Alicia/Elisabeth / Valeria / Diana Crazy aus Kolumbien - (vorher:KL...) - Lister Kirchweg 10

[Bronto8]

Hallo Jungs,


Die Fotos sind wirklich gelungen.




Was für ein hübsches Gesicht, ein strahlendes Lächeln, der schokobraune Körper in Sanduhrform mit grossen, festen Brüsten und einem üppigen Po; dazu eine angenehme Stimme am Telefon....



Elisabeth öffnet mir in einer schwarzen Korsage auf Heels. Sie ist gross, etwa 1,80m. Im Dämmerlicht blitzen ihre weissen Zähne. Sie ist dunkler, als auf den Bildern, der Körper natürlich nicht so makellos glatt; aber sie ist ein echter „Hingucker“ (jedenfalls für Leute, die nicht auf klein, weiss oder skinny stehen).

Teuer ist sie auch 80€ verlangt sie für eine halbe Stunde, 130€ für eine Ganze. Netter Smalltalk, während  ich mich im App. 105a Lister Kirchweg nackich mache. Kurz unter die Dusche und gemeinsames Treffen vor dem Bett.

Sie knabbert an meinen Nippeln, kniet sich vor mich, massiert kurz meinen Freund und bläst mir eine Tüte drüber. Gar nicht schlecht. Tief, nass. Der Grip ist ordentlich hoch. Besonders zartfühlend ist sie nicht. Ihr französisch ist eher von der ruppigen Art. Dafür steckt sie ihn aber komplett rein, bis die Lippen die Wurzel berühren. Ab aufs Bett, weiterblasen...DT...Eierlecken....Dammlecken....C:L.

Ficken im Reiter. Ich knete ihre strammen Hupen. Lange will sie nicht. Doggy ist angesagt. Ihr Arsch ist fest und prall wie ein Hüpfball und auch fast so gross.
Sieht klasse aus aus meiner Position und fühlt sich super an. Dummerweise ist Elisabeth recht ungeduldig. „Ich solle mich besser konzentrieren. Die halbe Stunde wäre fast um.“

Solcherart „Anfeuerungsrufe“ bewirken bei mir stetig abnehmende Geilheit. Ich halte zwar das „Gleichgewicht“, indem ich meine Bemühungen hinter ihrem Arsch im seitlich angebrachten Spiegel beobachte, aber an ein Finish ist so nicht zu denken.

Nach dem ultimativen Lustkiller: „Schatzi spritz!“ docke ich ab, entferne die Tüte und lege mich auf den Rücken. Elisabeth merkt, dass ich mich nicht so schnell geschlagen gebe,also Handjob mit Eierlecken und gegen Ende sogar mit einer (wiederum recht ruppigen) Prostatamassage. Beide sind froh, als es dann endlich vorbei ist.  

„Wie laufen den die Geschäfte so?“ möchte ich gerne von ihr wissen. „Schlecht!“ meint sie: „ Zuviel Frauen!“ und verweist auf die die 1,5 Mädels und 0,5 Jungs in der 105B. Meine Vermutung ist ja eher, dass sie bessere Geschäfte machen könnte, wenn sie den Servicegedanken mehr in ihren Fokus rücken würde. Rein optisch gibt es für Fans von knackigen Latina-Schokos jedenfalls nicht viel zu meckern.
Eine weitere Kerbe im Scoreboard. Reicht mir

Br nt