31.10.2013, 20:02
An einem sonnigen Oktobertag machte ich einen Ausflug nach dem FKK Rom. Außerdem musste ein Fahrzeug meiner Oldtimer-Flotte mal wieder bewegt werden, was sich hier wunderbar anbot. Altheim ist ein enges Dorf mit einigen Fachwerkhäusern. Mit fremdem Kennzeichen fällt man auf. Das FKK Rom liegt ganz am Rand und ganz am Schluss des Gewerbegebietes, die B26 verläuft direkt daneben. Der Parkplatz ist ausreichend und gut angelegt. Als ich um 14.30 Uhr ankam war dieser noch relativ leer. Ich parkte meinen 38 Jahre alten W116 neben einem ein paar Tage alten W222. Beide Wagen sind von der gleichen Klasse und vom gleichen Hersteller. Nun gut, ich stieg aus und lief zum Eingang. Dazu läuft man am Haus, blickgeschützt hinter einer Mauer, entlang. Dort kam mir eine blonde Dame entgegen, die mich sehr nett begrüßte. Sie gehörte zum Personal. Drinnen bekam ich die üblichen Utensilien nach Zahlung von 30 Euro. Normal sind 39 EUro, dort gab es eine Aktion. Nach Umkleiden und Duschen gings erstmal auf Clubtour.
Wenn man am Eingang reinkommt ist gleich rechts der Empfang. Geradeaus und links die Treppe nach oben zu den zahlreichen Zimmern, geradeaus rechts die Herrentoilette und die Mädelsumkleide. Ganz links, quasi gegenüber vom Empfang die Wertfächer und ein längerer Gang zum Hauptraum. Steht man vor dem Empfang geht man links daran vorbei kommt man zur Umkleide. Diese ist in zwei Räume geteilt. Geht man durch beide Räume kommt man zur Dusche. Dahinter sind nur noch Wäsche- und Besenkammern. Nein, darin sollte man nicht bumsen gehen. Begeben wir uns aber in den Hauptraum. Dort ist gleich rechts das Buffet, schräg davor ein langgezogener Stehtisch mit Barhockern. Hinten rechts dann die Bar. Links im Hauptraum Sofas und Tische. Zentral im Hauptraum die Tanzstange. Geht man in einer 180-Grad-Drehung nach links kommt man zu den Daddelautomaten und dem Kino. Geht man durch den Hauptraum durch kommt man zunächst in einen Raum, in dem links der Whirlpool und zwei größere Liege-/Spielwiesen sind. Rechts dann Sauna und Duschen. Weiter durch kommt man zur Sauna. Diese ist rechter Hand, links gehts zum Außengelände. Man befindet sich jetzt im Anbau, der "Villa". Nach der Sauna ist ein leerer Raum (außer einem Sofa gibts hier nix). Ganz hinten ist das Kaminzimmer mit TV und Sofas. Das Außengelände hat einen Pool, eine Außenbar, eine Fickhütte und einige Liegen und auch Sitzgelegenheiten. Ein Schild "Biergarten" hängt dort auch, ist aber bestimmt ein Relikt aus der vorherigen Zeit. Das FKK Rom war vorher ein Hotel. Jedes Zimmer ist auch so eingerichtet, jedes hat zudem ein Bad mit DUsche und Toilette.
Nach meinem Rundgang schnappte ich mir ein Wasser an der Bar und ging ins Kaminzimmer, schaute etwas fern und las noch in einer zerfledderten Ausgabe des "Deutschen Intelligenzblattes" (= BILD). Was mir als allererstes auffiel: Alle CDLs tragen Dessous. Schon wieder "so" ein "FKK"-Club. Draußen saßen ein paar Dreibeiner zusammen, die von einer Gruppe CDLs becircr wurden. Eine CDL - Typ Brasilien - mit dementsprechenden Hinterteil, rieb dieses einem Dreibeiner im Gesicht rum. Mit diesem Arsch sollte ich später auch Bekanntschaft machen. Irgendwann kam dann ein zierliches Mädel mit gelockten Haaren und kaffeebraunen Teint. Alice. Schon über 30 Jahre. Jedoch ein super Body, d.h. eine schlanke 34er Figur, also eher zierlich. Die kleinen A-Cups sehen schön aus und passen absolut zum Rest, ebenso der kleine Po. Laut ihren Angaben eine Mischung aus Tschechei und Italien und schon seit Kindesalter in Deutschland. Ihr Deutsch ist perfekt, eine längere nette Unterhaltung folgte. Sie hatte hellgelbe Dessous an, welche sie auf dem Zimmer auszog. Sie wusch sich kurz und schaltete ihr Handy lautlos, was meiner Meinung nach auch zum guten Service gehört. Ihr Service lässt nichts zu wünschen übrig, alles in allem sehr schöner GF6 mit allem was dazu gehört. Da ich ein ziemlicher Brocken bin, habe ich bei so kleinen zarten Mädels doch etwas Hemmungen beim Zustoßen (deswegen sind diese nur mein alternatives Beuteschema), allerdings machte es ihr nichts aus wenn ich sie mal etwas härter rannahm. Generell hat sie ein Gespür dafür wie sie ihre Position einnehmen muss, dass Mann sie optimal ficken kann. Das macht nicht jede CDL. Eine spitzen Eröffnungsnummer mit einer sehr lieben Frau, die sich absolut nach ihrem Kunden orientiert. Wiederholung: 100%, Kosten: 1 CE.
Danach stellte sich etwas Hunger ein, so bediente ich mich am Buffet. Zufrieden genoss ich draußen die noch warme Oktobersonne. Ein Kollege hat es mir gleich und lag sogar komplett nackt in der Sonne. Getreu dem Spruch: "Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen iss !". Irgendwann kam eine CDL nach draußen, schaute erst den Kollegen dann mich an und blieb erstmal eine Minute stehen. Dann steuerte sie auf mich zu und setzte sich direkt auf mich. Es war Cherry, eine spanisch-marokkanische Kirsche. Schätze so 23/24 Jahre. Ca. eine 38er Figur, normaler Körperbau, hübsches Gesicht, B-Cups. Ihre Erscheinung ist so das Mädchen von nebenan, was ich absolut mag. Jedoch ließ ich sie etwas zappeln. Sie gab sich redlich Mühe mit ihrer Akquise. Die Unterhaltung ging nur in Englisch. Schließlich landeten wir doch auf dem Zimmer. Das Ganze war jetzt nicht schlecht aber auch nicht herausragend. Der Service war gut, allerdings war ich durch den vorherigen Zimmergang zu verwöhnt. Zudem schaute sie ein paar mal demonstrativ auf die Uhr, was mir nicht gefällt. Zudem war sie sehr ungeduldig bis ich zum Abschuss kam und brachte mich per Hand dahin. Als ich ihr am Schließfach ihren Lohn gab, zeigte sie sich genervt. Wahrscheinlich hatte sie noch ein "Geschenk" erwartet, was es bei mir nur in absolut krassen Ausnahmen gibt. Wiederholung: 20%, Kosten: 1 CE.
Wenn man am Eingang reinkommt ist gleich rechts der Empfang. Geradeaus und links die Treppe nach oben zu den zahlreichen Zimmern, geradeaus rechts die Herrentoilette und die Mädelsumkleide. Ganz links, quasi gegenüber vom Empfang die Wertfächer und ein längerer Gang zum Hauptraum. Steht man vor dem Empfang geht man links daran vorbei kommt man zur Umkleide. Diese ist in zwei Räume geteilt. Geht man durch beide Räume kommt man zur Dusche. Dahinter sind nur noch Wäsche- und Besenkammern. Nein, darin sollte man nicht bumsen gehen. Begeben wir uns aber in den Hauptraum. Dort ist gleich rechts das Buffet, schräg davor ein langgezogener Stehtisch mit Barhockern. Hinten rechts dann die Bar. Links im Hauptraum Sofas und Tische. Zentral im Hauptraum die Tanzstange. Geht man in einer 180-Grad-Drehung nach links kommt man zu den Daddelautomaten und dem Kino. Geht man durch den Hauptraum durch kommt man zunächst in einen Raum, in dem links der Whirlpool und zwei größere Liege-/Spielwiesen sind. Rechts dann Sauna und Duschen. Weiter durch kommt man zur Sauna. Diese ist rechter Hand, links gehts zum Außengelände. Man befindet sich jetzt im Anbau, der "Villa". Nach der Sauna ist ein leerer Raum (außer einem Sofa gibts hier nix). Ganz hinten ist das Kaminzimmer mit TV und Sofas. Das Außengelände hat einen Pool, eine Außenbar, eine Fickhütte und einige Liegen und auch Sitzgelegenheiten. Ein Schild "Biergarten" hängt dort auch, ist aber bestimmt ein Relikt aus der vorherigen Zeit. Das FKK Rom war vorher ein Hotel. Jedes Zimmer ist auch so eingerichtet, jedes hat zudem ein Bad mit DUsche und Toilette.
Nach meinem Rundgang schnappte ich mir ein Wasser an der Bar und ging ins Kaminzimmer, schaute etwas fern und las noch in einer zerfledderten Ausgabe des "Deutschen Intelligenzblattes" (= BILD). Was mir als allererstes auffiel: Alle CDLs tragen Dessous. Schon wieder "so" ein "FKK"-Club. Draußen saßen ein paar Dreibeiner zusammen, die von einer Gruppe CDLs becircr wurden. Eine CDL - Typ Brasilien - mit dementsprechenden Hinterteil, rieb dieses einem Dreibeiner im Gesicht rum. Mit diesem Arsch sollte ich später auch Bekanntschaft machen. Irgendwann kam dann ein zierliches Mädel mit gelockten Haaren und kaffeebraunen Teint. Alice. Schon über 30 Jahre. Jedoch ein super Body, d.h. eine schlanke 34er Figur, also eher zierlich. Die kleinen A-Cups sehen schön aus und passen absolut zum Rest, ebenso der kleine Po. Laut ihren Angaben eine Mischung aus Tschechei und Italien und schon seit Kindesalter in Deutschland. Ihr Deutsch ist perfekt, eine längere nette Unterhaltung folgte. Sie hatte hellgelbe Dessous an, welche sie auf dem Zimmer auszog. Sie wusch sich kurz und schaltete ihr Handy lautlos, was meiner Meinung nach auch zum guten Service gehört. Ihr Service lässt nichts zu wünschen übrig, alles in allem sehr schöner GF6 mit allem was dazu gehört. Da ich ein ziemlicher Brocken bin, habe ich bei so kleinen zarten Mädels doch etwas Hemmungen beim Zustoßen (deswegen sind diese nur mein alternatives Beuteschema), allerdings machte es ihr nichts aus wenn ich sie mal etwas härter rannahm. Generell hat sie ein Gespür dafür wie sie ihre Position einnehmen muss, dass Mann sie optimal ficken kann. Das macht nicht jede CDL. Eine spitzen Eröffnungsnummer mit einer sehr lieben Frau, die sich absolut nach ihrem Kunden orientiert. Wiederholung: 100%, Kosten: 1 CE.
Danach stellte sich etwas Hunger ein, so bediente ich mich am Buffet. Zufrieden genoss ich draußen die noch warme Oktobersonne. Ein Kollege hat es mir gleich und lag sogar komplett nackt in der Sonne. Getreu dem Spruch: "Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen iss !". Irgendwann kam eine CDL nach draußen, schaute erst den Kollegen dann mich an und blieb erstmal eine Minute stehen. Dann steuerte sie auf mich zu und setzte sich direkt auf mich. Es war Cherry, eine spanisch-marokkanische Kirsche. Schätze so 23/24 Jahre. Ca. eine 38er Figur, normaler Körperbau, hübsches Gesicht, B-Cups. Ihre Erscheinung ist so das Mädchen von nebenan, was ich absolut mag. Jedoch ließ ich sie etwas zappeln. Sie gab sich redlich Mühe mit ihrer Akquise. Die Unterhaltung ging nur in Englisch. Schließlich landeten wir doch auf dem Zimmer. Das Ganze war jetzt nicht schlecht aber auch nicht herausragend. Der Service war gut, allerdings war ich durch den vorherigen Zimmergang zu verwöhnt. Zudem schaute sie ein paar mal demonstrativ auf die Uhr, was mir nicht gefällt. Zudem war sie sehr ungeduldig bis ich zum Abschuss kam und brachte mich per Hand dahin. Als ich ihr am Schließfach ihren Lohn gab, zeigte sie sich genervt. Wahrscheinlich hatte sie noch ein "Geschenk" erwartet, was es bei mir nur in absolut krassen Ausnahmen gibt. Wiederholung: 20%, Kosten: 1 CE.