06.02.2014, 09:38
Verwunderlich, dass es über Rebecca noch keine Berichte gibt, ist sie doch schon länger hier in der Stammbesetzung zu finden.
Auf der Durchreise mit knappem Zeitfenster konnte ich mich nicht entscheiden und habe dann auf die Empfehlung eines anderen Gastes Rebecca gebucht.
Sie ist so ca 24 Jahre alt, 1,60 groß, Kf34, A-B Körbchen und hat kurze rote Haare, daran am besten zu erkennen.
Ohne große Vorgespräche ab nach oben.
Rebecca fängt mit Bussis auf Gesicht, Oberkörper und Mund an und arbeitet sich konsequent und zielsicher nach Süden. ZK gibt es nur In der Ultralight-Version, max. die Zungenspitzen berühren sich.
Das Gebläse ist gut aber eben auch nur gut, nicht sehr variantenreich, nicht sehr tief, nicht viel Grip, aber auch nicht schlecht. Sie versucht die Hände einzusetzen, lässt sich nach dreimaliger Korrektur aber davon abhalten. Nach gefühlten 5 Minuten stellt sie die Frage: "Jetzt Bumsen?" Auf meine Antwort Nein, jetzt noch nicht, bitte noch länger Blasen, kommt die Frage nach aufpreispflichtigem FT, das ich nicht buchen möchte.
Sie macht wieder weiter und nach 3 Minuten wieder der exakt gleiche Ablauf, mit dem exakt gleichen Ergebnis.
Nach max. weiteren 3 Minuten, fragt sie nicht mehr, sondern packt das Kondom aus und zieht es über. Was nicht in meinem Sinne war, aber ich mag keine Diskussionen, das ist nicht stimmungsfördernd.
Die Stellungsfrage beantworte ich, dass sie bitte anfangen soll. Sie steigt im Reverse Cowboy auf und fängt an zu reiten, das war mit Abstand der beste Part der Session, der Anblick ist sehr lecker, sie bewegt sich gut und es ist ein intensives Gefühl.
Ausdauer zählt nicht zu Ihren Stärken, sie steigt nach gefühlten 3 Minuten ab, was aber in dem Fall gut für mich war, denn viel länger hätte ich nicht ohne Abschluss ausgehalten. Der anschließende Doggy war o.k, beendet wurde dann im klassischen Missionar, bei dem Sie wenig mitarbeitet, aber alle Variationen mitmacht.
Reinigung erledigte ich selbst, AST fand keiner statt. Ab nach unten, alles in Allem max. 25 Minuten von Kennenlernen bis zur Entlohnung.
Schaden 1 CE
Fazit: Rebecca kann was, wenn sie will und wenn die Sympathie passt und etwas mehr Führung vorgegeben wird kann es auch eine sehr gute Nummer werden.
Für mich war es nicht schlecht, aber auch nicht gut. Vermutlich war der Sympathiefaktor nicht groß genug.
WDHF für mich 20% und nur nach vorherigem Abklären meiner Wünsche und Vorstellungen.
Auf der Durchreise mit knappem Zeitfenster konnte ich mich nicht entscheiden und habe dann auf die Empfehlung eines anderen Gastes Rebecca gebucht.
Sie ist so ca 24 Jahre alt, 1,60 groß, Kf34, A-B Körbchen und hat kurze rote Haare, daran am besten zu erkennen.
Ohne große Vorgespräche ab nach oben.
Rebecca fängt mit Bussis auf Gesicht, Oberkörper und Mund an und arbeitet sich konsequent und zielsicher nach Süden. ZK gibt es nur In der Ultralight-Version, max. die Zungenspitzen berühren sich.
Das Gebläse ist gut aber eben auch nur gut, nicht sehr variantenreich, nicht sehr tief, nicht viel Grip, aber auch nicht schlecht. Sie versucht die Hände einzusetzen, lässt sich nach dreimaliger Korrektur aber davon abhalten. Nach gefühlten 5 Minuten stellt sie die Frage: "Jetzt Bumsen?" Auf meine Antwort Nein, jetzt noch nicht, bitte noch länger Blasen, kommt die Frage nach aufpreispflichtigem FT, das ich nicht buchen möchte.
Sie macht wieder weiter und nach 3 Minuten wieder der exakt gleiche Ablauf, mit dem exakt gleichen Ergebnis.
Nach max. weiteren 3 Minuten, fragt sie nicht mehr, sondern packt das Kondom aus und zieht es über. Was nicht in meinem Sinne war, aber ich mag keine Diskussionen, das ist nicht stimmungsfördernd.
Die Stellungsfrage beantworte ich, dass sie bitte anfangen soll. Sie steigt im Reverse Cowboy auf und fängt an zu reiten, das war mit Abstand der beste Part der Session, der Anblick ist sehr lecker, sie bewegt sich gut und es ist ein intensives Gefühl.
Ausdauer zählt nicht zu Ihren Stärken, sie steigt nach gefühlten 3 Minuten ab, was aber in dem Fall gut für mich war, denn viel länger hätte ich nicht ohne Abschluss ausgehalten. Der anschließende Doggy war o.k, beendet wurde dann im klassischen Missionar, bei dem Sie wenig mitarbeitet, aber alle Variationen mitmacht.
Reinigung erledigte ich selbst, AST fand keiner statt. Ab nach unten, alles in Allem max. 25 Minuten von Kennenlernen bis zur Entlohnung.
Schaden 1 CE
Fazit: Rebecca kann was, wenn sie will und wenn die Sympathie passt und etwas mehr Führung vorgegeben wird kann es auch eine sehr gute Nummer werden.
Für mich war es nicht schlecht, aber auch nicht gut. Vermutlich war der Sympathiefaktor nicht groß genug.
WDHF für mich 20% und nur nach vorherigem Abklären meiner Wünsche und Vorstellungen.
