Antwerpen - Das Vorspiel und viel Geficke
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Antwerpen
Belgien
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Antwerpen - Das Vorspiel

Es gibt ein fernes Land in dem einen Prall-Backen und SchnappRosetten auf die Zunge fliegen sollen, unter Gewerblichen Beigehern auch als Antwerpen in Belgien bekannt. Von diesem Himmel auf Erden habe ich schon in mehreren Erzählungen gelesen. Und so begab es sich zu einer Zeit, dass sich die Gelegenheit ergab, dieses Heiligtum in Begleitung Strammer Ficker ® zu besuchen.

Schon vor dem Eintritt ins Gelobte Land waren verschiedene Hindernisse zu überwinden. Zum einen der frühe Start-Termin um 9 Uhr in Hannover, dann die schwere Anreise über Norddeutschlands gefühlt Baustellen-reichste Autobahn und natürlich die Vorfreude, die in Form einer enormen Morgenlatte jegliche Bewegung erschwerte…

Den Gefahren trotzend traf man sich pünktlichst am geheimen Versammlungsort und konnte so die Reise beginnen, die aufgrund Nacht-schlafender Zeit auch relativ schnell ans Ziel führte, wo schon so einiges an Material auf Begutachtung wartete.

Der erste Eindruck war, das zum Einen es hier eine recht hohe Anzahl an Transen gab und zum Anderen die Ost-Erweiterung auch an Antwerpen nicht spurlos vorbei gegangen ist. Die knappe Mehrzahl der Kammern dürfte mit Rumäninen besetzt sein. Die Anzahl der Kohleneimer blieb über beide Schichten gesehen im einstelligen Bereich, allerdings waren durchaus zwei Premium-Teile dabei. Latinas dürften wohl die zweit stärkste Gruppe bilden, bei kummuliertem Gewicht und Alter vermutlich aber deutlich führend sein…

Nach einigen Kilometern im RLD hatten wir uns einen Überblick verschafft und es wurde langsam Zeit ans Beigehen. Leider fehlte der Frühschicht noch die anriemend wirkende Stimmung der Nacht oder sagen wir es anders: Man sah noch zu viele Details an den teilweise arg refurbishten Sauen. Trotzdem füllten sich langsam die Beigehlisten und so machten wir uns dran, sie abzuarbeiten.


Gruß

Ingrid
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Schippersstraat 32
Antwerpen
Belgien
Wenn man vorsteht, linkes Zimmer
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Die Frühschicht war reichlich beobachtet. Viele Kammern blieben leer und mir fehlte es an dusteren Sauen. Da war nur eine anwesend, die permanent von Kollegen benutzt wurde. Ein traumhaftes Teil, so hübsch, dass ich Angst hatte, byzugehen. Die Chance blieb aber erstmal verwehrt.

An ihre Stelle, also als Einstiegsnutte, kam dann eine Kollegin aus Rumänien. Sie machte bei der Beobachtung schon einen guten Eindruck, und ebenso beim Vor Fick Gespräch. Optisch 1A, KF 34, 170cm hoch, ziemlich bleich und natürlich mit mittellangen schwarzen Haaren.

Für 50 € sollte es ne normale Nummer geben, FO 69 und ZK gabs dann bei mindestens 30 Minuten im 100 € Paket. Das hab ich mal gebucht. Die Sau macht wohl alles, außer AO, AV und Kacken. Ok, da kann man wohl einiges veranstalten. Waschen vorher war kein Problem. Die Kammer war relativ gut ausgestattet.

Wir starten erstmal mit feuchten ZK. Keine aber auch sowas von überhauptkeine Berührungsängste, so mag ich das. Wenig später hat sie sich auch schon den Pisser bis in den Hals geschoben und mir dabei noch die Eier geleckt. Geile Sau! Nach kurzer Entspannungsphase stieg ich ins Geschehen ein und schob sie mir in die 69 zurecht. Leider war die Muffe nicht 100ig geruchsfrei, sonst hätte ich ihr meine Zunge auch in die Rosette geschoben. Vielleicht beim nächsten Mal...

Die Position varierten wir leicht und lagen irgendwan 69mäßig auf der Seite, sie immer noch am Throaten und hart blasen. Das ich auch nicht ganz falsch lag, sah man an den harten spitzen Zitzen, über den Berg wollte sie wohl aber nicht. Nach knapp 20 Minuten gings dann wohl ans Ficken. Sie ritt mich erstmal ab. Auch da ballerte sie sich den Fickriemen auf Anschlag rein. Das war schon ziemlich geil. In der Missi hatte ich nochmal gelegenheit die Maulvotze mit ZK zu versehen, was immer freundlich positiv quittiert wurde.

Das ganze Geficke nahm dann im Doggy seinen Lauf. Der Arsch war recht klein und durch mein erhöhtes Tempo rammten wir uns gegenseitig so hart, dass ihre Arschknochen für leichte Prellschmerzen in der Fickzone am nächsten Tag sorgten. Egal, ist ja kein Streichelzoo, das Leben als Strammer Ficker ®. Irgendwie war ich aber so aufgegeilt, dass ich beim Ficken nicht abrotzen konnte, also gummi runter und zugesehen, wie sie es sich selbst besorgt. Dabei hab ich dann literweise Ficksahne über den schmalen Sauenkörper verteilt und beendete das ganze Leck- und Fickdrama pornomäßig.

Leider hab ich ihren Namen bereits wieder vergessen, als ich noch nichtmal aus der Türe war. Bei dem ganzen Fickfleischangebot ist die Wiederholungsrate eh nur bei 50% anzusetzen, auch wenn sie ne gute Maulhure war.

Laut Plan Antwerpen dürfte es, wenn man vorsteht, das linke Zimmer in der Schippersstraat 32.


Gruß

Ingrid
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Sint Bernardus Tripel
Gent
Das war keine Saue, sondern ein Bier ;-)
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Gent - Sint Bernardus Tripel

Als wir unsere ersten Nummern hinter uns hatten, gings zum Hotel, wo ein weiterer Kollege zu uns stoßen sollte. Eingecheckt und mit frisch poliertem Peisel ging es dann zur Inspektion nach Gent.

Es soll ja Leute geben, die behaupten ernsthaft, Belgien würde das beste Bier der Welt brauen… Um diese alberne Lüge zu widerlegen, machte ich es mir zur Aufgabe neben dem Material auch einige Biere zu verputzen und während die Kollegen auf der sicheren Seite blieben, begann der Selbstversuch mit einem St. Bernardus Tripel. Ein helles belgisches Starkbier mit irgendwas in den 8% Alkohol...

[Bild: St.-Bernardus-Tripel-2.jpg]

Das Bier war genauso ansprechend, wie das Material in den Kammern. Nämlich gar nicht. Man sah meist gähnende Leere und sonst nur einige wenige Stuten, von vermeidlichen Granaten mal abgesehen.

Also nach nem kurzen Rundgang schnell wieder retour nach Antwerpen...


Gruß

Ingrid
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Olivia
Schippersstraat 43
Antwerpen
Belgien
Zimmer rechts
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KE Olivia aus Ghana

Zurück in Antwerp kurz was gefuttert und die Kollegen schicken mich erstmal alleine auf die Nuttenbeschau. Clever, die Faulsocken sind am Chillen während ich ins Leere des Schichtwechsels blicken darf. Nun ok, nach dem Abendessen war Bewegung eh nötig und man hatte sicherlich auch mal ne Pause nötig. Nach der ersten Abendrunde gehen wir wieder gemeinsam auf die Fleischbeschau. Mittlerweile haben sich auch ein paar weitere Stuten eingefunden. Erfreulicher Weise sind auch einige Negersauen dabei. Ich hab so knapp ein halbes Dutzend in Erinnerung. Teilweise benutzbar, teilweise fettes fauliges Fleisch.

Bleibt noch zu erwähnen, dass ich beim Abendessen ein weiteres spezielles BelgienBier verprobt hatte. War auch nicht besser, als der erste Versuch. Name hab ich bereits wieder vergessen. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass jede kleine Braustadt in Oberfranken mehr und bessere Biere im Angebot hat, als das, was der Kleinstaat mir bis dato anbieten konnte.

Die Dunkelheit kehrte ein und nicht desto trotz blieben mir immer wieder die KE im Auge hängen. Zwei Premiummodelle hatte ich ausgemacht. Nummer eins war eher so eine der Marke Schoko Barbi Puppe, meist mit minderwertigem Service. So wunderte es mich auch nicht, als ich sah wie ein unbekannter Kollege extrem angepisst aus der Negerkammer wieder raus kam. Püppi tat echauffiert.Aber als Missionar der Schwarz-Rosa gefütterten Handtaschen kennt man das ja.

Kurz nach dem ersten Negernutten-Benchmarking konnte ich sehen, wie KE Nummer Zwei glatt mit zwei Fickern in die Kammer verschwand. Ich schaute kurz auf die Uhr und drehte erstmal weiter meine Runden.

Zu diesem Zeitpunkt war ein Kollege immer noch unbefickt. Warum? Spermamangel, Viagra vergessen oder hatte ihn gar das in die Suite gestellte Kinderbett mit Plüsch-Handschellen verwirrt. Man weis es nicht. Jeder so, wie er kann.

Meine Konsumentenbeobachtung dauerte an. Das Trio war schon deutlich länger am ackern, als von mir erwartet. Dachpappe Nummer eins versuchte mich anzulocken, aber zum Glück war ich ja bereits geleutert. Es dauerte weit über eine Stunde, bis der zweite KE sich von einem der Kunden herzlichst mit Küsschen verabschiedete. Wo der erste Kollege hin war , keine Ahnung. Auf jeden Fall sah es so aus, als kennt man sich und das es eben zufriedenstellend war. Einen kurzen Moment gab ich der geilen Sau noch sich frisch zu machen, bevor ich zu ihr hin stiefelte.

Optisch dürfte sie in Etwa so aussehen, wie z. B. Lovely, die im Aca und Golden Time gearbeitet hat. Nur das diese hier etwas dusterer war. Das Aussehen erklärte sich natürlich mit der gleichen Herkunft, en Detail Ghana. Für die unwissenden Kollegen kurz die Fuckten. KF32, 160cm, 70B Tittchen und kernige Figur ohne Fett.

Bei KE bin ich immer etwas vorsichtiger. Das lag jetzt nicht an dem komplett ausgestatten SM-Zimmer (der KE macht "Soft SM", die Kollegin der anderen Schicht wohl die harten Sachen), sondern an meiner Erfahrung mit Minderdienstleiterinnen, die sich als Premium Ficksauen tarnen. Die Nummer für 50 € wurde gebucht.

Und die waren kein Verlust, denn die Nummer war super korrekt. Es gab zwar nur FM, aber durchaus gekonnt, zumal ich die Pink Pussi dabei befummeln konnte. Dann wurde aufgesattelt und ich nuckelte etwas an der kleinen Tittchen. Ah jo. Sch isch scho lekkr. Im Doggy buckelte sie plötzlich etwas. Hmm, was war da los. Kein Bock oder war er zu lang. Na klar war er das... ;-) Also sie aufn Bauch gedrückt und dann von hinten zwischen den FESTEN Backen durch i die Möse eingefahren. Hier war offenbar die Fick-Kompatibilität gegeben. Ok, ja auch der Anblick des sehnigen Nuttenrückens wo nur der Kacker hoch stand, führte dann doch recht schnell zum absamen in den latexen Babyfänger.

Kein Wunder dass, wenn man sich so vorstellt, wie man den KE-Arsch einölt und dann langsam mit dem Peisel auf die slidende Reise geht oder sich der Knapp-Kacker auf die eigene Maulfotze drückt um komplett poliert zu werden. Das sind so die Momente wo man als perverser Negerbacken-Vakuum-Sauger gänzlich entspannt abspritzt, als wärs das letzte mal. Wenn dann noch der Neger-Langfinger an der Pupe manipuliert, ist ne Neulackierung der Zimmerwände die unvermeidbare Folge!

Wiederholte Ortsangabe:

Laut Plan Plan Antwerp dürfte es, wenn man vorsteht, das rechte Zimmer in der Schippersstraat 43 sein.

Da wohl nicht so viele Negerinnen anwesend sind, dürfte das Wiederfinden einfach sein.


Gruß

Ingrid
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Hm...

ich aergere mich heute noch, in Gent war ne ultrageile Alte am Start und ich bin nicht by... so ein Mist.

Pagenschnitt, skinny und nuttig. Da muss ich nochmal hinne.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen Pst .. Gruß Ole
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Naja, kennst das ja. Figgste se nicht direkt weg, ärgerste dich hinterher umso mehr... ;-)
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Villa Tinto
Antwerpen
Belgien
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Antwerpen Pralle DomRep Backen, Villa Tinto

Am nächsten Morgen gab es dann nach dem Frühstück noch eine Nutte als Nachtisch. Auch hier sondierten wir etwas die Lage, aber im Prinzip war mir schon klar, das noch eine Latina auf der Fickliste fehlt.

Also hab ich mal ein Interview mit der Backensaue in der Villa Tinto geführt. Muß die Nummer 37 oder 38 gewesen sein. Preislich sollte die Nummer 50 € kosten. Optisch passt wohl die folgende Beschreibung. MILFig, dicker Arsch und pralle Titten, KF40+, Anfang 50. Der Körper dürfte sicher auch schon einige male refurbischt sein.

Zum Zimmer ging es die Treppe hoch. Dort war es recht duster. Es gab Ablagemöglichkeiten bzw. Haken für die Klamotten und ein Waschbecken. Da reinigte ich mir gleich mal meine Morgenlatte.

Auf dem Bett wurde kurz blanko angeblasen und der Gummi mit der Maulvotze aufgezogen. Das lernen die DomRepperinnen sicher in der zweiten Klasse oder so. Dann hat sich die Drecksau doch gleich mal im Piraten auf den Fickstutzen gesetzt und angefangen, dass Backenfleisch beben zu lassen. Madam hatte das 1A drauf. Perfekte Symbiose von Hüftschwung und Backenklatschen. Das war großes Kino!

Und weils so gut war, haben wir gleich im Doggy weiter gemacht. Und es hat nicht lang gedauert, bis ich das FrühstücksEiWeiss servieren konnte.

Pimmel waschen, Nutten Bla Bla und dann zurück, den ebenfalls befickten zweiten Kollegen suchen. Nummer drei war schon untätig auf Heimreise...

Wir sind dann auch befriedigt nach Hause geeimert.


Gruß

Ingrid
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#8
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Pralle DomRep Backen
Verversrui 17
Antwerpen
Flandern
Belgien
+32 3 231 23 00
Villa Tinto, Nr. 37 od. 38
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Allerbesten Dank Ingrid für die feinen Berichte aus Antwerpen !

(21.06.2014, 22:28)klimbim schrieb: Antwerpen Pralle DomRep Backen, Villa Tinto

Zu VILLA TINTO findet man im Web unter anderem folgendes:

Antwerp's Red Light District schrieb:...Villa Tinto is a building / area (see photo above) which resembles a kind of shopping thoroughfare and you could easily imagine boutiques there. It was opened in 2005 and is supposedly "Europe's most high tech bordello"...
Quelle: http://www.amsterdam-red-light-district-...twerp.html

Eine Frage noch, was um Himmels willen Smile ist “refurbischt“:

(21.06.2014, 22:28)klimbim schrieb: Der Körper dürfte sicher auch schon einige male refurbischt sein.

danke und Gruß, Elmar
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Es bedanken sich: Al-B.
Aus Wikipedia zusammengeklugscheissert:

Refurbishing bezeichnet die qualitätsgesicherte Überholung und Instandsetzung von Produkten zum Zweck der Wiederverwendung und -vermarktung ...
Unentschlossen
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
Dodgy
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Generalüberholt. Ganz einfach.

Stuart, Apple hat einen "Refurbished" Store für gebrauchte generalüberholte Geräte - warum nicht auch Nutten Big Grin
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Zunge 
  • Titten sind gemacht
  • An der Plauze ist Fett abgesaugt
  • und vermutlich diverse mehr

... aber so genau will man das ja auch gar nicht wissen, geschweige denn SEHEN Grübel
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