31.10.2017, 12:21
Kontaktdaten
Mein Besuch liegt schon eine Weile zurück, aber dennoch möchte ich ihn nicht vorenthalten.
Die Frau ist seit langem bekannt. Sie fiel mir früher schon als Floh90 bei KM auf. Aber irgendwie kam es nie zum Kontakt. Vor einiger Zeit hat es dann aber nach einigem hin und her doch geklappt. Nach längerer Parkplatzsuche dann bei ihr geklingelt. Die Wohnung befindet sich im Dachgeschoß eines Altbaus. Es öffnete mir eine sympathische, junge und gutaussehende Frau. Nach Regelung der Formalitäten 150 Euro für 60 Minuten, ging es alleine zum Waschen. In ein Bad ohne Beleuchtung und Spiegel. Dann ging es im Wohnzimmer auf der Eckcouch mit ersten Zärtlichkeiten zur Sache. Ein bisschen Streicheln und Schmusen. Sie begab sich Richtung Süden und begann mich oral zu … ich kürze mal ab:
Das Französisch habe ich schon mal besser erlebt und beim Verkehr liegt sie mit geschlossenen Augen teilnahmslos da und wartet auf den Abschluss. Okay jeder hat mal einen schlechten Tag und ich bin alles andere als dieser Adonis. Also gab es dann eine Weile später eine Wiederholung und ich sage Euch ‘‘ES‘‘ wurde nicht besser. Für 150,00 € eine schlechte Performance.
Performance ist ein gutes Stichwort, darauf komme ich gleich noch mal zurück.
Wir haben uns auch ein wenig unterhalten, wobei sie nicht an Kritik an Euch, liebe Mitboarder, sparte. Insgesamt alles Hurensöhne und Dreckspack. Insbesondere immer dieses Gefrage nach AO. Und dann dieses nicht beachten der Diskretion. Aha – so dachte ich mir. Wer hat noch mal das ganze Internet mit Bilder von sich zugespamt? Ich war es jedenfalls nicht.
Der geneigte Internetuser wird mit wenigen Klicks schnell die Tür zu dieser Welt der jungen Frau aufstoßen können und feststellen, dass sie sich als Künstlerin versteht. Wobei wir wieder bei (Kunst-) Performance sind. Oftmals aber besteht die eigentliche Kunst darin, für den Mist den man da abliefert, von seinem Gegenüber auch noch Geld zu bekommen. Z. Bsp. 150,00 € für eine Stunde schlechten Sex.
Wir, die Fraktion aus Hurensöhnen und Dreckspack, finanzieren dieser Alkohol und Drogenabhängigen arbeitslosen Hartz IV Empfängerin dieses Pseudo Künstlerleben. Dafür dürfen wir uns dann brav direkt oder via KM – so eine Art Newsticker ihrer Gefühlslage – beschimpfen lassen. Auch wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt. Die Frau gehört definitiv auf die Couch. Die sollte aber nicht in einem Wohnungsbordell sondern in einer Praxis stehen. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man zu dieser sympathischen, jungen und gutaussehenden Frau begibt.