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Katja, Anfang bis Mitte 20. Etwa 1,70, recht schlank. Schwarze Hose, schwarzer Mantel, darunter ein schwarzer Pullover. Rote Strickmütze, darunter eine gepflegte dunkle Kurzhaarfrisur. Ausgesprochen hübsches junges Gesicht, dezent geschminkt. Im Ganzen eine elegante Erscheinung.
Sie: "35 für Blasen mit Freimachen und überall anfassen, 50 mit Bumsen dazu."
Ich: "Das ist zu teuer. 30 für Blasen." Sie stimmte nach kurzer Überlegung zu.
Es belustigte mich, dass sie mich zunächst siezte (auch wenn ich ihr Vater sein könnte, das muss nicht sein...). Darauf angesprochen meinte sie: "Gewohnheit halt." Dann hörte sie aber mit dem Siezen auf. Auf der Fahrt zum Verrichtungsplatz merkte ich dann, wie sehr sie "drauf" war... Sie redete langsam, aber viel. Darunter so geistreiche Aussagen wie: "Manchmal ist es kalt draußen, aber manchmal ist es auch nicht kalt." Zwischendurch fielen ihr immer wieder die Augen zu. Irgendwann fragte sie mich: "Stehst du auf anal?" Ich: "Eher auf Blasen und vaginal." Sie: "Es gibt Männer, die haben eine Frau zuhause, die kein anal möchte, dann wollen die Männer das halt von mir." - Dann: "Wenn ich zuviel frage, sagst du es mir einfach." ... Oha, ich habe schon maches erlebt an Hurengesprächen, aber das war schon ungewöhnlich.
Sie sagte: "Wenn ich dir gefalle, gebe ich dir meine Handynummer."
Am verschwiegenen Platz angekommen, schälte sie sich in Zeitlupe aus dem Mantel und schob in Zeitlupe ihre Hose/Unterhose runter und den Pullover hoch. BH hatte sie keinen - und braucht auch keinen (ich habe mehr Titten als sie ...) Zum Vorschein kam eine attraktive und makellose Teeny-Figur (abgesehen von den nicht vorhandenen Titten), aber auch der typische Duft eines Weibchens der Gattung Homo Sapiens, das schon tagelang kein Badezimmer mehr intensiv benutzt hat...
Dann fragte sie mich: "Blasen ohne Gummi?"
- "Ja."
"10 € extra."
Ich fing schon an, das Date zu bereuen, gab ihr aber die 10, weil ich auf "mit" keinen Bock hatte.
Sie beugte sich rüber und fing an zu lutschen - 10 Sekunden gar nicht schlecht, dann hörte sie auf und schien beinahe einzuschlafen. Ich musste sie rütteln, dann machte sie wieder 10 Sekunden weiter und schlief wieder ein. So ging das mehrmals... Ich merkte, dass das so nichts werden kann. Ich beschloss, es mir selber zu machen und dabei ihre Brustwarzen abzulutschen. Immerhin ein durchaus lustvolles Gefühl. Als ich zum Ende kam, steckte sie mir unerwartet ihre Zunge zwischen die Lippen und begann, meine Mundhöhle mit ihrer Zunge zu ficken. So richtig genießen konnte ich es aber nicht, weil sie nach kaltem Zigarettenrauch und auch sonst nach mangelnder Mundhygiene schmeckte.
Ich bereute schon die 40 € für eine kaum mäßige Leistung, aber es sollte schlimmer kommen...
Sie fragte mich, ob ich sie zu ihrer Wohnung fahren kann (ja gut). Diese "Wohnung" lag in Alt-Saarbrücken und war mir schon von früheren Dates mit Saarbrücker Bordsteinschwalben bekannt als Adresse, wo obdachlose Junkys Unterschlupf bekommen (daher der würzige weibliche Duft...) und wohl auch 'Verbrauchswaren' kaufen können. Ich hielt auf der Straße an, um sie rauslassen, aber sie:
"Fahr da in den Hinterhof rein."
Ich weiß nicht, was sie damit bezweckte, mich die 10 Meter in den dunklen Hinterhof zu locken, aber bestimmt nichts Gutes...
Ich lehnte ab. Es ergab sich dann folgender Dialog:
Sie: "Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?"
- "Womit."
"Na mit dem Haus hier?"
- "Nein."
"Ich hab da nichts mit zu tun."
- "Womit?"
"Na damit, was die Leute machen, die hier wohnen."
- "Es interessiert mich nicht, was die Leute hier machen."
"Du bist Single?"
- "Ja."
"Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?"
- "Nein."
"Es ist so kalt draußen. Ich will noch ein bisschen hier sitzen bleiben."
- "Ich will nachhause. Du musst jetzt aussteigen."
"Es ist aber so kalt."
Mit standen langsam die Haare zu Berge. Sowas hatte ich mit einer Hure noch nie erlebt. Ich stieg aus, öffnete die Beifahrertür und sagte: "Jetzt steig aus!"
Sie warf mir einen wütenden Blick zu und zischte: "Hey, behandel mich nicht so!"
Einen Moment lang erwog ich, sie zu den grünen Helfern zu fahren und zu sagen: "Guten Abend, ich habe hier eine Prostituierte, die sich standhaft weigert, nach der Nummer aus meinem Auto auszusteigen. Bitte helfen Sie mir!" - Schnell verwarf ich diese Idee - die Lachnummer der Woche bei der saarländischen Landespolizei - nee, das musste nicht sein.
Nach mehrmaligem guten Zureden stieg sie endlich aus. Dabei sagte sie:
"Und was ist? Willst du meine Nummer? Sehen wir uns wieder?"
- "Ich glaube nicht."
"Hab ich was falsch gemacht?"
- "Ich mag es nicht, wenn man nicht aus meinem Auto aussteigen will."
Ich war froh, als ich mich auf den Heimweg machen konnte. Ich bin auf dem Strich schon abgezockt und betrogen worden, aber sowas Bizarres ist schon ungewöhnlich.
