09.08.2014, 18:41
Vor einigen Wochen wurde ich auf den FKK40 Dietzenbach, in allen Foren auch Aldi genannt, aufmerksam. Meine ersten Erfahrungen in einem FFK Club hatte ich vor Jahren in der Oase. Dort war ich viermal und hatte zwar stets meinen Spaß mit den Damen, aber a) war es mir zu überlaufen b) bei drei Nummern pro Besuch auch etwas zu teuer. Seitdem habe ich meine Besuche auf die Damen in mit ihren eigenen Bumsbuden in der Region bevorzugt. Hier genießt man als Kunde doch mehr Anonymität und das ist für meinen Wohlfühlfaktor sehr wichtig.
Dennoch haben mich die Berichte hier auf der Seite und in anderen Foren zum Nachdenken angeregt. Selbstverständlich die fairen Preise und der Service von dem zu lesen war, haben mich neugierig gemacht. Andererseits bin ich mir natürlich auch über die gesundheitlichen Risiken bewusst und habe mir die Frage/n gestellt: Wie werden die Mädels dort ausschauen, welches Publikum treibst sich dort rum und überhaupt: was wird das wohl für ein Schuppen sein. Die Homepage verrät ja nicht wirklich viel von diesem Club. Und der Titel Aldi…geht es dort zu wie am Wühltisch?
Diese Woche wollte ich endlich Klarheit auf meine Fragen und machte mich gegen 13 Uhr auf den Weg nach Dietzenbach. Vorgenommen hatte ich mir erst mal nur die Karte mit den zwei Nummern zu 100 Euro zu buchen, da ich von der Woche gestresst war und privat mit Sex eigentlich ausgelastet war. Der Club ist leicht zu finden, aber was war dort auf dem Parkplatz los? Alle Parkplätze belegt und das zu dieser Uhrzeit an einem Wochentag. Egal, ich war hier und jetzt wollte ich auch da rein. Und wie es der Zufall will, einer der Gäste kommt raus und parkt aus. Also eingeparkt, ans Tor und geklingelt und RAMONA öffnet mit dir Tür und begleitet mich zur Theke. Noch vor dem Bezahlen spähen meine Augen die Umgebung ab. Nette Mädels an der Treppe und die Gäste an der Theke waren auch nicht vom untersten Niveau. Meinen 100er übergeben und Ramona zeigte mir die Umkleide, die Spinds und das Bad. Natürlich galt mein Blick jetzt meiner Begleitung. Kurz abgescannt und mein Urteil: ist mir eigentlich zu skinny. Die bekommt keine Nummer. Schaun wir uns erstmal die anderen an. Die Umkleide reicht vollkommen aus, war sauber und alles rein in den Spind. Handtücher lagen in allen Größen bereit und Badelatschen….hatte ich mir mitgebracht. Da bin ich eigen Geduscht hatte ich kurz vorher, also raus in die Meute. An der Theke hab ich mir die Setcards der Mädels angeschaut, aber nur wenige von den dort abgebildeten konnte ich den anwesenden Mädels zuordnen. Aus den Forenberichten waren mir Roxana und Betty positiv in Erinnerung, aber beide waren an diesem Tag nicht im Haus. Im Thekenbereich standen vier Kollegen, also bin ich gleich weiter in den Salon und hab mich auf einem der wenigen freien Sofas niedergelassen.
Jetzt war zunächst einmal Erkundung angesagt. Ich wollte ja Antworten auf meine Fragen. Zum Club ist ja eigentlich schon alles beschrieben worden. Teppichboden, Sofas alles nicht der neuste Standard, aber es war sauber. Was passiert jetzt hier? Meine Augen schweifen durch den Raum. Ich hab sie nicht gezählt, aber ich schätze es waren um die 20/25 männliche Kollegen hier. Stolze Zahl für die Uhrzeit dachte ich mir. Altersgruppe der Männer schätze ich mal auf 40 aufwärts. Die Übergewichtigen waren auch in der Überzahl. Trotz 190 cm und 86 Kg kam ich mir sehr „geschmeidig vor“.Die anwesenden Mädels im Raum waren dagegen zum größtenteils alle zwischen 20-30 und sahen bei weiten besser aus, als ich in einem Aldi erwartet habe. Allerdings waren die drei blonden Grazien ganz klar in der Unterzahlt – hier ist schwarzhaarig angesagt. Weiter geht’s mit meinem Rundblick: Auf zwei Sofas wurde gerade ein Blowjob direkt am Kunden vollzogen und auf weiteren wurde geknutscht. Anfangs war es etwas irritierend zu sehen, wie ein junges hübsches Mädel vor einem –sagen wir in die Jahre gekommenen- sehr dicken Mann in die Hocke geht und seinen Schwanz bläst. Das wollte ich so eigentlich nicht sehen….aber im Laufe der nächsten 15 Minuten habe ich mich an solchen Anblick und an weitere gewöhnt. Man(n) passt sich halt schnell an.
Wie geht es jetzt weiter. Kommen die Mädels auf dich zu? Nein, wenn sie nicht gerade gebucht sind, dann hat jede einen Platz auf dem Sofa und wartet darauf, dass der Mann sie anspricht. Auf der einen Seite gefällt mir das. Nicht wie in der Oase, wo man jede Minute angesprochen wird, und es recht schnell lästig wird. Hier darf geschaut werden und dann setzt man sich einfach zu der Dame der Wahl. Bevor ich die Annäherungsphase starte, habe ich mir einen Kaffe geholt, ein Kippchen geraucht und weitere Eindrücke gesammelt. Im Salon gibt es vier Fickbuden. Ist man sich mit einem Mädel einig und will aufs Zimmer, dann muss sie erst an der Theke den Schlüssel holen. Weitere Zimmer gibt es im Obergeschoss. Amüsant war es zu sehen, wie die Mädels nach einem Zimmerbesuch die Treppe runterkamen und schon gleich wieder angesprochen wurden. Ich dachte mir „Mensch, ihr habt doch Zeit, der Laden hat doch bis in die Nacht geöffnet. Warum solch ein Überfallkomando?“ Aber auch darauf fand ich nach meinem über drei Stunden dauernden Aufenthalt eine Antwort. Nicht wie in anderen Clubs gegen Abend kommen hier die Herren bereits zur frühen Mittagszeit um sich die „frischen“ Mädels zu ergattern. Hier ist kein Schichtbetrieb angesagt, hier wird von 10 bis 24 Uhr durchgearbeitet. Gegen 15 Uhr gingen viele Kunden und nur wenige kamen hinzu. Die Mädels lagen auf ihren Sofas und ihnen sind die Augen zugefallen. Die meisten von ihnen haben wirklich keine fünf Minuten Pause gehabt. Nach fünf Stunden Sex irgendwie auch nachvollziehbar.
Aber ich wollte ja nicht nur Eindrücke sammeln, ich wollte ja auch ficken. Mir war schon von Beginn an eine recht süße Maus aufgefallen, die auf mich nicht nur optisch einen guten Eindruck machte, sondern deren Art mir auch gefallen hat. Sie saß alleine auf dem Sofa und rauchte gerade eine Zigarette, als ich mich zu ihr setzte. Ich fragte nach ihren Namen: OANA. Als ich gerade zum nächsten Satz ausholen wollte, hatte ich ihre Zunge im Mund. Es begann zunächst ein zärtliches und dann ein intensives Knutschkonzert und ihre Hand massierte dabei meine Eier und wixte meinen Schwanz. Hurra die Waldfeh – die kleine hat es vielleicht drauf. Wir fummelten bestimmt fünf Minuten auf der Couch, als ich ihr auf Englisch sagt, dass ich mich gerne mit ihr aufs Zimmer zurückziehen möchte. Sie stöckelte an die Theke, kam mit dem Schlüssel zurück, nahm mich an die Hand und wir gingen in einer der Buden im Salon. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen ging sie in die Knie und hat mit einem wunderbaren Blowjob begonnen und dabei die Eier nicht ausgelassen. Ich musste an mich halten, dass ich ihr die Ladung nicht gleich ins Mündchen schieße. Ich habe selten solch ein geiles Blaskonzert erlebt. Nach zehn Minuten gings mit der Zunge, diesmal allerdings meine, zwischen ihre Beine. Herrlich rasiert und frisch gewaschen spielte ich an ihren Lippen und an ihrem Knöpfchen, welches schnell angeschwollen war. Nach einigen Minuten zog sie mich hoch, warf mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Ständer und es begann der grandioseste Ritt meines Lebens. Schnell, langsam, tief rein und wieder mal spielend bis zur Spitze rausgezogen. Ich wollte keine andere Stellung mehr – ich wollte nur noch das sie mich in den Orgasmus Himmel reitet….was nicht mehr lange dauerte. Ich feuerte meine Ladung tief in ihr ab und sie ließ mich schön auszucken. Danach noch schönes geknutsche und wir verließen Hand in Hand das Zimmer und gingen gemeinsam zur Theke. Dort bekam ich dann meinen ersten Namen auf meine Karte und ich verabschiedete mich zunächst in die Dusche. Mir zitterten immer noch die Knie...weiter gehts im Teil 2
Dennoch haben mich die Berichte hier auf der Seite und in anderen Foren zum Nachdenken angeregt. Selbstverständlich die fairen Preise und der Service von dem zu lesen war, haben mich neugierig gemacht. Andererseits bin ich mir natürlich auch über die gesundheitlichen Risiken bewusst und habe mir die Frage/n gestellt: Wie werden die Mädels dort ausschauen, welches Publikum treibst sich dort rum und überhaupt: was wird das wohl für ein Schuppen sein. Die Homepage verrät ja nicht wirklich viel von diesem Club. Und der Titel Aldi…geht es dort zu wie am Wühltisch?
Diese Woche wollte ich endlich Klarheit auf meine Fragen und machte mich gegen 13 Uhr auf den Weg nach Dietzenbach. Vorgenommen hatte ich mir erst mal nur die Karte mit den zwei Nummern zu 100 Euro zu buchen, da ich von der Woche gestresst war und privat mit Sex eigentlich ausgelastet war. Der Club ist leicht zu finden, aber was war dort auf dem Parkplatz los? Alle Parkplätze belegt und das zu dieser Uhrzeit an einem Wochentag. Egal, ich war hier und jetzt wollte ich auch da rein. Und wie es der Zufall will, einer der Gäste kommt raus und parkt aus. Also eingeparkt, ans Tor und geklingelt und RAMONA öffnet mit dir Tür und begleitet mich zur Theke. Noch vor dem Bezahlen spähen meine Augen die Umgebung ab. Nette Mädels an der Treppe und die Gäste an der Theke waren auch nicht vom untersten Niveau. Meinen 100er übergeben und Ramona zeigte mir die Umkleide, die Spinds und das Bad. Natürlich galt mein Blick jetzt meiner Begleitung. Kurz abgescannt und mein Urteil: ist mir eigentlich zu skinny. Die bekommt keine Nummer. Schaun wir uns erstmal die anderen an. Die Umkleide reicht vollkommen aus, war sauber und alles rein in den Spind. Handtücher lagen in allen Größen bereit und Badelatschen….hatte ich mir mitgebracht. Da bin ich eigen Geduscht hatte ich kurz vorher, also raus in die Meute. An der Theke hab ich mir die Setcards der Mädels angeschaut, aber nur wenige von den dort abgebildeten konnte ich den anwesenden Mädels zuordnen. Aus den Forenberichten waren mir Roxana und Betty positiv in Erinnerung, aber beide waren an diesem Tag nicht im Haus. Im Thekenbereich standen vier Kollegen, also bin ich gleich weiter in den Salon und hab mich auf einem der wenigen freien Sofas niedergelassen.
Jetzt war zunächst einmal Erkundung angesagt. Ich wollte ja Antworten auf meine Fragen. Zum Club ist ja eigentlich schon alles beschrieben worden. Teppichboden, Sofas alles nicht der neuste Standard, aber es war sauber. Was passiert jetzt hier? Meine Augen schweifen durch den Raum. Ich hab sie nicht gezählt, aber ich schätze es waren um die 20/25 männliche Kollegen hier. Stolze Zahl für die Uhrzeit dachte ich mir. Altersgruppe der Männer schätze ich mal auf 40 aufwärts. Die Übergewichtigen waren auch in der Überzahl. Trotz 190 cm und 86 Kg kam ich mir sehr „geschmeidig vor“.Die anwesenden Mädels im Raum waren dagegen zum größtenteils alle zwischen 20-30 und sahen bei weiten besser aus, als ich in einem Aldi erwartet habe. Allerdings waren die drei blonden Grazien ganz klar in der Unterzahlt – hier ist schwarzhaarig angesagt. Weiter geht’s mit meinem Rundblick: Auf zwei Sofas wurde gerade ein Blowjob direkt am Kunden vollzogen und auf weiteren wurde geknutscht. Anfangs war es etwas irritierend zu sehen, wie ein junges hübsches Mädel vor einem –sagen wir in die Jahre gekommenen- sehr dicken Mann in die Hocke geht und seinen Schwanz bläst. Das wollte ich so eigentlich nicht sehen….aber im Laufe der nächsten 15 Minuten habe ich mich an solchen Anblick und an weitere gewöhnt. Man(n) passt sich halt schnell an.
Wie geht es jetzt weiter. Kommen die Mädels auf dich zu? Nein, wenn sie nicht gerade gebucht sind, dann hat jede einen Platz auf dem Sofa und wartet darauf, dass der Mann sie anspricht. Auf der einen Seite gefällt mir das. Nicht wie in der Oase, wo man jede Minute angesprochen wird, und es recht schnell lästig wird. Hier darf geschaut werden und dann setzt man sich einfach zu der Dame der Wahl. Bevor ich die Annäherungsphase starte, habe ich mir einen Kaffe geholt, ein Kippchen geraucht und weitere Eindrücke gesammelt. Im Salon gibt es vier Fickbuden. Ist man sich mit einem Mädel einig und will aufs Zimmer, dann muss sie erst an der Theke den Schlüssel holen. Weitere Zimmer gibt es im Obergeschoss. Amüsant war es zu sehen, wie die Mädels nach einem Zimmerbesuch die Treppe runterkamen und schon gleich wieder angesprochen wurden. Ich dachte mir „Mensch, ihr habt doch Zeit, der Laden hat doch bis in die Nacht geöffnet. Warum solch ein Überfallkomando?“ Aber auch darauf fand ich nach meinem über drei Stunden dauernden Aufenthalt eine Antwort. Nicht wie in anderen Clubs gegen Abend kommen hier die Herren bereits zur frühen Mittagszeit um sich die „frischen“ Mädels zu ergattern. Hier ist kein Schichtbetrieb angesagt, hier wird von 10 bis 24 Uhr durchgearbeitet. Gegen 15 Uhr gingen viele Kunden und nur wenige kamen hinzu. Die Mädels lagen auf ihren Sofas und ihnen sind die Augen zugefallen. Die meisten von ihnen haben wirklich keine fünf Minuten Pause gehabt. Nach fünf Stunden Sex irgendwie auch nachvollziehbar.
Aber ich wollte ja nicht nur Eindrücke sammeln, ich wollte ja auch ficken. Mir war schon von Beginn an eine recht süße Maus aufgefallen, die auf mich nicht nur optisch einen guten Eindruck machte, sondern deren Art mir auch gefallen hat. Sie saß alleine auf dem Sofa und rauchte gerade eine Zigarette, als ich mich zu ihr setzte. Ich fragte nach ihren Namen: OANA. Als ich gerade zum nächsten Satz ausholen wollte, hatte ich ihre Zunge im Mund. Es begann zunächst ein zärtliches und dann ein intensives Knutschkonzert und ihre Hand massierte dabei meine Eier und wixte meinen Schwanz. Hurra die Waldfeh – die kleine hat es vielleicht drauf. Wir fummelten bestimmt fünf Minuten auf der Couch, als ich ihr auf Englisch sagt, dass ich mich gerne mit ihr aufs Zimmer zurückziehen möchte. Sie stöckelte an die Theke, kam mit dem Schlüssel zurück, nahm mich an die Hand und wir gingen in einer der Buden im Salon. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen ging sie in die Knie und hat mit einem wunderbaren Blowjob begonnen und dabei die Eier nicht ausgelassen. Ich musste an mich halten, dass ich ihr die Ladung nicht gleich ins Mündchen schieße. Ich habe selten solch ein geiles Blaskonzert erlebt. Nach zehn Minuten gings mit der Zunge, diesmal allerdings meine, zwischen ihre Beine. Herrlich rasiert und frisch gewaschen spielte ich an ihren Lippen und an ihrem Knöpfchen, welches schnell angeschwollen war. Nach einigen Minuten zog sie mich hoch, warf mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Ständer und es begann der grandioseste Ritt meines Lebens. Schnell, langsam, tief rein und wieder mal spielend bis zur Spitze rausgezogen. Ich wollte keine andere Stellung mehr – ich wollte nur noch das sie mich in den Orgasmus Himmel reitet….was nicht mehr lange dauerte. Ich feuerte meine Ladung tief in ihr ab und sie ließ mich schön auszucken. Danach noch schönes geknutsche und wir verließen Hand in Hand das Zimmer und gingen gemeinsam zur Theke. Dort bekam ich dann meinen ersten Namen auf meine Karte und ich verabschiedete mich zunächst in die Dusche. Mir zitterten immer noch die Knie...weiter gehts im Teil 2