25.02.2014, 01:06
Wieder einmal entschied ich mich am Freitag gegen meine Stamm- Clubs, die WORLD und die FINCA, wo doch die Letztere so nahe liegt.
Am Freitag Abend also nix wie weg auf die A3 in Richtung Darmstadt gefahren und schon in Gedanken auf ein triebgeiles und glitschiges Vergnügen eingestimmt. Mir gefällt die Halle mit dem dröhnenden basslastigen Wummern der Musikanlage.
Na gut, das Essen, komme immer ziemlich spät, kann nicht überzeugen. Dafür aber das sympathische dunkle Wesen in den Um- kleideräumen und die hübschen, natürlichen jungen Dinger hinter der Theke. Also ehrlich gesagt, sind die für mich erregender anzuschauen,
als die zu flachlegenden Maiden, deren Unvermögen in diletantischer Schauspielkunst endet.
Schütte an der Bar einige Gläser Non-Alc ab und denke, die da neben dir, die wird es sein. Hoffentlich ist das die, die Freitags auch kann.
OK, Agnes aus der ehemals freien Hansestadt Danzig in Polen, ca. 25 Jahre, 172 cm groß, langes braunes/brünettes glattes Haar zusammengebunden - lässt ihre Gesichtszüge teilweise streng er-
scheinen - spreche ich nach einigen Blickkontakten an. Ihr leicht ge- bräunter Körper KG 36+ erscheint mir makellos, bis auf die leicht
hängenden B Cups mit den etwas größeren Warzenvorhöfen. Sehr gutes Deutsch, wir unterhalten uns über Gott und die Welt und wohnt in Frankfurt. Ab in eine der Höhlen nach oben und schon geht's mit Z-Küssen los, unsere Körper begehren anscheinend einander. Es scheint , ich habe die richtige Wahl getroffen, denn Fingerstretching mit Gripp und saugendes Auslecken der inneren Vaginalarea, als auch Klitolutscherei werden mit leichten Zuckungen quitiert. Die Chemie stimmt. FO mit Handstellung wir ausgiebig praktiziert, fordere sie auf ,das FO in die härtere Richtung zu lenken. Anscheinend begehren
wir uns. Habe nicht das Gefühl einer gespielten Nummer. Alles so ziemlich erregt, reibe mit dem Glied ohne Gummiüberzug an ihrem Schambereich. Gier, Lust und Verstand sind nicht gleicher Meinung.
Ein Glück der Verstand blieb Sieger und so fickten wir mit dem ob- ligatorischen Schutz. Zwischendurch mal gegenseitiges Lecken und Saugen an den Wärzchen. Dann ich oben, sie unten und umgekehrt
gefickt. Was mir fehlte war die Enge des Loches, aber alles kann man nicht haben. Abgespritzt in der Erkenntniss, dass den Trieben freier
Lauf gewährt worden ist. Agnes war super, deshalb 3 Scheine für etwas mehr als 1 Stunde. Gespräche nach der Sessoin waren jeder- zeit erwünscht.
Amira wollte mich immer wieder mal mit ihren Rehaugen und dem Unschuldsblick betören. Einige nette Worte, aber ich wartete auf Lucia, Slowakei. Nach 02 :30 Uhr leerte sich das Sharks und ich wart dann ein Exot zwischen der internationalen Osmanengemein- schaft. Wieder Non-Alc, die 6 Euro für das schale Bier stören mich gewaltig.
Zwischendurch die Frage: Wer sind eigentlich die zwei händchenhaltenden Teenyturteltäubchen, die ihre Kreise ziehen?
Nun war Lucia an der Reihe, die Tage zuvor Migräne hatte, aber sich nun topfit fühlte. Angenehmes Gerede, ab nach oben. Hätte sie ihre Brüste nicht mit Silikon zu einem in die Länge gezogenen Wasser- tropfen verunstaltet, wäre sie noch für mich begehrenswerter. Was mich beim FO stört, dass ist ihr Lippenstift; aber gutesFranzösisch. Lucia immer sehr gepflegt. Sie küsst den ganzen Körper ab, mit Zärtlichkeit und Hingabe. Irgendwie fühlen wir uns geborgen bei sensitivem Spiel. Küsse mit Leidenschaft, gefällt mir, bin eher passiv.
Aber was ist denn nun, Lucia's Präservative sind ausgegangen. Darf doch nicht wahr sein. Also Hand mit FO, wobei ihre Zungenspitze die Öffnung der Harnröhre geiselt. Möchte nicht im Mund kommen, das Ganze verflüchtigt sich ins Nirwana. Keine Sorge, etwaige Spuren wurden beseitigt. Bleiben noch bis kurz vor 05:00 Uhr zusammen, Streicheleinheiten sind angesagt. Andere würden jetzt sagen, nur die effektive Fick-bzw. Leckzeit berechnen lassen, weil kein Gummi, aber Lucia verlangt 100 Euro für ca. 2 Stunden Zusammensein. Fand ich fair, versteh mich auch mit ihr - weil für mich kein Fickobjekt!
War überzeugt, dass meine dunkle Schönheit für ihren Arbeitsein- satz ein Taschengeld verdient hatte - sie strahlt mich an. Kleinigkeiten am Rande, die den Menschen in einem anderen Licht erscheinen lassen
Draußen am Frankfurter Kreuz, die ersten Maschinen aus Asien kehren
heim. Meine Gedanken sind in Süd-Ostasien - aber nur noch einige Stunden und der Samstagstrip beginnt.
Am Freitag Abend also nix wie weg auf die A3 in Richtung Darmstadt gefahren und schon in Gedanken auf ein triebgeiles und glitschiges Vergnügen eingestimmt. Mir gefällt die Halle mit dem dröhnenden basslastigen Wummern der Musikanlage.
Na gut, das Essen, komme immer ziemlich spät, kann nicht überzeugen. Dafür aber das sympathische dunkle Wesen in den Um- kleideräumen und die hübschen, natürlichen jungen Dinger hinter der Theke. Also ehrlich gesagt, sind die für mich erregender anzuschauen,
als die zu flachlegenden Maiden, deren Unvermögen in diletantischer Schauspielkunst endet.
Schütte an der Bar einige Gläser Non-Alc ab und denke, die da neben dir, die wird es sein. Hoffentlich ist das die, die Freitags auch kann.
OK, Agnes aus der ehemals freien Hansestadt Danzig in Polen, ca. 25 Jahre, 172 cm groß, langes braunes/brünettes glattes Haar zusammengebunden - lässt ihre Gesichtszüge teilweise streng er-
scheinen - spreche ich nach einigen Blickkontakten an. Ihr leicht ge- bräunter Körper KG 36+ erscheint mir makellos, bis auf die leicht
hängenden B Cups mit den etwas größeren Warzenvorhöfen. Sehr gutes Deutsch, wir unterhalten uns über Gott und die Welt und wohnt in Frankfurt. Ab in eine der Höhlen nach oben und schon geht's mit Z-Küssen los, unsere Körper begehren anscheinend einander. Es scheint , ich habe die richtige Wahl getroffen, denn Fingerstretching mit Gripp und saugendes Auslecken der inneren Vaginalarea, als auch Klitolutscherei werden mit leichten Zuckungen quitiert. Die Chemie stimmt. FO mit Handstellung wir ausgiebig praktiziert, fordere sie auf ,das FO in die härtere Richtung zu lenken. Anscheinend begehren
wir uns. Habe nicht das Gefühl einer gespielten Nummer. Alles so ziemlich erregt, reibe mit dem Glied ohne Gummiüberzug an ihrem Schambereich. Gier, Lust und Verstand sind nicht gleicher Meinung.
Ein Glück der Verstand blieb Sieger und so fickten wir mit dem ob- ligatorischen Schutz. Zwischendurch mal gegenseitiges Lecken und Saugen an den Wärzchen. Dann ich oben, sie unten und umgekehrt
gefickt. Was mir fehlte war die Enge des Loches, aber alles kann man nicht haben. Abgespritzt in der Erkenntniss, dass den Trieben freier
Lauf gewährt worden ist. Agnes war super, deshalb 3 Scheine für etwas mehr als 1 Stunde. Gespräche nach der Sessoin waren jeder- zeit erwünscht.
Amira wollte mich immer wieder mal mit ihren Rehaugen und dem Unschuldsblick betören. Einige nette Worte, aber ich wartete auf Lucia, Slowakei. Nach 02 :30 Uhr leerte sich das Sharks und ich wart dann ein Exot zwischen der internationalen Osmanengemein- schaft. Wieder Non-Alc, die 6 Euro für das schale Bier stören mich gewaltig.
Zwischendurch die Frage: Wer sind eigentlich die zwei händchenhaltenden Teenyturteltäubchen, die ihre Kreise ziehen?
Nun war Lucia an der Reihe, die Tage zuvor Migräne hatte, aber sich nun topfit fühlte. Angenehmes Gerede, ab nach oben. Hätte sie ihre Brüste nicht mit Silikon zu einem in die Länge gezogenen Wasser- tropfen verunstaltet, wäre sie noch für mich begehrenswerter. Was mich beim FO stört, dass ist ihr Lippenstift; aber gutesFranzösisch. Lucia immer sehr gepflegt. Sie küsst den ganzen Körper ab, mit Zärtlichkeit und Hingabe. Irgendwie fühlen wir uns geborgen bei sensitivem Spiel. Küsse mit Leidenschaft, gefällt mir, bin eher passiv.
Aber was ist denn nun, Lucia's Präservative sind ausgegangen. Darf doch nicht wahr sein. Also Hand mit FO, wobei ihre Zungenspitze die Öffnung der Harnröhre geiselt. Möchte nicht im Mund kommen, das Ganze verflüchtigt sich ins Nirwana. Keine Sorge, etwaige Spuren wurden beseitigt. Bleiben noch bis kurz vor 05:00 Uhr zusammen, Streicheleinheiten sind angesagt. Andere würden jetzt sagen, nur die effektive Fick-bzw. Leckzeit berechnen lassen, weil kein Gummi, aber Lucia verlangt 100 Euro für ca. 2 Stunden Zusammensein. Fand ich fair, versteh mich auch mit ihr - weil für mich kein Fickobjekt!
War überzeugt, dass meine dunkle Schönheit für ihren Arbeitsein- satz ein Taschengeld verdient hatte - sie strahlt mich an. Kleinigkeiten am Rande, die den Menschen in einem anderen Licht erscheinen lassen
Draußen am Frankfurter Kreuz, die ersten Maschinen aus Asien kehren
heim. Meine Gedanken sind in Süd-Ostasien - aber nur noch einige Stunden und der Samstagstrip beginnt.
