24.02.2014, 13:50
Salut
da die essentials für einen Bericht (=sichere kontaktmöglichkeit oder Antreffort) fehlen stelle ich meinen Bericht nicht ins Berlinforum sondern offtopic ein. Trotzdem sollte es den ein oder anderen hauptstadrbesucher ermutigen, wenn er das Ambiente entsprechender Hotels mag.
Dieses Mal war es ja ein richtiger Arbeitsbesuch in Berlin und dementsprechend müde war ich abends doch. Den ursprünglich geplanten Besuch im Artemis hatte ich daher auch schon gestrichen. Einen Abend aber war mir doch sehr langweilig und ich bin, da in meinem eigenen Hotel gar nichts los war, rüber ins Waldorf, wo ich einfach mal ein bisschen Weltstadt Flair mit Nostalgie schnuppern wollte.
Hier war auch in der Tat einiges los, eine bunte Mischung von etwas betuchteren Gästen und Paaren sowie auch zwei Herren-Gruppen mit eindeutig jüngerer Begleitung. Erst dachte ich, nun, da hast du wenigstens was zu gucken, bestellte mir einen Drink und setzte mich in eine Ecke.
Mein suchend-neugieriges Umherblicken ist wohl auch anderen aufgefallen, und nach ca. 20 Minuten (die Zusammensetzung der Herren / Mädelsgruppe war keine 1:1 - Paarung (wie wortspielig
) blickte eine groß gewachsene, schlanke, ein türkisblaues Kostüm tragende rothaarig-lockige Dame mit der typischen, Echtheit markierenden sommersprossigen Haut zu mir herüber. Mehrfach. Mir wurde ganz anders, aber, nach dem 2. Drink schon mutiger, nickte ich und prostete ihr zu.
Nur scheinbar nicht mehr nach ihr schauend las ich weiter in einem Magazin, hatte aber aus dem linken Augenwinkel ein selbiges auf sie geworfen und merkte, dass zumindest bei ihr eine eindeutige Herrenzordnung fehl am Platze war.
OK, also 'übrig geblieben?'. Es wurde schon nach elf, ich war immerhin bereits 90 Minuten dort und die Gruppe flog ab; sie sah sich etwas um und ich nutzte die Chance, auf einem kurzen Weg vorbei an der Menge in Richtung Bar à la 'ich gehe noch einen letzten schnappen; ob ich ihr was mitbringen solle oder sie auch führe? - 'nein ja, also, eigentlich...gerne, ein Wodka red bull'. Aha, sie ist also nicht müde - oder will es nicht werden. Ich mir gleiches besorgt - in der mir besser schmeckenden Variante, doppelter Espresso und Grappa.
Ihr war klar dass mir klar war dass sie hier nicht aus Zufall lang gekommen war und wir brauchten nicht viele zarte Andeutungen; ich fragte nur, oh ihr Tischherr schon gegangen sei und sie meinte, er wäre leider gar nicht aufgetaucht. Ob ich sie über den Verlust hinweg trösten könnte? Ja sicher; mit wenigen Worten nach nur bei genauerem Zuhören als zähes Verhandeln zu interpretierenden Geplänkels war abgemacht 2 Stunden / 350 Tacken.
In Ruhe ausgetrunken, gezahlt (mannomann, das war fast genau so kostspielig) und rüber in mein Hotel gewackelt, das zwar auch eine schöne Bar, aber leider leer und Kontakt-arm, hat.
Auf dem Zimmer fragte sie erstmal nach einer Möglichkeit sich frisch zu machen und verschwand enige Zeit im Bad, EINIGE Zeit. Ich hatte noch was zu trinken mit und machte noch 2 Espressi.
Nach ewigen Zeiten kam sie wirklich frisch anzusehen mit aufgebürsteten Haaren und in der passenden tiefgrünen Unterwäsche. Stil hatte sie schonmal. Und so ungezwungen redet es sich viel leichter. Ich auch noch kurz ins Bad und, es war zwar spät, doch das Koffein wirkte, ging es los. Die Détails zu beschreiben ist schwierig und müßig, es war alles eine leichte, wellenförmige, intensive Spielerei ohne wirkliche Absprache, zartes Kuscheln und Küssen wechselte mit harten Einlagen und dominanten Partien in denen der mitgebrachte Seidenschal ihre Beweglichkeit deutlich reduzierte.
Irgendwann nach deutlich mehr als zwei abgemachten Stunden waren wir beide fix und fertig, ich wollte eigentlich nur noch schlafen, das Koffein war komplett abgebaut (der Alk zum Teil) und ich dachte an den nächsten Tag, am nachmittag eine lange Sitzung und noch nicht alles vorbereitet.
Sie war auch wirklich platt, die Haare klebten noch am Kopf, wir beide waren ziemlich verschwitzt. Als ich ihr das Geld geben wollte (und gab) die Frage, ob sie hier schlafen könne, denn sie sei zu müde und hätte am anderen Tag auch Mittagschicht.
Was soll ich sagen, ich habe ein weiches Herz und sie zum Frühstück eingeladen, was wir nach einer kleinen kurzen Einlage in der Dusche auf dem Zimmer hatten.
Die Fakten:
Name: Michaela
Alter: 33 (Aussehen: könnte sein, eher jünger)
Haare: Naturrot
Haut: sommersprossig-blaß
Figur: 173, 602-65 kg, Konfektion 36/38, OW B Natur sehr fest mit herrlich rosa großen Höfen
Rasur: roter Streifen
Augenfarbe: ? (war so dunkel 8) )
Bezahlt hab eich nach Absprache 350 für 2 Stunden, real waren es um die 4 Stunden action + Ruhezeit und Plaudern
Kontakt: schwierig, da sie 'nur nebenbei modelt' (sie sagte so dazu), eine Freundin riefe an, wenn es solche Gruppentermine hätte. Den Namen der Freundin wollte sie nicht raus rücken, ihre eigene Nr. habe ich - darf die aber nicht weiter geben. Sie erzählte nur, dass im Normalfall sie 800 für den ganzen Abend mit open end ohne Übernachtung nimmt, aber nur 'in die großen Hotels' in der Gruppe ginge.
Ein schönes Erlebnis, das Geld war gut angelegt und sie scheint auch mit Überzeugung dabei zu sein. Hat halt ein teures Hobby.
torino
da die essentials für einen Bericht (=sichere kontaktmöglichkeit oder Antreffort) fehlen stelle ich meinen Bericht nicht ins Berlinforum sondern offtopic ein. Trotzdem sollte es den ein oder anderen hauptstadrbesucher ermutigen, wenn er das Ambiente entsprechender Hotels mag.
Dieses Mal war es ja ein richtiger Arbeitsbesuch in Berlin und dementsprechend müde war ich abends doch. Den ursprünglich geplanten Besuch im Artemis hatte ich daher auch schon gestrichen. Einen Abend aber war mir doch sehr langweilig und ich bin, da in meinem eigenen Hotel gar nichts los war, rüber ins Waldorf, wo ich einfach mal ein bisschen Weltstadt Flair mit Nostalgie schnuppern wollte.
Hier war auch in der Tat einiges los, eine bunte Mischung von etwas betuchteren Gästen und Paaren sowie auch zwei Herren-Gruppen mit eindeutig jüngerer Begleitung. Erst dachte ich, nun, da hast du wenigstens was zu gucken, bestellte mir einen Drink und setzte mich in eine Ecke.
Mein suchend-neugieriges Umherblicken ist wohl auch anderen aufgefallen, und nach ca. 20 Minuten (die Zusammensetzung der Herren / Mädelsgruppe war keine 1:1 - Paarung (wie wortspielig
) blickte eine groß gewachsene, schlanke, ein türkisblaues Kostüm tragende rothaarig-lockige Dame mit der typischen, Echtheit markierenden sommersprossigen Haut zu mir herüber. Mehrfach. Mir wurde ganz anders, aber, nach dem 2. Drink schon mutiger, nickte ich und prostete ihr zu. Nur scheinbar nicht mehr nach ihr schauend las ich weiter in einem Magazin, hatte aber aus dem linken Augenwinkel ein selbiges auf sie geworfen und merkte, dass zumindest bei ihr eine eindeutige Herrenzordnung fehl am Platze war.
OK, also 'übrig geblieben?'. Es wurde schon nach elf, ich war immerhin bereits 90 Minuten dort und die Gruppe flog ab; sie sah sich etwas um und ich nutzte die Chance, auf einem kurzen Weg vorbei an der Menge in Richtung Bar à la 'ich gehe noch einen letzten schnappen; ob ich ihr was mitbringen solle oder sie auch führe? - 'nein ja, also, eigentlich...gerne, ein Wodka red bull'. Aha, sie ist also nicht müde - oder will es nicht werden. Ich mir gleiches besorgt - in der mir besser schmeckenden Variante, doppelter Espresso und Grappa.
Ihr war klar dass mir klar war dass sie hier nicht aus Zufall lang gekommen war und wir brauchten nicht viele zarte Andeutungen; ich fragte nur, oh ihr Tischherr schon gegangen sei und sie meinte, er wäre leider gar nicht aufgetaucht. Ob ich sie über den Verlust hinweg trösten könnte? Ja sicher; mit wenigen Worten nach nur bei genauerem Zuhören als zähes Verhandeln zu interpretierenden Geplänkels war abgemacht 2 Stunden / 350 Tacken.
In Ruhe ausgetrunken, gezahlt (mannomann, das war fast genau so kostspielig) und rüber in mein Hotel gewackelt, das zwar auch eine schöne Bar, aber leider leer und Kontakt-arm, hat.
Auf dem Zimmer fragte sie erstmal nach einer Möglichkeit sich frisch zu machen und verschwand enige Zeit im Bad, EINIGE Zeit. Ich hatte noch was zu trinken mit und machte noch 2 Espressi.
Nach ewigen Zeiten kam sie wirklich frisch anzusehen mit aufgebürsteten Haaren und in der passenden tiefgrünen Unterwäsche. Stil hatte sie schonmal. Und so ungezwungen redet es sich viel leichter. Ich auch noch kurz ins Bad und, es war zwar spät, doch das Koffein wirkte, ging es los. Die Détails zu beschreiben ist schwierig und müßig, es war alles eine leichte, wellenförmige, intensive Spielerei ohne wirkliche Absprache, zartes Kuscheln und Küssen wechselte mit harten Einlagen und dominanten Partien in denen der mitgebrachte Seidenschal ihre Beweglichkeit deutlich reduzierte.
Irgendwann nach deutlich mehr als zwei abgemachten Stunden waren wir beide fix und fertig, ich wollte eigentlich nur noch schlafen, das Koffein war komplett abgebaut (der Alk zum Teil) und ich dachte an den nächsten Tag, am nachmittag eine lange Sitzung und noch nicht alles vorbereitet.
Sie war auch wirklich platt, die Haare klebten noch am Kopf, wir beide waren ziemlich verschwitzt. Als ich ihr das Geld geben wollte (und gab) die Frage, ob sie hier schlafen könne, denn sie sei zu müde und hätte am anderen Tag auch Mittagschicht.
Was soll ich sagen, ich habe ein weiches Herz und sie zum Frühstück eingeladen, was wir nach einer kleinen kurzen Einlage in der Dusche auf dem Zimmer hatten.
Die Fakten:
Name: Michaela
Alter: 33 (Aussehen: könnte sein, eher jünger)
Haare: Naturrot
Haut: sommersprossig-blaß
Figur: 173, 602-65 kg, Konfektion 36/38, OW B Natur sehr fest mit herrlich rosa großen Höfen
Rasur: roter Streifen
Augenfarbe: ? (war so dunkel 8) )
Bezahlt hab eich nach Absprache 350 für 2 Stunden, real waren es um die 4 Stunden action + Ruhezeit und Plaudern
Kontakt: schwierig, da sie 'nur nebenbei modelt' (sie sagte so dazu), eine Freundin riefe an, wenn es solche Gruppentermine hätte. Den Namen der Freundin wollte sie nicht raus rücken, ihre eigene Nr. habe ich - darf die aber nicht weiter geben. Sie erzählte nur, dass im Normalfall sie 800 für den ganzen Abend mit open end ohne Übernachtung nimmt, aber nur 'in die großen Hotels' in der Gruppe ginge.
Ein schönes Erlebnis, das Geld war gut angelegt und sie scheint auch mit Überzeugung dabei zu sein. Hat halt ein teures Hobby.
torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
in den großen Städten bestehen.
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