nicht völlig unerfahren... . Mein letzter Besuch in Mauros Tempel war letze Ostern - bis heute... .
Aus alter Gewohnheit gleich zur Öffnung um 10:00 aufgeschlagen und die gelungenen Umbauarbeiten bewundert. Der Wintergarten und das Restaurant gefällt mir gut und auch in der Umkleide müffelt es nicht mehr. Spinde und Zimmer gibt es jetzt reichlich - der Innenarchitekt hat zwar vermutlich eine Sehschwäche, aber das ist ein anderes Thema.
Angenehmerweise waren kurz nach 10:00 bereits ein knappes Dutzend hübscher Girls anwesend, was gegenüber meinem Heimatclub Sharks ein klarer Vorteil ist, da dort vor 12:00 selten mehr als eine Handvoll vorstellig werden - und "Oma" Silvana ist meist eine davon. Im der Oase dagegen junge, schlanke, hübsche Girls. Zwei besonders leckere Geräte machten mich keck an und ich wusste gar nicht welcher ich den Vorzug geben sollte: Laura und ihrer kleinen ("wirklich - ich schwöre") Schwester Josy ("Jucy") - 24 und 21 Jährchen jung. Wie ich noch so hin und hergerissen war mit welcher ich meinen Einstand feiern sollte, schlugen die Girls doch glatt einen 3er vor. Nun ja - eigentlich gehört zu meinen Regeln, daß ich nie einen Dreier mit zwei unbekannten buche - aber was soll's... .
Also ging's in ein Zimmerchen und die Beiden begannen mich abzuschmatzen, wobei meine Nippel einen besonderen Reiz auf die Geschwister auszuüben schienen. Bei Küssen auf den Mund blieb es bei einem Schmatzer und auf Nachfrage, was denn mit "richtigen" Küssen sei, verneinten beide - das sei nicht im Angebot. Während dann Laura ihr (gar nicht mal schlechtes) Blaskonzert begann, versuchte ich Josys Muschi über mich zu ziehen "was hast Du vor?" - "lecken" - "das mag ich nicht - Du hast einen Bart - das geht nicht". Also gut: Wechsel?! Wie isses mit Laura? "Nein - lecken bei mir geht nicht!". Na bravo: Keine Küsse, kein Lecken und an Fingern war gar nicht zu denken - da wurde sofort ausgewichen. Mein Einwand, dass dies ja wohl doppelter Bockmist sei, haben die Beiden mit einem Schulterzucken quittiert und gemeint ich hätte sie ja auf dem Sofa fragen können. In dem Moment war bei mir die Nummer gelaufen und ich wäre am liebsten gegangen, gönnte den Hübschen jedoch das Geld noch nicht. Also schön abwechselnd weiterblasen lassen (immer schön mit Feuchttuch-Einsatz bei jedem Wechsel - danke auch...) und an meine Steuererklärung, Angela Merkel und den Gaza-Konflikt gedacht. Nach genau 30 Minuten habe ich dann (wörtlich - wenn auch auf englisch) verkündet: "Das war jetzt nicht geil - aber wenigstens ist jetzt mein Schwanz schön sauber!" und habe die beiden verbrannten CEs abgeliefert. Ein Küsschen, welches mir Josy am Wertfach dann aufdrücken wollte, habe ich mit den Worten "Jetzt brauchst Du mit Küssen auch nicht mehr anfangen" zurückgewiesen und die Zwei stehen lassen.
Fazit: Hübsche Mädels - aber scheiss Nummer. Damit können sie wohl Touristen abkochen - aber keine verwöhnten Clubgänger begeistern oder gar Stammgäste gewinnen! Kollegen haben von Laura zwar schon positiveres berichtet - aber wohl nur als Soloprogramm.
Zweiter Anlauf: Da ich ja nicht gekommen war, konnte ich nahtlos einen neuen Anlauf nehmen und blieb an der forschen Bulgarin Christina (schwarze Cleopatrafigur, schmales Gesicht, großes buntes Tattoo auf dem Steiss, sehr gutes Englisch, Anfang 20, A-Cups) hängen. Da man ja bekanntlich aus Schaden klug werden soll auf der Couch erstmal das Serviceportfolio abgefragt. Küssen? Ja! Lecken? Gerne! OK -> Zimmer!
Im Zimmer dann erstmal beide auf der Matratze gekniet und ein paar Schmatzer bekommen - und schon wieder wanderte der Hurenmund Richtung meiner Nippel! Moment mal! Was ist mit "richtigen" Küssen? (aka "ZK") "Are you my Boyfriend? French Kissing is 50 Euro extra!" worauf hin ich die Nummer umgehend abgebrochen und das Zimmer verlassen habe. 50 Extra für Küssen - soweit kommt's noch! Geld gab's natürlich keines - das hätte ich auch an der Rezeption ausdiskutiert. Also hat auch das vorher Fragen nicht geholfen. Na bravo... .
Wieder nix, immer noch unbefriedigt. Neues Spiel, neues Glück. Die unscheinbar in einer Ecke sitzende Maria aus Rumänien war mein nächster Versuch. (halblange braune Haare, A-Tittchen, 22 Jährchen, unauffällige Erscheinung, Typ Nachbarsmädel). Wurde dann eine Standard-Clubnummer ohne Höhen und Tiefen. Macht halt ihren Job und sich nicht die Mühe Begeisterung oder gar Leidenschaft zu mimen. Kann man machen, muss man aber nicht.
Vorläufige Zwischenbilanz: 2 Nieten im Doppelpack, 1 Abbruch und eine Nummer im unteren Durchschnitt. Da hatte ich schon bessere Tage - selbst im Aldi!
Inzwischen waren noch einige Mädels mehr eingetroffen - sogar ein paar, die ich von früher kannte. Sogar Steffi (Rusland) war da - die gehörte vor 9(!) Jahren zu meinen ersten Oase-Eroberungen, war derzeit allerdings noch nicht mit Silikon verunstaltet (in meinen Augen hat sich die Gute echt keinen Gefallen getan). Eine weitere "alte" Bekannte die "Italienerin" Lucia, die inzwischen aussieht wie die gut genährte Frau von unserem Metzer mit der Frisur von Angela Merkel - da würde ich keinen mehr hochbekommen, sorry!
Als nächstes bin ich einer hübschen Blondine mit dem Lächeln von Cameron Diaz in die Hände gelaufen, die sich als "Sina" vorstellte. (aus FFM, 22 Jahre, B-Cups, lange blonde Haare, rechtes Bein hinten mit originellem Tattoo versehen) BINGO: Der Name war mit aus meinem Forumsstudium noch in positiver Erinnerung. Als Deutsche hätte ich dem Frieden sonst kaum getraut... . Auch sie ist 22 Jährchen jung und eine ganz hübsche, nette und lustige Person. Das war die schönste Nummer des Tages und wurde auch auf eine Stunde ausgedehnt - gerne mal wieder!
Inzwischen war auch der Sharks-Stammtischkollege eingetroffen, mit dem ich verabredet war und ich konnte mir eine Runde Mitleid abholen - und natürlich eine To-Fuck-List, die ich an diesem Tag hätte unmöglich noch abarbeiten können. Da der Kollege sich allerdings nach wenigen Minuten an die Abarbeitung seiner eigenen Liste machte, war ich wieder auf mich gestellt und castete die rothaarige Masha, die behauptete für die nächsten 2 Wochen noch süße 18 Jahre zu sein. Obwohl ich sie doch 3-4 Jahre älter geschätzt hätte - von mir aus. Da ich auch zu ihr positive Berichte im Hinterkopf hatte, ging es in ein Zimmer und wieder mal bekam ich ein "sorry - I don't kiss" zu hören (wobei auch hier Kollege Stuart von ZKs berichtete). Heute muss mein Glückstag sein, habe ich vielleicht einen Zettel mit "Tourist" auf dem Rücken kleben oder riecht man den Döner von vor 3 Wochen immer noch? Solche Probleme hatte ich noch nie!
Aber wenigstens die anderen Lippen durfte ich beglücken, sonst hätte ich wohl wieder abgebrochen. War dann ganz OK, aber so richtig Spaß scheint Ihr der Job nicht zu machen - da war die vorangegangene Nummer mit Sina um Klassen besser. Nach einer halben Stunde habe dann meinen Orgasmus simuliert und eine Ausdehnung auf eine Stunde verhindert. War nicht wirklich schlecht und mit dem "die ist 30 Jahre jünger als ich"-Mantra hätte ich sicher auch noch kommen können... .
Als mein Zeitfenster sich langsam dem Ende näherte wagte ich noch einen Versuch mit der forschen Ariana, (schwarze Haare, A-Cups, gerade 21 geworden, aus Bulgarien, bunte Pippi-Langstrumpf-Ringelstrümpfe). Vorher genau abgeklopft: Küsst Du? Mit Zunge? Magst Du geleckt werden? Gibt es sonstige Serviceeinschränkungen?
Nach bestandenem Service-Check ein Zimmer aufgesucht und losgelegt. Küsse gab es tatsächlich mit Zunge, wenn auch etwas zurückhaltend und beim Lecken ging sie richtig ab und lies auch einen Höhepunkt zu. Die Revanche war ebenfalls nicht von schlechten Eltern und die Nummer soweit OK. Als ich dann meine "Schön war's, danke - gehen wir..." fing sie plötzlich nochmal zu plaudern an um mich, als ich schließlich aus dem Bett stieg, zu fragen "wo willst Du denn jetzt hin"? "Na: Unsere 30 Minuten sind um - ich gehe jetzt duschen!". Dann meinte sie "ha - das waren 40 Minuten - das kostet 100!" ich wieder "schau mal: Hier ist meine Uhr: Es sind seit Betreten des Zimmers maximal 33 Minuten vergangen" - "Na gut: dann eben 35" - "Ich habe aber schon vorher gesagt wir hören auf" - "ja aber bereits ab 31 Minuten kostet es 100" usw. Ich habe ihr dann einen Zehner obendrauf gegeben und erklärt, dass man so keine Stammkunden gewinnt. Nachgemault hat sie mir trotzdem noch - ihr Problem... .
(Zeichenlimit - Fazit in Fortsetzung...)
Ging ja auch daneben. Wie meine erste Buchung mit Juicy. Die zweite war dann deutlich besser. Laura hingegen knutschte hingebungsvoll und ausdauernd, lecken lässt sie sich ebenfalls problemlos, nix mit mog i ned oder koscht extra. Laura musst Du doch vom sehen aus dem Sharks gekannt haben. Dort nie mit ihr gesprochen? 
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-das kommt eben gut an...wenn du dann noch gut fingern,lecken und gut ficken kannst
-dann werden sie ungerechterweise dann auch noch dafür bezahlt
..das heißt aber nicht das nomad oder andere Kollegen gut ficken können. ..viele cdl schauen und beobachten einen ganz genau und denken sich dies und daß. ..wenn Mann in einen club geht ist es halt ein großes Spiel zwischen Mann und Frau-bei dem die Frau,auch wenn die bezahlt wird,letztendlich mehr Macht hat...nix desto trotz-lebbe geht weiter. ...
... da fehlt wahrscheinlich das Wörtchen "nicht" zwischen "Kollegen" und "gut ficken" 
....