Paradise – der Name ist fast Programm
Kontaktdaten
FKK-Sauna-Club Paradise
Dieselstraße 25
70771 Leinfelden-Echterdingen
+49 (0)711-7224600
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Kleine Vorgeschichte – Teil 1.
Als ich mich letzten Monat hier im Forum wieder einmal eingeloggt hatte, signalisierte mir mein Postfach den Eingang einer privaten Nachricht. Und zu meiner großen Überraschung wurde mir von Carlos mitgeteilt dass ich einen Eintrittsgutschein gewonnen habe. Das ist eigentlich nichts besonderes, hatte ich doch in der Vergangenheit schon des Öfteren einen Gutschein hier bekommen. Das Besondere war jedoch in welchem Etablissement ich den Gutschein einlösen durfte. Der Gutschein war gültig für das Paradise in Leinfelden-Echterdingen in der Dieselstraße 25. Die Eröffnung dieses Hauses vor ein paar Jahren ging ja durch Funk und Fernsehen, Printmedien berichteten davon und in den Foren gab es immer wieder Berichte über das Haus. Für mich war damals schon klar, irgendwann bin auch ich Gast in diesem Haus. Nur wollte ich nicht gleich am Anfang dort vorbei schauen, ich wollte erst mal warten bis sich die Anfangseuphorie gelegt hatte.


Kleine Vorgeschichte – Teil 2.
Diese Woche ging ich am Morgen wie immer zu meiner Arbeit und urplötzlich ergab sich für mich ein freier Zeitkorridor von nahezu 6 – 7 Stunden – mein Alibi stand. Für mich war sofort klar: „wenn nicht heute der Besuch, wann dann?“ Ich checkte noch einmal die Homepage, überflog die Namen der anwesenden Damen, aber diese Namen sagten mir nichts und so machte ich mich am frühen Nachmittag auf den Weg in das Paradise. Den Club zu finden ist kein Problem, eine Parkmöglichkeit für mein Auto schon eher.


Professionelle Begrüßung im Club
Auf die Einrichtung und Ausstattung des Clubs möchte ich nicht im Einzelnen eingehen da gibt es ja schon vieles zutreffendes zu lesen. Außerdem sagen die Bilder auf der Homepage mehr als meine spärlichen Worte es könnten. Wenn jemand hierzu Fragen hat bin ich jedoch immer gerne bereit meine Meinung, meine Sichtweise hier kund zu tun. Das neue funktionale Bauwerk gibt von außen nicht annähernd wieder, mit wie viel Liebe zum Detail die Räumlichkeiten innen ausgestattet sind. Mit Schwung ging es die wenigen Stufen zur Eingangstüre und ich betrat die heiligen Hallen. Von einer hübschen Dame wurde ich freundlich am Empfang begrüßt und als klar war das ich ein „Paradise-Novize“ sie, erklärte mir zunächst die finanziellen Konditionen, wie Eintritt, welche Leistungen dieses Eintrittsgeld beinhaltet, Einstiegspreis für Liebeslohn, Extras sind mit den Mädels zu verhandeln. Ich signalisierte mein bleiben, die Dame langte nach den roten Armbändchen da zückte ich meinen ausgedruckten und mitgebrachten Gutschein und überreichte ihn der Dame. Nach Studium meines Ausdrucks, lächelte sie mich an, fragte nach meiner Schuhgröße und klärte ob ich eine Bademantel oder ein Tuch haben möchte. Da mir die Farbe der Bademäntel sicherlich gut zu Gesicht stehen würde orderte ich einen solchen, meine Badelatschen waren schon in dem mir zugewiesenen Spind mit der Nummer „soixante-neuf“, passend für viele spezielle Spielereien die ich heute noch vorhatte. Allerdings bekam ich von der Dame ein grünes Bändchen an mein Handgelenk gebunden und war damit als kleiner Exot, als Unikat in den Räumen unterwegs. Die Empfangsdame wies mir den Weg in Richtung Umkleide und bot mir an, wenn ich im fast einheitlichen Clubdress wäre, mir eine Führung durch die Räume zu gewähren.

So ging ich in den Umkleidraum, selbst ich kapierte nach ein paar Fehlversuchen die sichere Funktion des kleinen Tresors im Spind und hatte alsbald meinen Luxusbody in sündiges Rot gehüllt. Wieder zurück bei der Empfangsdame nahm sie mich mit in den großen Clubraum und ich war vor der ersten Begeisterung nahezu überwältig – fast ohne Worte will ich hier nur ein Wort schreiben „Sagenhaft“. Die Empfangsdame führte mich zu einer der im Club tätigen Damen die auf mich an der Bar auf einem Barhocker wartete. Ich bekam die Info, dass mir diese Dame nun die Räumlichkeiten sowie die Abläufe und Funktionen des Hauses zeigen würde. Sie stellte sich als Stella vor, Stella aus der Ukraine. Unter normalen Umständen hätte ich diesen Typ Frau sicherlich eher gemieden, gehört sie doch eher nicht zu der von mir präferierten Zielgruppe. Sie hat eine KF 34, Cup A-B, Schulter langes braunes glattes Haar und insgesamt ein hübsches Äußeres. Bewaffnet war sie mit High Heels und einem knappen Bikini. Ich weiß nicht ist es in diesem Haus üblich das die Mädels nicht nackig herum springen oder hatte ich einen speziellen Tag erwischt? Ich habe vergessen diesen Sachverhalt zu klären? Beides hat seine Vorteile, ob nackig oder spärlich begleitet. Stella nahm mich auf jeden Fall an die Hand und drehte mit mir eine Runde durch das Erdgeschoß und zeigte mir auch ein Paar der schönen Liebeszimmer im 1. Stock. Sie zeigte mir wo ich mir was und wie zum Trinken besorge und ich fand diese exklusive Führung einfach klasse. Als sie mir alles gezeigt hatte verabschiedete sie sich freundlich von mir schaute aber in der nächsten halben Stunde immer wieder vorbei, fragte mich ob sie mir etwas zum Trinken bringen sollte, usw..

Nun doch kurz ein paar Worte zum Club. Ich finde ihn sehr schön eingerichtet, zum Teil mit sehr viel Liebe zum Detail. Diesen Konsequent durch alle Räumlichkeiten die ich sehen durfte eingehaltenen Stiel, viele Rundungen, fließende verspielte Übergänge, all dieses passte hervorragend zusammen, alles gab in sich ein ungemein harmonisches Bild ab. Einzig der funktional schön eingerichtete Umkleidraum mit den direkt daran angrenzenden Dusch- und Sanitärbereichen heben sich in seiner Art von den Rest-Räumlichkeiten etwas ab. Im Gastraum und in den Liebeszimmern ergeben sich interessante Schattenspiele durch die zahlreichen Einbauten mit viel indirektem Licht. Das kein Frei-Gelände vorhanden ist wurde schon oft genug bemängelt aber wenn ich es richtig verstanden habe, baut die Clubführung dieses kleine Defizit, eigentlich fast das einzige welches ich zu bemängeln habe, gerade ab. Gerade wenn es warm ist und man längere Zeit sich in den Räumen aufhält ist es schon klasse mal kurz an die frische Luft gehen zu können.

Zusammenfassend möchte ich aber die Begrüßung und mein Einführen in die Räumlichkeiten als sehr, sehr professionell bezeichnen und der Empfangsdame als auch Stella müsste ich hier von möglichen 10 Punkten 11 Punkte geben. Die Empfangsdame war freundlich, informierte mich gut und gab mich nahtlos an die genauso freundliche Stella weiter. Was möchte man als Neuling mehr? Ich hoffe nur jeder neue Gast erhält eine solch informative und gute Einführung wie ich es erhalten habe und nicht nur die Gäste, die sich durch das überreichen eines solchen Gutscheines wie ich einen besaß, ja auch automatisch indirekt als Schreiberling outen.
Gruß Winke
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Aufenthalt im Paradise
Ich wollte mir zunächst mal einen Überblick über die anwesenden Dienstleisterinnen verschaffen. Dies war eine weitere extrem positive Überraschung für mich. Wie viele Damen insgesamt anwesend waren vermag ich nicht zu beziffern, aber was ich sah, die Damen hauten mich fast um. Was sich hier meinem Auge bot und meine beiden Augäpfel verwöhnte, kam dem speziellen Clubnamen schon sehr nahe – Paradies. Genau die Art von Damen die ich in anderen Clubs leider nicht finde, diese Damen waren hier vorhanden. Und das nicht nur einen, nein zu allem Überfluss waren sie auch noch zuhauf oder im Rudel anzutreffen. Diese Vielfalt an Typ Frauen – umwerfend. Hier fand man auch Damen aus anderen geographischen Regionen innerhalb Europas oder aus allen Teilen der Welt nicht das optische Einerlei welches man in so manchen sak(u)ralen Räumlichkeit vorfindet. Einzig fehlten vielleicht ein paar Damen die nicht gerade erst der Pubertät entwachsen gewesen sind, so bis zum 40. Lebensjahr und vielleicht auch mal die eine oder andere die beim Kleiderkauf in der Erwachsenenabteilung bei Größe 38 ihren Nachschub ordert und nicht in der Kinderabteilung bei Größe 170.

Vor der großen Leinwand machte ich es mir gemütlich, ließ auf der einen Seite den Club und die Räumlichkeiten auf mich wirken auf der anderen Seite die um mich herum schwärmenden Damenfrauenschaft. Um auch ein anderes Thema vorweg zunehmen: „ich war gute 6 Stunden als Gast in dem Hause und ich bin nicht einmal von einer Dame in irgendeiner Art und Weise lästig bedrängt worden.“ Wollte man gerade nicht einen Zimmergang anbandeln signalisierte man das der Dame mit klaren Worten und sie zogen sich freundlich zurück. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre.

Ich erinnerte mich daran, ich wollte keinen Artikel für „Schöner Wohnen“ hier schreiben, eigentlich bin ich ja zum poppen hier. Bei der reichlichen Auswahl an solch hübschen Frauen hatte ich nun die Qual der Wahl. So erinnerte ich mich an die klasse Orientierungsrunde mit Stella und bat sie neben mich als sie wieder mal vorbei schaute. Im großen Raum kam es zu ersten Zärtlichkeiten und ich stand auf Grund der reichlich wahrgenommenen optischen femininen Reizen auch schon mächtig unter Druck. Gerade als wir noch ohne allzu große Peinlichkeiten (harter Schwanz) die Etage wechseln konnten suchten wir eines der Liebeszimmer auf. Sie sind alle mit einem schönen großen Rundbett ausgestattet und wenn man auch zum Bumsen eigentlich nur ein Arsch breit Platz benötigt, haben sie eine angenehme Größe, nicht wie in kleinen Karnickelställen wie es in anderen Clubs stattfindet.

Mit Stella sprach ich nichts ab außer dem Zeitraum von 30 Minuten Liebesreigen. Wir ließen unsere wenigen Textilien auf den Boden fallen und im Stehen nahm ich sie in meine Arme, drückte sie fest an mich. Ja genau deshalb war ich ja hier. Das Streichelspiel wurde nun in der Horizontalen fortgesetzt. Stella machte sehr schön mit beim Liebesspiel. Sie schenkte mir ein erstklassiges fantastisches Französisch wie ich es selten bei den Liebesdamen erlebt habe. Es war einfach geil. Es war abwechslungsreich, die Eier wurden mit einbezogen, ebenso meine Dammgegend und ich genoss einfach das Zusammensein mit ihr. Einzig solch Großmeisterinnen wie Nasti, Sollveigh oder Ina beherrschen dieses Spiel vielleicht noch eine kleine Nuance raffinierter. Aber Stella hier und jetzt zu erleben war schon ganz, ganz große Kunst. Stella setzte mit ihrem Können die Meßlatte sehr hoch an und ich wollte es ihr natürlich gerne gleich tun. Ich beorderte sie auf den Rücken und versuchte nun diese hübsche Frau vor mir zu verwöhnen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste und ließ sich ihre kleine geile glattrasierte Schnecke auf das ausgiebigste von mir lecken. Sie quittierte meine Liebkosungen durch passende Liebesäußerungen und adäquate körperliche Reaktionen. Der Liebessaft floss intensiv, ihre Bauchmuskeln vibrierten, alleine den kleinen Tod zu sterben ließ sie leider nicht zu. Vielleicht hatte sie etwas viel Papiereinsatz um sich ihre Pussy zu trocknen, gezeigt. Sie gummierte mir meinen Schwanz und sattelte bei mir auf. Für das was ich hier in dem Haus bis dahin alles schon erleben durfte wie optischer Reiz der Damen und intensives Liebesspiel mit Stella, hielt ich recht lange ihrer Reiterei stand, ergab mich aber nach geraumer Zeit und füllte den Gummi Brav.

Nachdem wir uns und das Zimmer wieder sauber gemacht hatten ging es in die Umkleide und Stella wurde entsprechend den vorgegebenen finanziellen Konditionen großzügig von mir entlohnt. Den zusätzlich überreichten Tipp gab ich ihr gerne und ausschließlich für die tadellose Leistung auf dem Zimmer.
Gruß Winke
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Nach Dusche und besuch der Sauna wurde die Funktion des Jacuzzis erforscht und ich setzte mich in das Wasser, genoss die Aussicht auf Raum und Damen und kam mir vor wie der „kleine Gott von Leinfelden-Echtedingen“.

Mit dem voranschreiten der Uhrzeit füllte sich der Club weiter mit männlichen Gästen und vor allem nahm die Zahl der weiblichen Dienstleisterinnen auch noch stetig zu, von der Optik standen sie den heute schon länger hier arbeitenden Damen in nichts nach.

Schließlich eroberte Dani aus Pforzheim mein Herz oder ich ihres? Eigentlich war es mir noch zu früh nach meinem kürzlich gemachten Abschuss, ich hätte gerne meine kleine Erholungspause noch um ein paar Minuten verlängert. Beim kleinen Plausch gab ich unbedacht kund, zwar hier im Paradise das erste mal zu sein, aber doch die eine oder andere Club-Erfahrung schon in Fellbach oder Böblingen gesammelt zu haben. Ich wollte schließlich ja auch nicht als all zu blutiger Anfänger dastehen. Nachdem Dani erfolgreich bei mir Hand angelegt hatte standen bei mir alle Zeichen auf Zimmergang. Nun wechselten wir beide nach oben und nahmen dasselbe Liebeszimmer welches ich zuvor schon mit Stella besucht hatte. Dani ist schätze ich mal knapp in den 20igern, sie hat vielleicht 3 oder 4 Kilo zuviel auf der Waage was ihr aber insgesamt gut steht und von mir persönlich eigentlich den Knochengestellen gegenüber bevorzugt wird. Auch bei ihr orderte ich das 30 Minuten Vergnügen. Es war ein Vergnügen mit ihr. Ihre französische Kunst war gut, von der erlebten Qualität jedoch nicht mit dem von der zuvor genossenen Kunst einer Stella zu vergleichen. Ihre hübsche geile Pussy ließ sie sich von mir verwöhnen und brachte schließlich den Gummi ins Spiel. Jedoch brachte ich das geile Werk trotz geilem Fick und Stellungswechsel nicht in der verabredeten Zeit zu Ende. Ich stand vor der Entscheidung ob verlängern oder fertig machen. Da ich aber meinen Körper doch ganz gut kenne entschied ich mich für keine Verlängerung und das ganze unfertig in der ausgemachten Spielzeit zu beenden. Während des Saubermachens fragte mich Dani plötzlich: „bist du auch ein Schreiberling aus den Foren?“ Sie kam aus meiner Antwort wegen den Clubbesuchen im Großraum Stuttgart darauf. Vielleicht aber auch an meinem an diesem Tage einmaligen grünen Band an meinem Handgelenk! Aber egal, ich versuchte meine Anonymität zu waren, wir gingen in den Umkleideraum und Dani bekam ihren Liebeslohn. Sie meinte nur das nächste Mal soll ich die Starnummer mit ihr genießen. Im Grunde hat sie mir mit dieser Aussage eine gute Perspektive für künftiges geschaffen. So machen wir es. Schon einmal vorweg genommen wird mich das Paradise sicherlich wieder sehen. Dann geht die erste Runde an Dani und die zweite Runde geht nach Möglichkeit auf jeden Fall an Stella, bei Stella aber wird es dann ein längerer Turn werden wie die genossene 30 Minutenvariante.

Nach dem Besuch der Dusche war es Zeit sich am Abendessen zu laben. Es war gut, abwechslungsreich und sehr vielfältig. Dazu habe ich einen der Jahreszeit entsprechenden gekühlten Weißherbst getrunken, die verschiedene Gänge des Essens genossen und hatte reichlich hübsche Damen um mich herum.

Da sich nun mein freies Zeitfenster schon langsam wieder schloss musste ich mich entscheiden sollte ich noch einen zweiten erfolgreichen Zimmergang vornehmen. Schon eine knappe Stunde nachdem ich mit Dani von oben gekommen bin, ging ich mit Pauletta (Pouletta) in die obere Etage. Pauletta nennt passend zum aktuellen sportlichen Großereignis Südafrika ihre Heimat. Sie hat einen dunkleren Teint, lange schulterlange Haare und nennt eine fast mädchenhafte „170er Größe“ als ihre Figur. Auch für ein kurzzeitiges Fickverhältnis ging es eigentlich viel zu schnell nach Oben. Dieses mal traf die Wahl auf en anderes Liebeszimmer welches minimal kleiner war, als das zuvor schon zweimal besuchte Zimmer. Mit Pauletta war es ein schöner Genuss. Ihre französische Liebeskunst war gut, war intensiv und ließ mir die Säfte in den Lenden brodeln. Auffallend an ihr waren ihre doch recht dicken, für die Restperson überdimensioniert kräftigen Nippeln an denen es Spaß machte zu nuckeln. Sich selbst ließ sie sich von mir auch auf das ausgiebigste mit Mund und Zunge verwöhnen. Nach Montage des Gummis füllte ich diesen im Doggy Style innerhalb kürzester Zeit Brav. Mit Pauletta hatte die vereinbarte halbe Stunde dann auch nur 20 Minuten. Die kurze Zeit des Liebesaktes war mir aber auch nicht ganz unrecht. Pauletta erhielt ihren Liebeslohn ich besuchte noch einmal die Dusche und verließ leider viel zu früh dieses einmalig schöne Gastfreundliche Haus.



Fazit
Ich durfte das Paradise von einer einmalig schönen Seite bei meinem Besuch kennen lernen. Wir alle besuchen ja primär mal die Häuser wegen den Frauen und nur aus sekundären Gründen wegen den Räumlichkeiten, Wellness-Bereichen, Essen oder sonstigem Lustvergnügen. Mit Stella wurde mir das Glück von der Empfangsdame zugeteilt, auch dafür noch einmal meinen Dank an die beiden. Ich werde in der Dieselstraße auf jeden Fall noch einmal als Gast einkehren und schon begonnenes in meiner mir bekannten Tradition fortsetzen. Zwei kleine Wermutstropfen für mich: „es war das erste mal das ich in einem Club war und keinen meiner so sehr geliebten „Café au lait“ getrunken habe was jedoch noch schwerer für mich wiegt ich habe Nasti nicht gefunden.
Gruß Winke
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Danke für den Bericht. Zwei Anmerkungen: Der Gutschein wurde nicht über das LSH gewonnen, wir verlosen keine Gutscheine. Kaffee ist im Paradise kostenlos, allerdings nur Espresse und schwarzer Kaffee, Cappu, Latte etc. kosten 2 EUR.

Stuart, Wink
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Sehr schöner Bericht. Kassio. Unentschlossen

Mit Stella hast sicher eine gute Wahl getroffen.

Ist ja schon eigenartig, dass Dich die Dani wegen der Schreiberei gefragt hat?

Sagesesam
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Danke für die Infos aus dem Para!

Deine positiven Erfahrungen mit Stella kann ich bestätigen, ich hatte auch mal das Vergnügen mit ihr http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=35322.

Kaum zu glauben das sie schon mitte 30 ist, merkt man ihr aber in keinster Weise an. Ich würde sie auch jederzeit wieder buchen, ist manchmal aber sehr schwer an sie dran zu kommen, da sie sehr begeehrt ist.

Gruß
MIC3
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(22.06.2010, 07:59)MIC3 schrieb: .....Ich würde sie auch jederzeit wieder buchen, ist manchmal aber sehr schwer an sie dran zu kommen, da sie sehr begeehrt ist. ......
Ops, dann habe ich ja verdammtes Glück gehabt. So im nachhinein kann ich es dann schon verstehen, dass sie so sehr begeehrt ist.
Gruß Winke
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Naja, ich sehe Stella sehr oft ungebucht. Eine Buchung wäre bei jedem meiner Besuche ohne Probleme möglich gewesen.

Stuart, der sie einmal hatte ...
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Gelungener, geradezu minutiös geschildeter Bericht. Mit viel Liebe und Mühe geschrieben Beifall Danke!

Wenn ich da zwischen den Zeilen aber richtig gelesen habe, bist du wohl noch nie in einem anderen Groß-Club gewesen (z.B. World/Pohlheim, Oase/BHH, Palace/FFM etc.) Du wirkst ja sehr erstaunt über das großzügige Ambiente und die vielen Frauen Eek

Das Palace oder die Oase vergeben zwar keine Gutscheine, solltest du aber auch auf jeden Fall mal testen Wink

Gruß,

Marc1969, fehlt das Para immer noch...
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
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(28.06.2010, 19:04)Marc1969 schrieb: ....Wenn ich da zwischen den Zeilen aber richtig gelesen habe, bist du wohl noch nie in einem anderen Groß-Club gewesen .....
Hallo Marc, meine Cluberfahrungen beziehen sich vor allem auf das ehemalige FKK-Haus in Fellbach - jetzt Safari, ab und an mal in das Sakura und einmal im MoLa in Ulm.

Ich habe prinzipiell nichts gegen große Clubs, aber reduziert doch mein Geldbeutel auf der einen Seite und meine Hormone auf der anderen Seite auf ganz natürliche Art und Weise meine Kopulationsfreudigkeit. Ich muss auch nicht 70 Weiber gesehen haben, mir langen drei oder vier auf der Matratze an einem Tag aus, die einen top Service bieten und dann bin ich zufrieden. Wir könnten nun eine Wahrscheinlichkeitsberechnung machen wann die Chance größer ist diese drei oder vier Frauen zu finden, ob bei einer Auswahl von 20 Frauen, 50 Frauen oder 100 Frauen.

Was mich aber insgesamt mehr beeindruckt hat war das gesamte Ambiente, welches ich als durchaus gelungen bezeichnen würde und da unser aller Thema ja der P6 ist auch als durchaus passend.
Gruß Winke
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Mich verschlug es jüngst mal wieder in das Paradise, eher durch Zufall wählte ich den Tag, an dem auch die Weihnachtsfeier in dem Tempel der Lüste steigen sollte. Ich checkte relativ früh am Nachmittag schon im Paradise ein. Im Vorfeld hatte ich mir für den Tag vor allem ein ausgedehntes Entspannungsprogramm vorgenommen, wie immer mein Programm auch aussehen sollte.

Es waren schon zahlreiche Frauen anwesend und ich wurde auch recht schnell von „Miss moneymaschine“ angesprochen. Ich wollte aber erst einmal komplett hier ankommen und die Lage sondieren. Ich informierte sie darüber, dass ich bei „Wollen“ auf sie zukommen würde.

So genehmigte ich mir zum abschalten von dem stressigen Tag den ersten gemütlichen Saunagang. Es war mal wieder ein einziger Genuss, dazuliegen, im eigenen Saft zu schmoren und seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem der Saunagang mit dem Besuch der Dusche abgeschlossen war, suchte ich mir ein passendes Plätzchen zum relaxen. Es kamen die einen oder anderen Damen bei mir vorbei, aber es passte noch nicht so richtig.

Schließlich gesellte sich Jacky zu mir. Sie gab ihre Herkunft mit Ungarn bzw. Berlin an, war gerade mal 150 cm klein, hat Schulterlanges schwarzes glattes Haar, Kf 34, 20 Jahre alt und als einen kleinen Stecker in der Oberlippe auf der linken Seite. Nun muss ich klar sagen, dass sie eigentlich zu dem Typ Frau gehört auf den ich im Normalfall gar nicht anspringe. Warum ich ihrer Aufforderung nach einem Zimmergang nachgekommen bin? Ich weiß es bis heute nicht. Wobei es war ein schöner gepflegter Besuch des Bumszimmers mit ihr. Ihr französisch war ganz gut, sie ließ sich sehr bereitwillig ihre hübsche rasierte Lustgrotte von mir verwöhnen. Da wir beide etwas die Zeit aus den Augen verloren hatten und ich nur einen halb Stundenservice mit ihr buchen wollte, habe ich sie um die Montage des Gummis gebeten. Es folgte ein schöner Eröffnungsfick in der Missio. Noch heute spüre ich ihre Hand, die sich vor lauter Lust in meinen Lendenwirbelbereich krallte, zum Glück ohne Spuren zu hinterlassen. Dies kann ich von dem Gummi so nicht sagen, in dem hinter ließ ich meine Spuren Brav.

Nach dem saubermachen gingen wir wieder hinunter in die Zivilisation und Jacky erhielt von mir ihren ehrlich verdiensten Liebeslohn. Ich widmete die nächste Zeit meinem mir vorgenommenen Relaxprogramm, Sauna und Entspannungsliege. Es wurden immer mehr Damen im Paradise, ich bekam schon Probleme damit, wohin ich nur überall hin sehen sollte. Relativ zeitgleich machte ich für mich zwei potentielle Damen aus, mit denen ich meinen nächsten Zimmergang erleben wollte. Die eine war Stella die ich ja noch von meinem letzten Besuch kannte und die für mich nun fest gebongt war.

Etwas Zeit wollte ich noch verstreichen lassen, bis ich mir sicher war, genügend neue Munition produziert zu haben. Bei der Fabrikation half mir die dritte Dame im Bunde. Sie nennt sich im Pardise Lucia, gab als Herkunft Mannheim an. Diese Frau hatte etwas Besonderes an sich. Als ich mich mit ihr Unterhalten habe machte es in mir klick und mir war klar, „Lucia muss es heute sein“. Sie hatte an dem Tag schwarze „Fickmichstiefel“ an, und ein rotes Kleid. Sie hat halblange blonde, leicht lockige Haare, eine Kf 36/38 und als Gentleman würde ich ihr Lebensalter auf knapp über 20 Lenze schätzen (ich denke sie geht in den nächsten 3 Jahren auf die 30 zu). Sie sah in ihrem Outfit ungemein sexy aus. Aber das einzigartige an dieser Frau war nicht die Optik, es waren die ermittelten Sympathiepunkte die sie bei mir großzügig verteilte. Auf eine Skala von 0 bis zu 10 Sympathiepunkte lag sie bei mindestens 22 Punkte. Mit ihr passte zunächst einfach alles. Sie informierte mich auch über das Besondere an diesem Tag im Paradise, nämlich dass heute die Weihnachtsfeier statt finden würde. So nun wusste ich dieses auch. Viel zu früh ging ich mit ihr zum nächsten Zimmergang mach oben. Nachdem wir beide nackig waren begann ich zunächst Lucia zu verwöhnen. Sie hat eine hübsche rasierte Pussy mit etwas größeren kleinen Lippenpaar. Für einen passionierten Lecker wie mich war dieses ein einziger Genuss, an diesen Lippen zu spielen, zu saugen, zu lecken und zu zuzeln. Lucia quittierte mein Tun mit einem passenden Stöhnen und ihr Art zu Atmen. Schließlich zog sie sich von mir zurück und tolerierte keinerlei Berührungen mehr von mir – leider. Nun begann sie mich zu verwöhnen. Allerdings ist die erlebte Kunst ihrer französischen Konversation doch noch Verbesserungswürdig. Als sich auch unser Zeitfenster langsam schloss, brachte sie den Gummi ins Spiel der von mir auch gut gefüllt wurde Brav.

Wir beiden verließen auch den ersten Stock und ich gab Lucia liebend gerne ihren Liebeslohn. Den Eindruck den ich mir von ihr bilden konnte, wurde mir im Laufe des Abends noch von einem anderen Gast bestätigt, dem ich Lucia empfohlen habe. Im Laufe des weiteren Abends kamen wir immer wieder zusammen und unterhielten uns und der bis dahin erworbene Eindruck von Lucia, verfestigte sich nur noch bei mir. Die beiden einzigen negativen Punkte zu ihr waren: „ich hätte sie viel länger buchen sollen oder aber mindestens ein zweites Mal“! Ich könnte mich noch heute in den Arsch beißen, dass ich es nicht gemacht habe.

So gegen 18:00 Uhr veränderten die bis dahin anwesenden Damen ihr Outfit. Hatte der größte Teil der Mädels bis dahin noch den Standardclubdress getragen, nämlich nackig bis fast nix, so hatten ab jetzt viele eine Art von Abendgarderobe getragen. Es waren einige der Damen, oder aber anders ausgedrückt „sehr viele“ in eleganten, langen und zum Teil auch sehr raffinierten Kleider unterwegs die kaum das nötigste verhüllten. Für mich als Mann war es eine einzige Freude den Damen beim gehen, beim sitzen zu zusehen und ich denke mal den Damen hat es auch sichtlich Spaß gemacht, wie sie stolz erhobenen Hauptes durch die Reihe stolziert sind – KLASSE!

Nach dem ich noch eine kleine Relax-Runde eingelegt hatte, war ich auf der Suche nach Stella. Bei ihr war das Problem das man sich am Ende der Schlange der Wartenden auf ein Date mit ihr fast am Eingang anstellen musste. Ich machte ihr klar dass ich Lust hätte für ein gemütliches Date und musste warten bis sie endlich Zeit für mich hatte. Wir enterten hoch in den ersten Stock und begannen unseren Liebesreigen. Ich wusste nicht mehr warum ich Stella bei meinem letzten Besuch als positiv in Erinnerung behalten habe, ich wusste nur noch dass es so war. Und sie wollte mir bei unserem Liebesspiel sogleich zeigen warum ich mich noch so gut an sie erinnert habe. Zunächst mal begann ich sie zärtlich zu verwöhnen und schleckte ihr, ihre feuchte Pussy durch. Auch Stella quittierte mein Tun durch adäquate Reaktion. Bis wir an einem bestimmten Punkt angekommen sind, an dem sie mein Tun unterbrochen hat. Sie erklärte mir wenn sie nun bei mir hier kommen würde, würde sie automatisch müde und müsste die nächsten 2 Stunden schlafen. Schade darum aber sie verstand es mich zu entschädigen. Nun begann sie mit ihren französisch Künsten. Und die Qualität des erlebten dürfen in einem Atemzug mit denen einer Nasti, Solveigh oder Madeleine genannt werden. Was die Frau an mir, an meinem Schwanz an meinem Po anstellte war aller, aller, aller erste Sahne. Es war auch kein Wunder das ich bei dieser einzigartigen Kunst recht schnell alles durch ein Mischspiel aus Blasen und Wixen alles auf mich abspritzte Brav. Auch Stella wurde nach dem saubermachen von mir entlohnt.

Für mich war es dann aber auch schon so weit und ich musste Lebewohl sagen. Die Dame fragte beim auschecken warum ich nicht zur Weihnachtsfeier bleiben wollte und ich herklärte ihr einfach meine persönliche Situation. So nahm ich von dem speziellen Tag auf der einen Seite nicht so viel für mich mit, auf der anderen Seite war das Glas Champagner eine willkommene Abwechslung und ein High Light in meiner Clubkarriere war sicherlich der erfreuliche Anblick dieser vielen hübschen Damen in der gepflegten Abendgarderobe. Nicht nur das ich drei gute bis sehr, sehr gute Erlebnis an diesem Tage im Paradise erleben durfte, mich begeisterte vor allem auch „wie ich sie erleben durfte“. Innerhalb so kurzer Zeit sich mit drei Damen so erfolgreich zu vergnügen, war mir schon längere Zeit nicht mehr vergönnt.

Ich hoffe nur für mich, bald mal wieder dem Paradise hallo sagen zu dürfen, in der Hoffnung dass dann die Lucia und die Stella auch wieder anwesend sein werden.
Gruß Winke
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Ja, am Schwanz kann Stella was.

Stuart, der sich von ihr mal wieder 30 min lang aussaugen lassen könnten
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Daumen hoch 
(24.12.2010, 06:39)Stuart schrieb: Ja, am Schwanz kann Stella was.

Stuart, der sich von ihr mal wieder 30 min lang aussaugen lassen könnten

Kann ich nur so bestätigen.
Stella war für mich die Blaskönigin des Jahres.
Würde nur wegen ihr (denn supernett und hübsch war sie zudem) nochmal in den Nobelclub, den ich bei 79€ Eintritt eigentlich nicht mehr betreten wollte.

atl

P.S:
geiler Bericht - Respekt
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#14
was mich interessieren würde, wie sind die preise für die girls, das steht nirgends und habe sie auf der hp ebenfalls nicht gefunden. ich fahr nämlich nicht knapp 200 km, nur um zu erfahren dass die preise für halbe stunde bei 150 euronen liegen
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50€ für die halbe Stund inkl. FO, (ZK), lecken, GV mit.

Stuart, freut sich auf den Bericht ... Wink
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Daumen hoch 
Ich war diese Woche mal wieder in Leinfelden im Paradise. Im Vorfeld hatte ich mich mit einem Forumskollegen abgesprochen das wir uns schon am frühen Nachmittag in dem Tempel der Lust treffen werden. Ich machte mich bei Zeiten auf den Weg und war vor der vereinbarten Zeit vor Ort. Nachdem ich mich "Club fein" gemacht hatte lief ich eine erste Orientierungsrunde durch das Erdgeschoss um nach meinem Kollegen Ausschau zu halten. Ihn habe ich nicht gefunden aber Stella lief mir wieder über den Weg. Bei meinem letzten Besuch hatte ich mich noch extra nach ihr erkundigt, damals war sie nicht zugegen und heute als ich sie nicht auf meiner Rechnung hatte, stand sie Leibhaftig vor mir. Nach kurzem Überlegen buchte ich mit ihr gleich die erste Nummer.

Der Zimmergang war wie immer top, ihre mündliche Aktivitäten sind einfach mit dem Qualitätsurteil: "sehr gut" zu beurteilen. Einzig ihr etwas mechanisches Gestöhne passte nicht so ganz zum fickenden Akt. Sie war sicherlich nicht so geil dass sie sich so lautstark animalisch artikulieren musste und ich war es noch nicht. Auch war das Flutschi welches sie sich applizierte etwas zu viel des Guten so dass wir das begonnene mit der Hand zu Ende bringen musste - 1 CE. Stelle ist für mich eine der Frauen die ich gerne wieder buchen würde/werde.

Wieder in der Zivilisation hielt ich nach dem Kollegen Ausschau und nachdem ich ihn nicht gefunden hatte, habe ich mich dem reichhaltigen Frühstücksbuffet zugewandt. Chicken Wings, Nudeln in Sahne-Käse-Soße, grüne Bohnen im Speckmantel und als zweiten Gang ein gutes Lammkottelet und ein paar Kartoffelspalten - sehr, sehr lecker das Ganze.

Nun war auch der Kollege eingetroffen und gemeinsam ging es weiter auf Tour: Sauna, Dachterrasse, Sofa. Die Mädels liefen ihre Runden und es war eine sehr angenehme Atmosphäre. Was mir nun im Paradise auch aufgefallen ist und zuvor schon im EC-WN und in der Sakura: "im Moment ist blond die Trendfarbe"? Ich weiß nicht wie es euch ergeht aber waren in den Clubs doch eher durch die Mädels aus Rum/Bul schwarz und braun haarige Mädels vorhanden, so sind sie aktuell in der Minderheit. Wobei das EC-WN eh immer sehr breit aufgestellt war mit der Abstammung ihrer Mitarbeiterinnen, man findet dort auch viele Damen aus Südamerika, Polen, Tschechien und Asien.

Am Nachmittag gönnte ich mir eine Behandlung im Haman und im Gespräch verflog die Zeit es ging schon auf den Abend zu. Im Laufe des Nachmittags kamen viele Mädels bei uns vorbei und ich hatte noch 3 oder 4 in die engere Wahl genommen. Um noch zu einem weiteren Akt zu kommen musste ich mich beeilen, mein Zeitfenster begann sich schon langsam zu schließen. In der Zeit davor ist mir die "Nicki" aus Stuttgart aufgefallen. Mit ihren Arbeitsschuhen hatte sie eine stattliche Größe, getunte Titten und an dem Tag trug sie ein schwarzen Taillenmieder, welches ihr wiederum sehr gut stand. Auf jeden Fall zieren ein paar Tattoos ihren jugendlichen Body, u.a. ein paar Delphine an ihrem rechten Unterbauch. Hoffen wir mal sie bekommt nie eine Appendizitis, dann wäre das Schmuckwerk am Arsch.

Die Nummer mit ihr war gut auch wenn ich ehrlich gesagt Probleme hatte zum Abschluss zu kommen. Ich muss mich mal genauer beobachten aber ich merke an mir schon dass in den letzten 10 Jahren einiges nicht mehr so gut läuft, u.a. muss ich mit meinen Aktivitäten in den Clubs: Essen, Saunagang und Ficken besser haushalten. Ein Beinbruch ist es für mich nicht aber ich werde selbst mal in "medias res" gehen müssen.

Zusammenfassen habe ich einen wunderschönen entspannten Nachmittag unter vielen hübschen nackigen Frauen verbracht.
Gruß Winke
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