13.02.2014, 02:03
Samstag, 1. Februar, 12:40 Uhr - ich betrete die Zufahrt vom Kirschbaumweg aus kommend und erblicke die sich vor mir aufbauende Aussenfassade, und die damit von vielen weiblichen als auch männlichen Gästen einhergehende Hoffnung, dass dahinter alsbald ein Mehr an Kabäuschen für frivole Spielchen zur Verfügung stehen wird.
Aber es wird langsam ....... draussen und drinnen - irgendwie ist überall ein Clubheinzelmännchen am Pinseln, Hämmern, Sägen oder sonstwie beschäftigt, wobei der ein oder andere sich verdientermaßen ein wenig Motivation beim Nachfüllen des Wassereimers im UG und dem Anblick der dort umherwackelnden splitternackten Mädels unter dem Duschkopf erheischt.
Um es vorweg zu sagen, es sollte heuer weniger der Tag des frivolen Sex als vielmehr der informativen Gespräche mit einigen weiblichen Gästen und der kostenfreien Entspannungsmassge von einigen anderen an der Bar, durch meine schmalen Fingerchen, werden.
Nach meinem zweiten Frühstück stellte sich mir Anda vor, bei der ich schon zuvor bemerkt habe, dass sie anscheinend nahezu alle Gäste kennen mag, denn kaum einer hatte nicht irgendwann ihren durchaus ansehnlichen Po auf seinen Oberschenkeln sitzend oder reibend. Als sie beiläufig erwähnte, dass sie zuvor fast ein Jahr im Panthera zu Ratingen mit ihrem Service die Gäste erfreute (Anm: kann dazu nichts sagen, ich war immer noch nicht da, obwohl mein "BN" ja fast vollständig rübergewechselt ist), brauchte sie Luftveränderung. Klar doch, ich musste sie auf das BN und die inziwschen im Panthera weiterhin als Ewa, Melody oder sonstigen neuen Nicks aktiven Damen hinweisen. Irgendwie kam da auch ein gewisser Neid zum Ausdruck, der sich in einigen Spitzen gegenüber den einstigen BN-Damen und auch dessen Gäste bemerkbar machte - sinngemäß zitiert: "....... wenn ein Club junge Gäste haben will, dann braucht man auch junge Frauen, die BN-Frauen sind alle alt, die Gäste, die sich jetzt im Panthera wiederfinden natürlich auch .... und einige müffeln sogar ....... und außerdem und dies und das .....". M.a.W., es wird Zeit, dass ich das Panthera 'mal einem kritischen Erstbesuch unterziehe, denn dort pass' ich wohl hin ...... ich verbitte mir allerdings, mich als Stinkmorchel zu bezeichnen, mich, der ich sogar Zahnseide bei mir habe und selbst nach dem Genuss von Lammdöner meine Beisserchen, in Anbetracht eines potentiellen ZK-Gefechts und Cunnilingus, danach mit meiner Puffzahnbürste reinige.
Nett finde ich auch Ro(o)sa, dat köl'sche 148 cm Stockmaß, das da so ein wenig wie de' Michelle von de' Matthias Reim, der da einst und überhaupt ...., aussieht, und mit ihrer leicht schnoddrigen Art irgendwie süss rüberkommt. Allein die Tatsache, dass sie mir ihre IGEL bzw. individuelle Gelüsteleistungen, ohne diese zu nennen, so doch derart eindeutig anbot, liessen mich von einem weiteren Kennenlernen zunächst Abstand nehmen. Nichtsdestotrotz - willkommen im Club, jeder nicht rumänischen Frau sollte dem Exotenstatus wegen ein Bonus zuteil werden.
Ach so, zwischendurch habe ich auch eine Nummer geschoben, die allerdings keine Begeisterung bei mir entfachte - Alexia oder Alexis, eine unscheinbare Rumänin von 23 Jahren, die, wie ich immer gern sage, aussieht wie so ne' Promenadenmischung. Sie spricht prima Deutsch, hat nach eigener Aussage schon nahezu ganz Deutschland bewandert ...... (Anm.: nicht mit der auf der Samya-HP als Alexandra geführten Dame verwechseln) - FO noch ganz ok, Ficken .......... naja, ich denke, sie hat schon die besten Tage trotz ihrer jungen Jahre hinter sich. Da hätte ich mit Korina, obwohl sie schon Ü30 ist, sicher einen besseren Griff getan - aber Mädel, diese schwarzen Bequemkeilabsätze sind alles andere als clubtauglich.
Meine neue Stärke, seitdem ich bei meinem letzten Besuch Celine en public massierte, sind wohl von nun an Entspannungsmassagen von Doggy- und FO im Hohlkreuz geschädigten Mädels. Mindestens fünf Frauen haben sich mir anvertraut, ihnen die Muskelchen wieder in Form zu kneten, selbst Hara, aber gefickt haben wir zwei trotzdem noch nicht.
Hey, es war nun nicht so, dass ich keine andere Maid mehr für's Zimmer gefunden hätte, nöö, da waren mehr als genug noch vor Ort, auch ohne die Präsenz von Wioletta oder Agnieszka - ok, wäre eine von ihnen da gewesen, dann wäre mein Aufenthalt im Saal sicher weniger intensiv ausgefallen. Aber so zehrte ich in gewissem Maße auch von meinem Erlebnis eine Woche zuvor an der Weichsel (siehe Auslandsreports)
Aber es wird langsam ....... draussen und drinnen - irgendwie ist überall ein Clubheinzelmännchen am Pinseln, Hämmern, Sägen oder sonstwie beschäftigt, wobei der ein oder andere sich verdientermaßen ein wenig Motivation beim Nachfüllen des Wassereimers im UG und dem Anblick der dort umherwackelnden splitternackten Mädels unter dem Duschkopf erheischt.
Um es vorweg zu sagen, es sollte heuer weniger der Tag des frivolen Sex als vielmehr der informativen Gespräche mit einigen weiblichen Gästen und der kostenfreien Entspannungsmassge von einigen anderen an der Bar, durch meine schmalen Fingerchen, werden.
Nach meinem zweiten Frühstück stellte sich mir Anda vor, bei der ich schon zuvor bemerkt habe, dass sie anscheinend nahezu alle Gäste kennen mag, denn kaum einer hatte nicht irgendwann ihren durchaus ansehnlichen Po auf seinen Oberschenkeln sitzend oder reibend. Als sie beiläufig erwähnte, dass sie zuvor fast ein Jahr im Panthera zu Ratingen mit ihrem Service die Gäste erfreute (Anm: kann dazu nichts sagen, ich war immer noch nicht da, obwohl mein "BN" ja fast vollständig rübergewechselt ist), brauchte sie Luftveränderung. Klar doch, ich musste sie auf das BN und die inziwschen im Panthera weiterhin als Ewa, Melody oder sonstigen neuen Nicks aktiven Damen hinweisen. Irgendwie kam da auch ein gewisser Neid zum Ausdruck, der sich in einigen Spitzen gegenüber den einstigen BN-Damen und auch dessen Gäste bemerkbar machte - sinngemäß zitiert: "....... wenn ein Club junge Gäste haben will, dann braucht man auch junge Frauen, die BN-Frauen sind alle alt, die Gäste, die sich jetzt im Panthera wiederfinden natürlich auch .... und einige müffeln sogar ....... und außerdem und dies und das .....". M.a.W., es wird Zeit, dass ich das Panthera 'mal einem kritischen Erstbesuch unterziehe, denn dort pass' ich wohl hin ...... ich verbitte mir allerdings, mich als Stinkmorchel zu bezeichnen, mich, der ich sogar Zahnseide bei mir habe und selbst nach dem Genuss von Lammdöner meine Beisserchen, in Anbetracht eines potentiellen ZK-Gefechts und Cunnilingus, danach mit meiner Puffzahnbürste reinige.
Nett finde ich auch Ro(o)sa, dat köl'sche 148 cm Stockmaß, das da so ein wenig wie de' Michelle von de' Matthias Reim, der da einst und überhaupt ...., aussieht, und mit ihrer leicht schnoddrigen Art irgendwie süss rüberkommt. Allein die Tatsache, dass sie mir ihre IGEL bzw. individuelle Gelüsteleistungen, ohne diese zu nennen, so doch derart eindeutig anbot, liessen mich von einem weiteren Kennenlernen zunächst Abstand nehmen. Nichtsdestotrotz - willkommen im Club, jeder nicht rumänischen Frau sollte dem Exotenstatus wegen ein Bonus zuteil werden.
Ach so, zwischendurch habe ich auch eine Nummer geschoben, die allerdings keine Begeisterung bei mir entfachte - Alexia oder Alexis, eine unscheinbare Rumänin von 23 Jahren, die, wie ich immer gern sage, aussieht wie so ne' Promenadenmischung. Sie spricht prima Deutsch, hat nach eigener Aussage schon nahezu ganz Deutschland bewandert ...... (Anm.: nicht mit der auf der Samya-HP als Alexandra geführten Dame verwechseln) - FO noch ganz ok, Ficken .......... naja, ich denke, sie hat schon die besten Tage trotz ihrer jungen Jahre hinter sich. Da hätte ich mit Korina, obwohl sie schon Ü30 ist, sicher einen besseren Griff getan - aber Mädel, diese schwarzen Bequemkeilabsätze sind alles andere als clubtauglich.
Meine neue Stärke, seitdem ich bei meinem letzten Besuch Celine en public massierte, sind wohl von nun an Entspannungsmassagen von Doggy- und FO im Hohlkreuz geschädigten Mädels. Mindestens fünf Frauen haben sich mir anvertraut, ihnen die Muskelchen wieder in Form zu kneten, selbst Hara, aber gefickt haben wir zwei trotzdem noch nicht.
Hey, es war nun nicht so, dass ich keine andere Maid mehr für's Zimmer gefunden hätte, nöö, da waren mehr als genug noch vor Ort, auch ohne die Präsenz von Wioletta oder Agnieszka - ok, wäre eine von ihnen da gewesen, dann wäre mein Aufenthalt im Saal sicher weniger intensiv ausgefallen. Aber so zehrte ich in gewissem Maße auch von meinem Erlebnis eine Woche zuvor an der Weichsel (siehe Auslandsreports)
