Kontaktdaten
Vorwort:
Eigentlich hatte ich die Frau schon abgehakt. Der Kontakt zu ihr liegt
monatelang zurück und bei Kaufmich war sich nicht mehr gelistet.
Nun habe gerade entdeckt das sie unter einem neuen Pseudonym in
Hannover ihre Dienste anbietet.
Dummerweise habe ich auch den Namen vergessen aber bis zum Frühsommer
resiedierte die Frau in Celle unter dem KM-Namen "kleinehurecelle" oder so
ähnlich. In diesem Bericht taufe ich sie jetzt einfach Eva, damit das Kind
einen Namen hat.
Einleitung:
Irgendwann Ende letzten Jahres habe ich Eva das erste mal besucht. Sie
empfing in Celle in ihrer Privatwohnung, einem chaotischen Einzimmerappartment , alles etwas ungepflegt und chaotisch. Aber die
Bettwäsche auf der Schlafcouch war frisch und auch sie selbst war stets
sauber und gepflegt.
Mehrere Geburten haben ihre Spuren auf ihren Körper hinterlassen. Hängende, schlaffe Titten, Narben und Hautfalten am Bauch zeugen davon. Ansonsten ist sie schlank, mittelhübsch und nett.
Ich habe sie vier, fünf mal besucht und dabei stellte sich Eva als gute,
etwas devote Fickpartnerin raus.
Nach dem Fick gab es immer einen Kaffe und wir plauderten ein wenig.
Dabei kamen wir dann auch auf auf ihre devote Ader zu sprechen. Entsprechender Service war zwar auf ihrer KM-Seite vermerkt, ich habe dem aber keine Beachtung geschenkt. Ich bin da eher Softie und konnte
mir nicht vorstellen die härtere Gangart zu gehen.
Sie erzählte mir was von ihrem Dom, das sie echt devot veranlagt sei und
solche Sachen. Das weckte in mir die Neugier und so verabredeten wir das
ich das nächste mal ihr Herr, und sie meine devote Ficksklavin sein sollte.
Vorbereitung:
Als der Termin feststand begann ich erst darüber nachzudenken was ich
eigentlich alles mit ihr anstellen sollte und wollte. Je mehr ich darüber grübelte umso abgefahrener und härter wurden meine Fantasien, ist schon
erstaunlich welche Abgründe sich im Kopfkino auftun können.
Noch einige Mails mit Eva getauscht damit ich halbwegs einschätzen konnte was geht und was nicht. Dabei versicherte sie mir das sie sehr
belastbar sei . Auf meinen Wunsch hin verabedeten wir noch ein Codewort, so das sie , wenns zu hart werden würde, jederzeit unmiß-
verständlich Stop sagen könne.
Bewaffnet mit zwei Vibratoren, einigen dicken Seilen, einer Lufthansa
Schlafmaske und einem ausgedienten Ledergürtel ohne Schnalle machte
ich mich auf dem Weg zu Eva.
Unterwegs schickte ich ihr eine SMS in der ich ihr befahl das ich sie nackt,
aufrecht knieend, das Gesicht abgewendet von mir, vorzufinden wünsche.
Flur und Wohnungstür hätten offen zu sein, Antwort " Ja Herr".
Aktion:
Ich klingelte, der Summer summte, mit dem Fahrstuhl in den 7Stock, die
Flurtür offen, die Hautür auch. Ich trat ein und da wartete Eva, nackt,
aufrecht knieend, das Gesicht von mir abgewendet, mitten im Raum.
Ich trat hinter sie, verpasste ihr erstmal eine Augenbinde, zog mich auch aus und umkreiste sie. Dabei flüsterte ich ihr diverse Sauereien zu, was
für eine kleine Ficksau sie sei, das sie gehorchen müsse usw- was mir
so einfiel. Jetzt stellte ich mich vor sie und schlug meinen schon steifen
Schwanz auf ihr Gesicht, nicht hart aber doch fordernd. Sie öffnete den
Mund und wollte ihn blasen. Dafür kassierte Eva die erste Ohrfeige.
Sie hatte nichts von allein zu tun, sie sollte warten bis ich ihr befahl was
sie tun sollte. An ihren Haaren zog ich ihren Kopf zurück , steckte ihr
meine Zunge in den Mund, spuckte ihr in denselben, schlug meinen
Pimmel auf ihr Gesicht und schob in endlich in ihre Mundfotze.
Mit beiden Händen an ihrem Kopf dirigierte ich , drückte sie immer fester
an mich und fickte sie tief in den Rachen. Wenn sie versuchte den Kopf
wegzuziehen oder gegen meine Bewegung arbeitete, erntete sie immer
wieder Ohrfeigen und Beschimpfungen von mir. Sie würgte, ihre Augen
tränten aber sie hielt es aus.
Als ich von ihr ließ zitterte Eva. Immer noch kniete sie so da. Wieder umkreiste ich sie, streichelte sie , schlug sie , ganz wie ich wollte.
Nun sollte sie zum Bett krabbeln und sich bäuchlings mit dem Oberkörper
aufs Bett legen und ihren Arsch rausstrecken. Wie sie so vor dem Bett
kniete bzw. darauf lag hatte ich das erstmal Gelegenheit mir ihre Fick-
löcher anzusehen. Erst noch einige Schläge mit der flachen Hand auf den
Arsch und der Griff zu ihrer Fotze. Die geile Sau war klitschnass.
Bisher hatte sie nur Schläge bekommen wure beschimpft und gedemütigt und
das Ergebnis war eine vor Geilheit tropfende Möse.
Das musste bestraft werden. Ich versohlte ihr den Arsch mit dem mitgebrachten Gürtel. Meine Schläge wurden immer härter, sie stöhnte
nach jedem Schlag leise auf und erduldete es klaglos, was mich immer mehr anstachelte doller zuzuschlagen.
Ich nahm meine Vibratoren, den Kleineren bekam sie in den Arsch und den
Größeren in die Muschi. So fickte ich sie mit den Latexschwänzen heftig
durch. Plötzlich lief Flüssigkeit auf den Boden, die Sau hatte abgespritzt.
Ich wusste nicht das sie das kann, ein geiler Anblick, ich konnte mich
nicht mehr beherrschen. Ich zog den Vibi aus ihrer Fotze , setzte an
und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Ich fickte wie ein wahnsinniger
drauf los. An den Haaren zog ich ihren Kopf zurück, mit der anderen Hand
schlug ich sie auf den Arsch oder ins Gesicht. Eva heizte mich noch weiter an- Fick mich, zeigs mir usw.
Aber die Fotze hatte aufgrund der Nässe keinen richtigen Gripp und so
wechselte ich eine Etage tiefer in ihren Arsch. Ohne Rücksicht rammte ich
meinen Schwanz in ihren vom Vibi schon vorgeweiteten Hintereingang.
Dann endlich kam mir der erste vernünfige Gedanke seit ich bei ihr war.
Schnell zog ich den Dödel aus ihr raus, ich hatte kein Kondom übergestreift. Bisher hatte ich mit Eva immer nur mit Gummi gevögelt.
Sie hatte ja immer noch die Schlafmaske auf und konnte nicht sehen ob
ich mit oder ohne in sie eindrang. Oje, böse Falle, das könnte Ärger geben.
Kurz überlegt, dann habe ich mir die Hure auf dem Bett zurechtgelegt .
Nun lag sie auf dem Rücken, ich neben ihr. Den Kopf zu mir geneigt musste
sie mir einen blasen. Dann kramte ich ein Kondom vom Nachttisch, zog es
rüber und fickte sie in der Missistellung anal durch. Kurz bevor es mir kam
stöpselte ich aus, riss das Gummi runter und spritze ihr meine Ladung
in ihr Hurenmaul.
Uff, geschafft, was für eine abgefahrene Nummer. Ab jetzt wurde wieder
im Normalmodus miteinander kommuniziert, zumindest in der Pause.
Nach einem halben Stünchen Pause, einem Kaffe und einigen Zigaretten
gins nochmal los aber davon zu berichten wäre sicher zuviel des Guten.
Fazit:
Ich weiß nicht was Eva (kleinesmisstück) jetzt in Hannover für einen
Service anbietet. Mag sein das ich damals einen Stammibonus hatte und
deshalb fast alles mit ihr machn konnte aber eines steht fest:
Eva ist nicht nur geschäftlich devot sondern auch im richtigen Leben, lebt
sie diesen Fetisch. Ich war immer sehr zufrieden mit ihr.
Für mich war dieser Fick eine echte Erfahrung. Einerseits ist es erschreckend zu erleben wie man sich in eine solche ungewohnte Rolle
reinsteigern kann , andereseits möchte ich diese Erfahrung auch nicht missen. Es war absolut geil.
PS: Im richtigen Leben schlage ich niemanden, lehne jede Gewalt ab.
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versehen sein, bitte einfach löschen.
Gruß Gunnaris