Empfehlung für Googlechrome
Auf der Startseite von Lustscout wird empfohlen von Microsofts Internetexplorer auf Googlechrome oder Firefox umzusteigen. Die sind ja so schnell und sicher.

Ich bin nicht bereit freiwillig meine Bewegungen im Internet der Datenkrake Google zur Verfügung zustellen. Google und Firefox sind amerikanische Institutionen. Das Internet ist eh fest in amerikanischer Hand. Jetzt hat Microsoft sogar den letzten namhaften europäischen Handyhersteller Nokia aufgekauft. In jedem Androidhandy sind Vorrichtungen eingebaut, um die Bewegungen des Nutzers auszuspionieren. Ob dahinter kommerzielle Interessen oder die NSA stehen, spielt dabei keine Rolle. Wir Europäer begeben uns voll in amerikanische Hände. Wenn die USA will kann sie innerhalb einer Stunde Europa lahm legen. Microsoft, Apple, Google, Facebook kriegen das schon hin.

Ich benutze Opera, den letzten noch verbliebenen europäischen Browser. Ich fordere jeden auf es mir nachzutun. Ich habe auch meine Mailadressen bei Google aufgegeben. Hier gibt es ja Gott sei Dank noch ein paar europäische Anbieter.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(28.10.2013, 08:46)Pal schrieb: Ich benutze Opera, den letzten noch verbliebenen europäischen Browser. Ich fordere jeden auf es mir nachzutun. Ich habe auch meine Mailadressen bei Google aufgegeben. Hier gibt es ja Gott sei Dank noch ein paar europäische Anbieter.
Du hast aber schon mitbekommen, auf welchem Toolkit-Browser Opera seit der neuesten Version aufbaut ? Verwirrt

Außerdem braucht es gar keinen Browser-Hersteller, um Dich beim surfen zu tracken LMAA
Gruß Hurensucher
ene mene miste, ich fingre nicht, ich fiste
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Opera benutzt inzwischen (zum Glück) Webkit. Während WebKit Open Source ist ist der Opera an sich nicht Open Source, Du kannst also nichgt prüfen was dort ab geht.

Du kannst mir gerne einen Deutschen Hersteller nennen (wobei mir die Herkunft egal ist, ich will das es Open Source ist).

Ich möchte auch noch hinzufügen das Mozilla, die Organisation hinter dem Firefox steht, eine Weltweit tätige Organisation ist und Firefox Open Source ist, Du kannst also nachschauen was in den Quelltexten drin steht: https://developer.mozilla.org/en-US/docs...e_Archives
Da kannst Du dann die Sourcen runter laden prüfen und Dir den Browser selber kompilieren.

Hinter Chrome steht übrigens Chromium, die Quellen sind auch OpenSource, der Browser Chrome ist dann leider wieder nicht einsehbar obwohl er auf OpenSource basiert.

Komplizierte Welt, aber ich versichere Dir: selbst technisch Versierte sind kaum in der Lage Spuren frei zu surfen.

btw: Ich hoffe mal das Du hier nicht gerade mit Windows unterwegs bist....

Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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(28.10.2013, 09:49)Lustwandel schrieb: btw: Ich hoffe mal das Du hier nicht gerade mit Windows unterwegs bist....

Stimmt, ist wohl alternativlos. Soweit ist es gekommen. Die haben uns voll in der Hand, die Amis.

Mir geht es nicht so sehr ums tracken. Bei Opera stehen halt keine kommerziellen Interessen dahinter. Soweit man weiß.

Mozilla ist voll unter amerikanischer Kontrolle. Wo sitzen die denn? Silicon Valley.

Wir haben leider geschlafen in den letzten 20 Jahren. Das Internet ist voll unter amerikanischer Kontrolle. Wir sollten uns wehren.
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(28.10.2013, 09:49)Lustwandel schrieb: Opera benutzt inzwischen (zum Glück) Webkit. Während WebKit Open Source ist ist der Opera an sich nicht Open Source, Du kannst also nichgt prüfen was dort ab geht
Im Sinne des TE (Heraushalten von Google) ist das aber immer noch nicht:
Zitat:Am 13. Februar 2013 hat Opera angekündigt, in Zukunft auf WebKit zu setzen und die Produkte im Laufe des Jahres darauf umzustellen.[12] Am 3. April 2013 gab Google bekannt, seine Mitentwicklung von WebKit zugunsten der Engine Blink einzustellen. Opera gab am gleichen Tag bekannt, den Webkit-Fork Blink für zukünftige Versionen von Opera zu benutzen.[13]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Opera
und:
Zitat:Blink ist eine freie HTML-Rendering-Engine von Webbrowsern, die von Google und Opera Software entwickelt wird[1], welche im April 2013 angekündigt wurde[2], sowie Teil des Chromium-Projekts ist. Sie ist eine Abspaltung[3] der HTML-Rendering-Engine WebKit und kommt in den Webbrowsern Chrome (ab Version 28), Opera (ab Version 15), Yandex, SRWare Iron (ab Version 29), sowie Sleipnir (ab Version 4.3.0[4]) zum Einsatz.[5][6]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blink_%28Software%29
Gruß Hurensucher
ene mene miste, ich fingre nicht, ich fiste
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(28.10.2013, 10:31)Pal schrieb: Bei Opera stehen halt keine kommerziellen Interessen dahinter. Soweit man weiß.
Opera ist ein ganz normale Firma, natürlich stehen da kommerzielle Interessen dahinter.

Die Mozilla Foundation ist nicht kommerziell... Auch wenn der Sitz die Mozilla Stiftung in Kalifornien ist sind die Entwickler über die ganze Welt verstreut.
http://www.mozilla.org/en-US/about/gover...nizations/
Nur weil der Sitz in den USA ist bedeutet das bei OpenSource Projekten nicht das selbe wie bei einer Firma. Irgendwo muss man halt seinen Sitz haben.

Aus der Windows Umarmung gibt es Wege nach draußen. Schau Dir einfach die verschiedenen Linux Distributoren an. Sitz in Deutschland hat da zum Beispiel SuSe:
http://de.opensuse.org/Hauptseite

Bei Linux wäre mir das Herkunftsland der Distribution aber ziemlich egal, dort Hintertüren einzubauen würde zu schnell auffallen.

Gruß
lw
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(Henry Louis Mencken)
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Es bedanken sich: eric
Alternative Browser:

Tor Browser
https://www.torproject.org/projects/torbrowser.html.en

JonDonym
https://anonymous-proxy-servers.net/index.html

Für Android
Tor on Android - Orbot
https://guardianproject.info/apps/orbot/

Für iOS
Onion Browser
https://itunes.apple.com/us/app/onion-br...d519296448
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Oh man, immer diese völlig überflüssige Panikmache. Alle spionieren, alle wollen immer wissen was ich gerade mache... Ja ne, is klar... o.O

Und selbst wenn, sollen sie doch, mir wumpe! "Ich habe nichts zu verbergen." Und genau das stimmt auch.
Der Einzelne muss für das Wohl der Allgemeinheit zurücktreten.
HONOUR, HONESTY, COURAGE, INTEGRITY, LOYALTY
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(28.10.2013, 11:06)Lustwandel schrieb: [quote='Pal' pid='704886' dateline='1382952717']
Opera ist ein ganz normale Firma, natürlich stehen da kommerzielle Interessen dahinter.

Natürlich ist Opera eine ganz normale Firma, Lustwandel. Deren Aktienkurs hat sich verdoppelt seit Edward Snowdens Enthüllungen. Soviel wir wissen haben die aber ein ganz anderes Geschäftsmodell als Google. Deren Geschäftsmodell basiert ausschließlich auf dem Ausspähen der Gewohnheiten jedes einzelnen Nutzers und des Verkaufens dieses Wissens.

Bisher scheint ja dieses Ausspähen noch nicht so viele so aufzuregen, dass man Konsequenzen daraus zieht. Na ja, mich betrifft es ja nicht. Wenn es dann konkret wird, wie bei Frau Merkel, ist die Aufgeregtheit groß. Verständlich. Wie es ist, wenn man über sein Handy ausspioniert wird, hat heute Ranga Yogeshwar schön in der FAZ beschrieben. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de...37886.html

Ich, auf jeden Fall, schalte mein Handy aus, wann immer es geht. Es gibt auch noch ein paar europäische Suchmaschinen.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(29.10.2013, 08:28)Skylar schrieb: Und selbst wenn, sollen sie doch, mir wumpe! "Ich habe nichts zu verbergen." Und genau das stimmt auch.

Klar, deshalb benutzt Du hier auch deinen richtigen Namen und erzählst jedem, dass Du ein Hurenbock bist.

Wir brauchen alle unsere Geheimnisse, ohne sie können wir keine Persönlichkeit entwickeln.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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(29.10.2013, 08:28)Skylar schrieb: "Ich habe nichts zu verbergen."
Es geht nicht darum ob man etwas zu verbergen hat (und das hat jeder). Es geht darum das es niemanden etwas angeht was ich, wie, wo und warum mache. Das nennt man Privatsphäre, freie Entfaltung der Persönlichkeit ohne Überwachung usw. Überwachte Personen verhalten sich nachweislich anders als Leute die sich unbeobachtet fühlen, das fängt beim in der Nase Poppeln und am Sack kratzen an.

Rein rechtlich kann es Dir außerdem passieren das Du Dich plötzlich für etwas rechtfertigen musst und eine beweist last Umkehr stattfindet. Dann musst Du nachweisen das Du Unschuldig bist - das kann recht schwierig bis unmöglich werden.

Lustwandel
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Danke an carolusmagnus für die Hinweise auf Alternativen, jedoch...
(28.10.2013, 19:36)carolusmagnus schrieb: Alternative Browser: ... Tor Browser ...

den Tor-Browser würde ich nicht unbedingt empfehlen.
Zum einen wird dort eine ältere Version von Firefox (ESR - Extended Support Release) als Grundlage benutzt (niemand kann aktuell mit den Update-Zyklen bei Firefox/Chrome mithalten, ESR soll anderen Unternehmungen die Möglichkeit geben, ihre Produkte auf einer halbwegs stabilen Basis aufzubauen), was letztendlich dazu führen kann, das man angreifbarer (Malware/Browser-Exploits) ist, als das mit einer aktuellen Version von Firefox/Chrome der Fall wäre. Prominentester Fall in diesem Jahr ist eine Festnahme im Zusammenhang mit Kinderpornografie (https://netzpolitik.org/2013/tor-browser...-netzwerk/). Hier hat das FBI offensichtlich) gezielt gehackt, um die Benutzer des Tor-Browsers zu de-anonymisieren.
Zum anderen wird sämtlicher verschlüsselter Traffic (SSL, aber auch Tor) von der NSA mitprotokolliert (http://www.informationweek.com/security/.../240157089), selbst wenn sie es (noch) nicht entschlüsseln können. Wenn ich das richtig verstanden habe, haben sie das sogar in irgendwelchen öffentlichen Budget-Dokumenten so geschrieben. Als Benutzer des Tor-Browsers begibt man sich damit mehr oder weniger automatisch ins Fadenkreuz von Ermittlungs- und Überwachungsbehörden.

Sorry, wenn das etwas lang und technisch war. Ich kann hier an dieser Stelle auch keine Alternative anbieten, es geht mir nur darum, etwas mehr technische Hintergrundinfos beizutragen.

Gruß,
Wanker
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(28.10.2013, 11:06)Lustwandel schrieb: Opera ist ein ganz normale Firma, natürlich stehen da kommerzielle Interessen dahinter.

Und sie veröffentlichen diese sogar: http://www.operasoftware.com/company/investors


(28.10.2013, 11:06)Lustwandel schrieb: ... Sitz in Deutschland hat da zum Beispiel SuSe ...

Hmm, im wesentlichen gehört SuSE aber einer amerikanischen Holding: http://www.attachmategroup.com/purpose/

Ich würde hier eher zu einer von einer Community vorangetriebenen "freien" Distribution raten. Das kann dann von mir aus auch gerne OpenSuSE sein (http://www.opensuse.org/de/).

Aber im Prinzip hast Du natürlich Recht: Man kann Windows inzwischen auch auf dem Desktop sehr gut durch ein Linux-System ersetzen.

Gruß,
Wanker (in der Hoffnung, nicht allzu besserwisserisch zu klingen)
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Es bedanken sich: carolusmagnus
(29.10.2013, 09:59)Lustwandel schrieb:
(29.10.2013, 08:28)Skylar schrieb: "Ich habe nichts zu verbergen."
Es geht nicht darum ob man etwas zu verbergen hat (und das hat jeder). Es geht darum das es niemanden etwas angeht was ich, wie, wo und warum mache. Das nennt man Privatsphäre, freie Entfaltung der Persönlichkeit ohne Überwachung usw. Überwachte Personen verhalten sich nachweislich anders als Leute die sich unbeobachtet fühlen, ...

Genau meine Meinung: "Ich habe nichts zu verbergen vor Leuten, denen ich vertraue.". Mit meiner Familie und meinen besten Freunden kann ich Dinge besprechen/teilen, die sonst niemanden etwas angehen.

Zum Thema Überwachungsdruck kann man sich übrigens via Wikipedia ein paar weiterführende Infos besorgen, beispielsweise zum Stichwort Panopticon.
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(28.10.2013, 08:46)Pal schrieb: Ich bin nicht bereit freiwillig meine Bewegungen im Internet der Datenkrake Google zur Verfügung zustellen.

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich würde mich allerdings nicht darauf beschränken, Google als alleinige Gefahr darzustellen. Das Tracking von Benutzern ist ein Wirtschaftszweig, es gibt viel mehr Firmen, die mit Deinen Daten handeln, als Du Dir vorstellen kannst. Die bekannten Anti-Tracking-Tools (AdBlocker, Ghostery, etc.) führen schwarze Listen mit zig-tausend Einträgen.


(28.10.2013, 08:46)Pal schrieb: Ob dahinter kommerzielle Interessen oder die NSA stehen, spielt dabei keine Rolle.

Da möchte ich widersprechen. Zwar betreibt die NSA laut Greenwald mit ihrer Überwachungspraxis im wesentlichen Wirtschaftsspionage (siehe http://www.tagesschau.de/ausland/greenwa...sa100.html), verfolgt also ein kommerzielles Interesse, aber umgekehrt hat das Tracking von Benutzern durch (primär werbetreibende) kommerzielle Unternehmen keine strafrechtliche Relevanz im Sinne von Beweisen, die gegen Dich verwendet werden können (und werden).

Gruß,
Wanker
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Meine Antwort auf den Überwachungswahn um den Globus:

ich kauf mir bar eine Prepaidkarte und Stick , melde mich von einer öffentlichen Telefonzelle aus an und lasse mich freischalten und kaufe Monat für Monat die Flatrate.

Nun hab ich drei auch bar gekaufte Laptops pp und drei Prepaidkarten
und surfe je nach Standort wie es mir Spaß macht. Wichtig ist dabei, dass man von diesen
Internetzugängen nicht seine persönlichkeitsidentifizierenden Mails sendet oder empfängt oder darauf zugreift oder Bestellungen durchführt oder Konto o.ä.

Dies ist nur mein popp-pc und pc zum surfen etc. Niemals hinterlasse ich hier Spuren, die verräterisch sind.
Meine Oma sagt immer: der Lauscher an der Wand hört sein eigen Schand.
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Ich schließe mich Wanker im Bezug auf TOR an. Auch ich sehe das eher kritisch.

Zu den genannten Argumenten kommt noch hinzu, dass man nicht den Fehler machen darf zu meinen, dass man ganz normal weiter das Internet nutzen könnte, wenn man nur über TOR geht. - Ruft man über TOR seine E-Mails ab, oder nutzt sonst irgendeinen Dienst, bei dem man sich eindeutig identifizieren muss (z.B. Online Banking), dann kann man sich den ganzen Aufwand auch sparen, weil ohnehin wieder erkennbar ist, wer man ist.

Weiterhin muss einem bewusst sein, dass der Traffic, den man nicht zusätzlich verschlüsselt, an der TOR Exit Node unverschlüsselt vorliegt. D.h. der Betreiber der Exit Node kann sehr viele Daten über einem sammeln und im Gegensatz zur NSA hat der vielleicht ganz direkt kriminelle Interessen.

@Frauenfreund: Wenn du mit deinem Laptop nicht gerade in ganz Deutschland herumfährst und jedes Mal von einem anderen Standort aus online gehst, dann hinterlässt du doch eine Spur: Deinen Standort. Und auch sonst können die Geheimdienste weit mehr über dich herausbekommen, wenn sie nur wollen. Aus meiner Sicht machst du dich mit so einem Verhalten eher verdächtig, als dass das wirklich etwas bringen würde.
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Ein Stick hat wie ein Handy eine eindeutige Nummer IMIE ( http://www.knowyourmobile.com/glossary/imei-number ) . Da hilft das SIM Karten wechseln gar nix Wink
Einzelne Rechner kann man aufgrund des Zeitdrifts der Internen Uhr wiedererkennen: http://www.caida.org/publications/papers...rprinting/

Hatte ich schon erwähnt das selbst Fachleute kaum in der Lage sind sich komplett aus der Schlinge zu ziehen ?
Wer im Netz nicht identifiziert werden möchte geht in ein Internetcafe. Oder man lässt den Rechner aus. Eine Überwachung ein der "echten" Welt ist viel viel schwieriger und teurer als im Netz.
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Tor ist "nett". Wer damit aber schon mal gearbeitet hat weiß aber auch das es unendlich langsam ist. Abgesehen davon gibt es gerüchte das es mit den Ressourcen von staatlichen Einrichtungen möglich ist ausreichend viele Exit Nodes zu Infiltrieren um problematisch zu sein.

btw: Ein Handy auszuschalten ist bei vielen Geräten nicht ausreichend - man muss den Akku entfernen damit das Ding wirklich aus ist.

Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Es bedanken sich: Elmar2000,Cashcow
(29.10.2013, 22:41)Lustwandel schrieb: btw: Ein Handy auszuschalten ist bei vielen Geräten nicht ausreichend - man muss den Akku entfernen damit das Ding wirklich aus ist.

......mmhh, ob das der Grund ist, warum man beim iPhone das Akku nicht entfernen kann? Lustig, Lanz hat gerade diese Frage in seiner Show gestellt. Die Antwort von Sascha Lobo: Das wäre zu plump.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Eingebaute Akkus werden an das Gehäuse angepasst um möglichst viel Kapazität aus dem den vorhandenen Platz zu schlagen.

Wenn der Akku nicht raus geht kann man das Ding in den Kühlschrank packen oder mit Alufolie umwickeln, sieht komisch aus, funzt aber.
Um nicht aufzufallen macht es aber mehr Sinn das Handy einfach zu hause eingeschaltet liegen zu lassen und sich ohne auf die Socken zu machen Wink
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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