12.08.2014, 08:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2014, 08:34 von Jack frosen.)
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Es war schon recht spät als ich eine in der Weserstr.( dort auf der Seite wo die Baustelle sich beim Gehweg befindet) fand die zunächst mit dem Rücken zu mir stand. Sie hatte außerdem ihre Kaputze von ihrem Pulli aufgezogen.So sah man nur die Figur zunächst von hinten.
Eva,
ich hatte Sie schon recht häufig im Viertel gesehen( Sie war eine Zeitlang nicht da gewesen da Sie im O Sterne Hotel war) immer nur jedoch bei den Junkies und nie wirklich offensiv werbend am Bordstein selber.
Ursprünglich kommt Sie aus Bulgarien spricht aber recht gut deutsch.
Die Figur ist sehr schlank und der Hautfarbton hell.Die Größe ist 1,68m. Vom Äußerlichen Zustand ist Sie noch sehr gepflegt für einen Junkie.Das Alter gab Sie mit 28 Jahren an.Die Möse ist leicht behaart und die Oberweite ist a- b Cups, die noch von selbst stehen.
Die Haarfarbe ist dunkelbraun, wenn Sie ihre Haar offen trägt ist es Kinn lang in dieser Nacht hatte Sie die Haare hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden.
Auffällig ist jetzt nur das eine ganz kleine Tattoo das sich auf der Rechten Seite unterhalb des Ohres befindet.
Bekleidet ist Sie mit Zivilen Straßenklamotten, die aus einer dunkelblauen Jeans besteht einem grauen Kapuzen Pullover, der mit Schrift und mehreren Blumen verziert ist. Dabei hat Sie noch eine schwarzes kleines Handtaschen. Sowie an den Füßen schwarzes Schuhwerk.
Vereinbaren tun wir FT/GVM/ZK für 50 Euro
Wir laufen gemeinsam eine ganze Weile dieses mal bis wir eine geeignete Stell finden die uns beiden passt.
Dort nachdem ich ihr das Geld gegeben habe fange ich an Sie auf den Mund zu Küssen, dabei geht Sie problemlos und fordernd mit.Sie greift mir an den Schritt und fängt an meine Hose zu öffnen als Sie meinen schon Steifen Schwanz ertastet ist Sie erstaunt, tut zumindest so.Sagt dann aber auch gleich das Sie mit meinem Arbeitsgerät nicht Ficken kann!!..
Da ich nun nicht um sonst hier hergekommen bin und wenigstens etwas erleben wollte fängt Sie an mich von ihren Blaseinlage zu überzeugen, wo es wirklich nichts zu meckern gibt.
Sie beugt sich dann vorn über und fängt an meinen Schwanz wirklich langsam aber nach allen Varianten der Blaskunst zu verwöhnen. Mal lutscht Sie gefühlvoll bis zum Anschlag dann wieder nur am Schafft vom Gehänge.Ihr Hand knetet dann auch mal von selbst meinen Hodensack durch, dann greift Sie weiter bis zum Schwanz und hat den Sack, als auch den Hoden in der Hand während ihre Lippen tief meinen Schwanz einsaugen. Es ist einfach nur umwerfend gut und ich vergesse schnell das wir leider nicht Ficken obwohl es ja vorher so ausgemacht gewesen war.
Stattdessen lege ich ihren knackigen Arsch frei, dazu ziehe ich ihre Hose runter und reibe von hinten ihren String entlang bis ich zu ihrer Möse komme. Dort schiebe ich den String leicht zu Seite und werde etwas stärker mit dem Reiben an ihrer Dose, dadurch wird ihre Möse langsam feucht.
Ich helfe ihr ein wenig obwohl Sie keinerlei Zeitdruck macht und Sie züngelt einfach vorne an der Penisspitze herum, während ich meine Glied vor und zurückreibe. Kurz bevor ich einen heftigen Abgang habe,soll Sie sich mein Ding wieder in den Mund stecken. Während ich in ihren Mund spritze lutscht Sie so weiter wie bisher.Die ausgesaugte Samenflüssigkeit spuckt Sie dann aus.
Gemeinsam verlassen wir die Verrichtungsstätte und wir gehen Richtung Bahnhofsviertel zurück.Dort verabschieden wir uns noch nett und Sie sagt das es nächstes Mal gut werden wird, ob das nun glauben soll ich weiß ja nicht!.
Fazit Eva
as Blasen und mit dem Küssen hat Sie echt drauf. Auch von ihrer Art her hat Sie noch die ganz normalen menschlichen Züge an sich.Das mit dem Ficken war zwar ziemlich enttäuschend, das war bis jetzt das erste Mal das eine beim Straßenstrich das verwehrt hatte.Allerdings bin ich da selber am hadern mit mir ob ich Sie wirklich nochmal irgendwann nehmen soll, somit liegt die Wiederholungsgefahr bei 60%.
Tageszeit:Nachts
Grüße,Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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