Cousine im Fokus
Tapetenwechsel: von der Finca wieder ins Sharks übergesiedelt.

Wie konnte es nur soweit kommen, von Vanessa verlassen und im Strudel der Begehrlichkeiten ganz alleine auf sich gestellt. Der Literaturpapst wird es ahnen. Genau , die Cousine von Vanessa . Sie war es, die in meinen Fokus gerückt war. Konnte es sein, dass mich ihr nuttiges Auftreten so inspirierte, allem voran die aufgebesserten C+-Cups und die weit geöffneten Schenkel, die mir einen vielversprechenden Einblick in ihr Lustzentrum gewährten, wenn dann der Schampus und Wodka-Red-Bull jegliche Hemmschwelle des obszönen sich Anbietens seine Wirkung zeigt, dann konnte das Spiel beginnen; so dachte ich mir.

Die Rede ist von MILENA, RO, 24 Jahre, griffige 36-iger Figur, 170cm ohne High Heels, blondierte halblange Haare, große Kulleraugen und einen üppigen Kussmund, der es in sich hat. Auf mein Anraten hin tauscht sie die Latschen gegen graue Pumps, da es zweimal zu einer Bauchlandung kam - Blessuren am Knie inbegriffen. Alc oder mangelnde Erfahrung auf dem Catwalk, wer weiß es.

Das abtörnende Jammern, die Akzeptanz stimme nicht und die Geldmaschine komme nicht auf Touren, aber das kennen wir ja. Auch wenn das Gespräch in deutsch recht nett verläuft, wage ich den Gang in die Sexkatakomben, trotzdem bin ich mir unsicher.

Auf dem Bett sattes Knutschen, das kann sie wirklich gut. Befördere sie in die Rückenlage und beginne den geilen Korpus von oben bis unten abzuschlecken. Meine Sinnesorgane signalisieren leichte salzige Hautabsonderungen. Milena erklärt es so, seit sie im Sharks sei , kommt sie ins Schwitzen. Gut, transpirieren tun die eien mehr oder weniger, Aber der Alc zeigt hier Wirkung.

Lecke die Titten insensiv und die Warzen bäumen sich auf, aber schon nach kurzer Zeit wieder Mastbruch. Muschilecken bringt ihr nur leichte Erregung, jedoch verspüren meine Finger ein wenig Feuchtigkeit. Komisch, die Muschi schmeckt nach mehr, sehr appetitlich.

Streicheleinheiten am ganzen Körper lassen sie entzücken. Ich frage sie, was mit mir sei, es wäre doch an der Zeit die Rollen zu tauschen, bevor sie in den Schlaf des Gerechten taucht. Erfahrung hat sie ja genug gesammelt, sei es ROM, Oase, Mainhattan, Laufhaus Karlsruhe, was weiß ich noch wo. Wie sie so da liegt, betrachte ich das Stück Fleisch und bearbeite meinen Schwanz, der immer noch erwartungsvoll auf seine Befriedigung wartet.

Endlich hat sie erbarmen und züngelt,teils lutschend am Schwanz. Für die Reiterstellung scheint sie für diesen Abend zu ausgelaugt. Also muss ich mit dem Doggy vorlieb nehmen. Ohne Gel verspüre ich so etwas wie Reibung in der fleischigen Möse. So zumindest macht mich der Prachtpo geil und schiebe den Schwanz bis zum Anschlag rein. Diese Art von Fickerei lässt sie bereitwillig über sich ergehen.

Bin ja nicht der grobschlächtige Fickhengst und auch nicht der Ausdauerndste und knie mich über sie, damit sie mich im Handbetrieb zur Ejakulation treibt, während ich den Kussmund abschlecke. Samenerguss wie gehabt auf den Oberkörper.

Session war ok, aber auch nicht umwerfend, hatte ne andere Vorstellung von dem was mich erwarten würde. Trotzdem geiles Gerät, um sich seiner Lust zu entledigen
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Es bedanken sich: limbo,Marc Aurel,modelpopp,blow69,Tequiero,Spider1hb,wolle
Bericht gehört natürlich nicht hierhin, sondern in den Sharks-Bereich, mit der Bitte an die Mods ,um Verschiebung . Danke.
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Es bedanken sich: limbo