Zu Besuch bei Mistress YoYo Hongkong
Ich war mal wieder in den Häuserschluchten Hongkongs alleine unterwegs, um das ein oder andere erotische Abenteuer zu erleben.
Ich liebe Hongkong seit Jahren und die Stadt versprüht für mich einen Reiz aus Exotik, Erotik und Lifestyle,wie ich ihn nur ganz selten in anderen Megacitys der Welt noch finde.
Hongkong ist auch was Paysex angeht eine der besten Adressen in Asien, ob man es glauben mag oder nicht!

Es war Tag 2 meines kleinen Abstechers in die ehemalige Kronkolonie und der erste Tag hatte mich ganz schön geschlaucht.

Nicht nur das Sightseeing am ersten Nachmittag bei Bilderbuchwetter hatte mich auf Trab gehalten...

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...sondern auch die Riesenparty im Boracay mit diesen 3 schnuckeligen Indogirls und später noch im Amazonias...

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Eigentlich hätte ich am liebsten alle 3 Girls mit aufs Zimmer genommen, was sich aber leider aus finanziellen und auch gesetzlichen Gründen nicht durchführen liess und ich mich schweren Herzens für eine der drei Beautys, nämlich Koy aus Jakarta entschied.
Aber das ist eine andere Geschichte...

Koy verliess mich nach einer wilden turbulenten Nacht so gegen 10 Uhr morgens und ich musste zunächst aufräumen, denn die letzte Stunden hatten deutliche Spuren hinterlassen.
Ein Blick aus dem Fenster verhiess auch nix gutes, denn Taifun Utor hatte es sich mittlerweile in Hongkong gemütlich gemacht und überzog die Stadt mit sintflutartigen Regenfällen und stürmischen Winden.
Hurricanstärke 8 ist auch für Hongkonger Verhältnisse schon ein ganz schöner Brummer, aber die Leute sind damit vertraut und gehen relativ gelassen damit um.

Für mich hiess es, das statt den Peak zu besuchen, umzuplanen und sich der Damenwelt zu widmen.
Die Seite http://sex141.com/en/ ist dafür hervorragend geeignet und da ich schon immer mir mal den Markt in Sham Shui Po anschauen wollte, suchte ich mir für dieses Gebiet auf der Internetseite ein paar Damen aus.
Mit der Metro waren es gerade einmal 3 Stationen von meinen Hotel dorthin und ich schmiss mein Google Maps an und gab die Adresse meiner ersten Damen ein.

Mein Ziel war die Fuk Wah Street, welche sich eigentlich direkt an der Metro befindet und nach gerade mal 100 Metern war ich bereits an der Nummer 126-128 angekommen.
Die ganze Fuk Wah Street ist eigentlich ein riesiges Bordell mit Laufhäusern, Massagen, Strassennutten und Saunas, so das man hier schon etwas erleben kann und eigentlich auch muss!

Die Fuk Wah Street 126-128 ist schon deshalb für Kenner der Szene ein Begriff, weil sich dort in den letzten Monaten eine kleine, aber feine Fetischszene entwickelt hat.

Mein Ziel war Candy, welche neben Massagen, Prostata Rubbing auch Rollenspiele anbietet, sei es als Domina oder auch als Slavegirl...

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Ich schwang mich also die Treppen zu ihr hinauf und sah schon an den vielen leuchtenden Lichterketten an den verschiedenen Türen, das sie hier nicht alleine rumwerkelt, sondern mindestens noch 10 weitere Damen, obwohl der Computer nur 3 Working Girls auf der 141 Sex Seite ausgespuckt hatte.
An der Zimmertür angekommen gabs die erste Ernüchterung, denn ein Schild mit der Aufschrift WAIT hing an der Raumtür.
WAIT kann nun leider einmal sehr viel bedeuten, entweder sie hat einen Kunden, ist etwas Essen oder turnt irgendwo in der Stadt rum.
Da es aber trotz Taifuns mal so richtig heiss war und die Treppenhäuser natürlich nicht klimatisiert sind, musste ich schweren Herzens am heutigen Mittag Abstand von Candy nehmen und schaute mir via Smartphone auf der 141er weitere Damen in diesen Gebäude an.
Sehr gute Kritiken bekam auch Yo Yo, welche nur 2 Zimmer weiter Dienst schob und ich versuchte mein Glück dort.
Glücklicherweise war hier kein Schild zu sehen und mein Herz fing an wie wild zu schlagen und ein mächtiger Adrenalinschub überkam mein Körper.

"Ding Dong!" bimmelte die Wohnungsklingel und die Spannung stieg ins unermessliche, denn das ist schon ein ganz besonderer Kick das Treffen mit seiner ersten Domina...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
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toller bericht hejob...

bin vermutlich im februar auch ne woche in hkg und lese hier aufmerksam mit...
#
geht in der mongkok road noch was und in wanchai???

rocky der sich informieren muss trotz privatgespielin
Gelbfussjäger
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@Rocky
In Wanchai geht immer was...vorallem am Wochenende wenn die DHs aus Indonesien oder den Phils ihren Day off haben.
Da sind das New Makati oder auch das Boracay schon am Nachmittag ganz gut besucht mit Chicks, welche sich ein paar Hongkongdollar dazuverdienen wollen.
Oder schlendere mal Sonntags bei schönen Wetter durch den Hongkongpark.
Viele Girls picknicken dann dort mit ihren Landsfrauen und du wirst überrascht sein, wieviele eindeutig/zweideutige Blicke du ernten wirst.
In der Woche ist es in Wanchai natürlich etwas ruhiger, aber im Amazonias ist immer Full House.
Teilweise absolute Klassefrauen aus den osteuropäischen Staaten, aber auch ein paar Black Beautys oder Vietchicks sind neben den anderen asiatischen Ländern dort vertreten.
Natürlich wollen alle zuerst 2000 HKD, aber meist gehts bis auf nen 1000er runter...vorallem in der Nachfrageschwachen Wochenmitte.
Mein absoluter Lieblingsladen ist aber das Old China Hands...einfach urig diese Kneipe und ab und zu sind dort auch mal ein paar Freelancer am Start.

Gogos sind so ne Sache in Wanchai,für Newbies eine absolute Abzockfalle.
Wer sich aber auskennt, kann dort Riesenspass haben.
Ich hatte im Separee einer Gogo eines meiner besten Erlebnisse in meiner Hurenbockkarriere mit zwei Pinays und der Mamasan.
Ansonsten sind natürlich auch die Saunas oder die Shorttimebuden ala K Pressure eine absolute Empfehlung.
Billig ists immer noch in der Templestreet, ab 20 Euro wird man dort teilweise bis gegen 4 Uhr morgen verarztet.
Todsicher und newbielikesind die Seiten von sex141,sex161 oder miss148.com.
Girls aussuchen, hinfahren,ficken, bezahlen...Tschüss!!

Sojetzt gehts aber weiter mit dem Bericht...

Ich höre nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen, ein Klackern von Schuhgeräuschen und die Tür öffnet sich.
Da steht sie nun die YoYo, nur im Leder BH und Slip bekleidet und mit High Heels, welche weit übers Knie reichen und man sich in ihnen fast sehen kann, so blank geputzt sind sie.
Gut sieht sie darin aus und ihr schlanker Körper räkelt sich an den Türrahmen und sie lächelt mich an.
Gute Mittzwanzigerin wird sie sein und das Gesicht ist vielleicht nicht das hübscheste was ich je gesehen habe, aber trotzdem recht annehmbar und für mich kein Hinderungsgrund, das Weite zu suchen.
"Hi, I'am Yoyo, what can i do for you?" säuselt sie mir leise ins Ohr und ich weiss in diesem Moment gar nicht was ich sagen soll und kriege gerade mal ein unsicheres "Hi!" aus meiner staubtrockenen Kehle!
YoYo bittet mich einzutreten und lacht mich dabei nett an, was der Situation etwas die Spannung nimmt und mich lockerer macht.
Irgendwie ist das alles hier für mich total surreal und ich hatte mir das alles ganz anderes vorgestellt.
Wahrscheinlich habe ich in Deutschland früh morgens, wenn Mia noch pennt und ich mich für die Arbeit fertig mache, heimlich zuviel Sport1 Fernsehen geschaut, wo in den zahlreichen Werbepausen der Sexy Sportclips mich unentwegt ne 50 Jahre alte Oma in Lederdress anschreit sie anzurufen und auf die Knie zu gehen.

Aber hier war alles anders.
Yoyo entpuppte sich rechtschnell als ganz nette angenehme Person und fragte mich, weswegen ich denn hier sei.
Ich sagte ihr, das ich eigentlich erst zu Candy wollte, sie aber im Moment nicht verfügbar wäre und ich dann weiter zu ihr ging.
Sie sagte mir, das Candy was Essen wäre und ich ohne Probleme auch auf sie warten könnte.
Nachdem langsam das Eis gebrochen war, verneinte ich diesen Vorschlag, hatte ich doch hier genau das gefunden was ich wollte, eine angenehme verständnisvolle junge Dame, welche mich in die Geheimnisse des BDSM einführen sollte.
Ich wurde von Minute zu Minute selbstsicherer und fühlte mich in dieser Umgebung recht gut aufgehoben.
Das Zimmer erinnerte zwar eher an eine der Shorttimebuden in der Soi 6 als an einen Sadomaso Bunker, aber an einigen Requisiten konnte man schon recht eindrucksvoll sehen, wo ich hier gelandet war.
Bilder sind teilweise von mir oder von der Homepage...

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Nun wurde es Ernst und Yoyo fragte mich, was für ein Menue ich denn wählen würde.
Dafür hatte sie eine Art Speisekarte mir in die Hand gedrückt auf dem alle Services, welche sie anbietet, mit Preisen standen.

Die Preise sind Hongkong üblich und viele werden jetzt verwundert sich die Augen reiben, gilt doch bei den meisten von uns Hongkong als höherpreisiges Fickparadies, was eigentlich vollkommen falsch ist.

Ihre Preise fangen z.B. bei gerade mal bei 300 HKD an, was ungefähr 30 Euro umgerechnet sind.
Darin enthalten ist eine 45 minütige erotische Massage mit anschliessenden Handjob als Happy End.
Das Whole Package mit 45 Minuten Zeit umfasst Zärtlichkeiten, Küssen, Fingern, Lecken, einen Blowjob und einmal Ficken in verschiedenen Stellungen mit einen Schuss und kostet 8 Euro mehr...also in Thaibaht so um die 1400-1500 Baht.
Grundlegender Unterschied zu Thailand ist hier, das die Leistungen ganz klar vorher abgesprochen sind und diese auch eingehalten werden und man keine unangenehmen Überraschungen erlebt.
Für 48 Euro oder 480 HKD bekommt man dann das volle Whole Package und die erotische Massage, welche je nach Dienstleisterin von 60-75 Minuten dauern kann und je nach Absprache auch durchaus 2 vollendete Elfmeter enthalten kann.
Bei all diesen Leistungen kann man für einen Aufpreis von 5 Euro auch noch ein Umziehen des Mädels in eine Uniform dazubuchen.
Auf Uniformen scheinen die Chinesen irgendwie zu stehen, denn von Lehrerinnenoutfit über Collegeuniform und von Lolitastyle bis hin zu Lack und Lederklamotten steht alles zur Verfügung.

All diese Dienstleistungen kannte ich ja bisher von meinen bisherigen Besuchen in den Wohnungspuffs von Hongkong, aber diesmal wollte ich was spezielles erleben.

Da war schon das Rollenspiel in dem sie als SM Queen auftritt und ich ihr Sklave sein sollte eine andere Hausnummer und dies sollte gerade mal 60 Euro kosten für 60 Minuten.
Darin enthalten war jedoch nur ein Handjob, was ich aber nicht wollte, sondern wenn schon das volle Programm.
Yoyo fragte mich nach meinen weiteren Wünschen und ich sagte ihr das ich ganz gerne mal gefesselt wäre, ein paar Demütigungen wären durchaus ok und später sollte sie mich mit ihren elektrischen Apperaturen geil machen und anschliessend gefesselt erst einen Blasen und dann hemmungslos ficken.

Yoyo war überrascht über meine jetzige Offenheit, denn das war nicht der gleiche Kerl der hier noch vor 10 Minuten mit zitternden Knien durch die Türe marschierte.
Yoyo offerierte mir diesen Service dann für 80 Euro in einer 75 Minuten Session, was mich begeisterte und dieses Package buchte.

Überraschenderweise offerierte mir die geschäftstüchtige Dame später auch noch ein Angebot, auf welches ich irgendwann noch mal zurückkommen werde.
Dabei bot sie mir an, sie erst in Bondageart zu fesseln, sie mit ein oder mehreren Vibratoren in Vorder-und Hinterpforte zu stimulieren und sie dann ans Kreuz zu ketten und sie leicht auszupeitschen, sowie sie mit Wachskerzen zu drillen.
Zum Schluss könnte ich sie dann noch ficken bis zum Happy End.
Sehr reizvolle Konstellation, aber an diesem Tag einfach ne Hausnummer zu hoch für mich, obwohl der Preis mit 1100 Hongkongdollar nicht mal übertrieben gewesen wäre.

Egal, ich musste jetzt mich erst einmal sammeln, denn YoYo bat für die gemeinsamen Dusche mich auszuziehen...

Fortsetzung folgt

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#4
Sehr schöner und ausführlicher Bericht.
Bei den Preisen lohnt sich ein Flug nach HK ja schon fast alleine zwecks der Fickerei. Lachen

Gruß
Rüssel Rudi
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So langsam schlug die Stunde der Wahrheit, denn Yoyo und ich verschwanden unter der Dusche des kleinen "Folterparadieses".
Die Chinesin, die eigentlich nicht wie eine aussah...sie würde auch locker als Thai oder Indogirl durchgehen...hatte kleine feste Brüste und der Body war gut durchtrainiert, so das wir doch mehr oder weniger ein ungleiches Paar beim Reinigen unsere Körper waren.
Die Hauptfrage gerade bei den Chinagirls ist ja auch immer, was man da unter dem Slip so vorfindet?
Meist reichen die Variationen vom Vollbusch,Urwaldlabyrinth bis zur hin zur mehrjährig ungeschorenen naturbelassenen Weidewiese,denn man hat es wirklich ganz selten, das eine ihre Hecke da unten trimmt oder gar als Nacktschnecke durch die Gegend läuft.
Yoyo gehörte zumindestens zu der Kategorie Trimmerin, was für mich schon mal ein gutes Omen war, denn ganz ehrlich...mit nen Vollbusch kann ich nicht so viel anfangen.
Unter der Dusche wurde sich erst einmal gegenseitig abgeseift und erkundet und ich hatte wohl augenscheinlich die bessere Wahl mit ihr gemacht als sie mit mir.Lachen

Nach der Dusche ging es in den Raum und mein Puls fing schon heftig an zu schlagen, denn es ging los.
Das kleine zierliche Girl warf sich in ihre Arbeitskluft, was aus einem Lederkostüm bestand.
Sie fragte mich noch, ob dieses Outfit mir recht wäre, hatte sie doch bestimmt alleine 5 SM Klamotten zur Auswahl!
Yoyo kramte dann in jeder Menge Kisten rum und holte als erstes die Handschellen raus.
Diese waren aber nicht aus Metall sondern aus Stoff mit einen Klettverschluss und sie band mir die Hände auf dem Rücken und zurrte die Dinger fest.
Ich sag euch Leute, keine Chance sich aus diesen Dingern zu befreien, denn natürlich versuchte ich mir einen gewissen Spielraum zu schaffen, was aber misslang.
Als nächstes wurde mir ein Plasteknebelball um den Kopf gespannt und schliesslich musste ich meinen Mund öffnen und hatte das Ding in der Fresse.
Okay, dachte ich mir, alles noch im grünen Bereich und kein Grund zur Panik.
Dies änderte sich aber schlagartig, denn mit einer Augenmaske hatte ich zu so einen frühen Zeitpunkt noch nicht gerechnet.
Auch diese wurde recht rapiad festgezurrt und ich sass nun also auf der Bettkante mit fixierten Armen,Mund und Kopf.
Aber das war noch nicht alles...als nächstes bekam ich ein Halsband verpasst und an dieses wurde eine Leine an der Decke befestigt, so das ich weder nach links oder rechts ausweichen konnte.
Das war schon ein echt beängstigendes Gefühl, denn ich war vollkommen hilflos ab diesen Moment Yoyo ausgeliefert.
Yoyo machte sich nun an meinen Eiern zu schaffen und band diese mit einer Schnur ab und fixierte auch diese an einen Stab, so das sie nun nicht mehr hingen sondern gen Sonne gerichtet waren.
Ich brauch wohl nicht mehr erwähnen, das ab diesen Zeitpunkt mein Free Willy längst sein Köpfchen in die Höhe gerichtet hatte und sich nach dem schummrigen Neonlicht reckte.
Nun waren scheinbar alle Vorbereitungen abgeschlossen und Yoyo holte eine kleine Gerte raus und begann mit leichten Hieben erst meine Oberschenkelinnenseiten und dann meinen Schwanz zu malträtieren.
Das war gar nicht mal so schmerzhaft und unangenehm als wie ich es mir vorher ausgemalt hatte.
Dann wurde es richtig geil, denn sie holte, wie ich leicht durch den unteren Rand meiner Maske erspähen konnte, so ein kleines Nagelrad heraus und kreiste damit um meine Eier und dann meinen Schwanz hoch und runter.
Jungs...das war Oberhammergeil und erinnerte mich so ein bissl an ne Alte in Bangkok, die mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz massierte.
Als nächstes widmete sich kurz meinen Brustwarzen.
Diese wurden zunächst so ausgiebig von ihr geleckt, so das sie wie ne Eins standen, ehe sie dann daran kleine Klammern befestigte, die per Schnur miteinander verbunden waren, und diese dann hin und her zerrte...Autsch...das war heftig!
Weiter ging die Torture...
Die zahlreichen Federn hatte ich bereits vorher gesehen und nun wusste ich auch wofür diese bestimmt waren, denn sie massierte damit erst meinen Anus und wanderte dann hoch zum Schwanz, der dann nur noch so rum zuckte...auch das war megageil!
Mir tat langsam der Rücken weh, denn ich sass jetzt schon locker 30 Minuten auf der Bettkante, der Speichel aus meinen Mund rann über meinen Oberkörper, aber Yoyo hatte noch nicht genug vom ersten Teil der Session.
Mit einen Gel betröpfelte sie nun meinen Schwanz und die Eier und holte einen ihrer zahlreichen Massageschwänze heraus und begann damit meinen Beckenbereich zu massieren.
Mein Schanz war nur noch am vibrieren und so langsam schoss mir mein Sperma in die Abschussvorrichtung, was ich aber noch gerade verhindern konnte.
Dann machte aber Yoyo per Handjob dem Treiben ein Ende und wixxte mich zu einen gigantischen Höhepunkt.
Yoyo befreite mich von meinen Fesseln und ich konnte nur ein gewaltiges "Puuuuh" noch heraus posaunen.
Yoyo fragte mich, ob es mir so gefällt und ich sagte ihr, das dies genau das war, was ich suchte.
Sie bat mich schnell unter die Dusche zu gehen und mich von meinen Erbgut zu befreien,während sie bereits mit den Aufbauten des 2.Teils der Session beschäftigt war.

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Und dieser 2.Teil hatte es in sich, das kann ich jetzt schon verraten.

Fortsetzung folgt

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Nach einer kurzen Reinigung ging ich wieder zurück in den Raum und sah das Yoyo schon ganze Arbeit geleistet hatte.
So hatte sie alle 4 Bettpfosten bereits mit Handschellen fixiert und ich ahnte schon, was da in Runde 2 auf mich zukommen würde.
Ein kurzer Plausch mit meiner Domina, ob denn alles okay und ich bereit für den zweiten Teil der Session sei bejahte ich und nun legte auch Yoyo bis auf den Lederslip ihre Sachen ab und bat mich auf das Bett.
Geil machte mich das natürlich, denn wie gesagt war der Body erste Sahne und die kleinen runden Apfeltittchen waren auch lecker anzusehen und mehr als reif zu pflücken!!
Auf der Matraze musste ich meine Hände und Beine spreizen und wurde mit den bereits verankerten Handschellen gefesselt.
Sie zurrte auch diesmal mir die Dinger bis zum Anschlag fest und ich wurde regelrecht aufgrund der starken Spannung ins Bett gedrückt.
Auch wurde mir wieder eine Augenmaske verpasst und der Mundknebel natürlich auch nicht vergessen.
Ich lag nun also gespreizt und mit allen 4 Gliedmassen an je einen Bettpfosten gefesselt da..nur das 5.Glied war noch nicht verarztet, aber ich war mir sicher das dies noch kommen würde...und wie!
Klein hejob war bereits auch gar nicht mehr so klein, denn das ganze Ambiente, dieses Ausgeliefertsein einer Person und natürlich diese ganz spezielle Behandlung machte mich rattenscharf.
Auf Knechtungen meines Schwanzes war ich zwar schon vorbereitet, doch Yoyo verschonte mich zunächst und fing erstmal an mir einen zu Blasen.
Das Geile an der Sache ist, du siehst es nicht auf dich zukommen so mit einer Augenmaske, du erwartest alles mögliche...Hiebe, Fesselungen oder andere Dinge und versuchst die Geräusche zu deuten und wartest ab was passiert.In diese Sekunden arbeitet euer Gehirn auf Hochtouren und du malst dir die verrücktesten Sachen aus.
Gerade dieser Thrill macht wohl auch gerade diesen Reiz aus.

Also Blowjob...und ich merkte wie Yoyo Schritt für Schritt die abgesprochenen Leistungen in dieses bizarre Spiele wirklich gekonnt einfliessen liess und ich genoss es nur einfach.
Der Blowjob...übrigens unbedacht...war grossartig und stand denen der Blaskonzertkünstler im Reiche Siams in nix nach.
So um die 10 Minuten leckte sie die doch arg ramponierten Kronjuwelen, steckte meinen Schwanz tief in ihren Schlund und schlürfte das doch stark durchblutete Köpfchen gefühlvoll sauber.
Ich warin diesen Moment fast eingepennt und so was von relaxt als plötzlich ein Surren mich aus meinen Dämmerschlaf riss und ich ein alt bekanntes Einreiben des gesamten Intimbereiches mit dem Gel bemerkte.Diese Hände waren einfach nur göttlich...sanft und gefühlvoll, aber auch wieder zupackend und fordernd!
Ich überlegte kurz, was die Yoyo wohl jetzt ausheckte und bemerkte zugleich, das gerade mein Anus besonders von ihr mit der Creme bedacht wurde.
"Ei, Ei, Ei",schoss es mir durch den Kopf...sie wird doch noch das tun, was ich befürchtete.
Das Surren wurde intensiver und ich fühlte, wie sie ein eine kleine Lederbank, nicht hoch..vieleicht ca 20 cm... zwischen das Bett und meinen Arsch schob.
Die Spannung meiner Hände und Füsse nahm nochmal stark zu und ich machte wie so eine Art Brücke, wenn ihr versteht was ich meine.
Mein Beckenteil war nun erhöht und mein gesamter Intimbereich vollständig freigelegt, inkl.das kleine Popoloch.
Es kam was kommen musste, das Surren war ein kleiner Dildo und Yoyo wollte damit mich entjungfern, was ich aber durch eine kraftvolles Zusammenziehen meines Lendenbereiches erfolgreich zu verhindern wusste und ihr kurz Bescheid gab (redet mal durch einen Plasteknebel, wenn euer Arsch auf dem Spiel steht),das eine Anusmassage durchaus okay sei,aber ein Eindringen auf keinen Fall in Frage kam.
Yoyo kicherte kurz und verpasste mir eine dermassen geile vibrierende Massage der Hinterpforte,wie sie nicht mal durch lecken der versautesten Soi 6 Dirne besser sein hätte können.
Die Bank blieb weiterhin vorhanden und schliesslich widmete sie sich wieder meinen Eiern und meinen Schwanz.
Diesmal kamen kleine Vibrationskugeln zum Einsatz mit denen sie diesen Bereich fast elektrisierte, denn auch dies hatte ich schon mal bei Sunny in Bkk so erlebt.
Nachdem auch das beendet wurde dachte ich mir so, das es jetzt Zeit wäre gefickt zu werden, doch ich täuschte mich.
Scheinbar hatte mich mein Zeitsinn völlig verlassen, denn Yoyo liess mich weiterhin auf der Bank schmoren, wischte mir das Gel mit einen Lappen ab und kramte irgendwas aus der Kiste hervor.

Was da zum Vorschein kam und wie die ganze Geschichte dann ausging, erzähle ich dann morgen weiter!

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#7
Starke Berichte hejob. Freu mich schon auf den nächsten.

Übrigens: ist dies hier

https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid681178

die Yoyo?

Gruß, Elmar
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Es bedanken sich: blow69
moin hejob,
ganz grosses kino,
schade das ich in ein paar tagen schon in bkk aussteigen muss,
und in der langweiligen,nach dem bericht,soi6 wohnen werden.
dein bericht macht echt spass!
DANKE
papa
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Mein kleine Zuchtmeisterin kramte also in ihren Schubladen nach irgendetwas herum und ich wollte natürlich nur zu gerne wissen, was das wohl wäre.
Die Sekunden verrinnen und ich hörte auf einmal ein Klappern.
Es ist gar nicht so einfach, wenn urplötzlich blind ist,die Abläufe zu ordnen und sich nur über die Geräusche orientieren kann.
Schliesslich packte Yoyo fest meinen Schwanz und stülpte mir was drüber.
"Hmmm...also doch Ficken", dachte ich mir so, aber das Kondom fühlte sich irgendwie falsch an, viel zu stark und vorallem viel zu steif.
Des Rätsels Lösung verspührte ich dann wenige Sekunden später, denn mit einen kräftigen "Pffff...Pffff...Pffff...wusste ich, was das kleine Luder mit mir da veranstaltete.
Es war ein Penispumpe, welche sie mir da übergestreift hatte und mit der Handpumpe quetschte sie genüsslich auch noch die letzten Reste des H2Os aus der Umhüllung, so das meine Schwanz aber so was von hart wurde, wie glaube ich selten zuvor.
Ehe Fragen kommen, was eine Penispumpe ist...bitteschön...

[Bild: 3ced3297aa648689949629850a0fb9b2.jpg]

Das Ding hing also an meinen Schwanz festgemacht und ich war hilflos ans Bett gefesselt.
Yoyo massierte mir dann die Eier, wieder natürlich mit reichlich Gel und ich hatte Probleme meine 2.Ladung nicht in den Plastebehälter zu rotzen, was mit sinnlicher Vorstellung in meinen geistigen Auge von Merkel,Claudia Roth und Cindy aus Marzahn dann auch gerade so gelang.
Mein kleiner chinesischer Tyrann befreite mich dann von dieser Quälerei und wischte wieder als sauber und auch das nette Höckerchen unter meinen Rücken verschwand, so das ich nun zum ersten Mal seit langer Zeit eine halbwegs bequeme Haltung einnehmen konnte.
Nun war wohl die Zeit gekommen, auch den letzten Vertragspunkt zu erfüllen und Yoyo stülpte mir gekonnt ein Kondom über und setzte sich auf mich und ritt mich ab.
Das Problem an der Sache war nun aber, das ich nicht das Tempo beim Vögeln bestimmen konnte, sondern nur sie...meine Hände waren ja immer noch am Bettpfosten angekettet.
Das chinesische Ying setzte sich dann auf mich, aber nicht mit den Kopf zu mir, sondern wie in der 69er Stellung, was zur Folge hatte, das freilich viel mehr Reibung zwischen ihre Pussy und meinen Schwanz zur Folge hatte und es um mich recht schnell geschehen war.
Nach nicht allzulanger Zeit klopfte ich ab und ich war von meiner ersten Dominasession befreit.
Yoyo kettete mich ab und ich begutachtete erst einmal meinen Schwanz, welcher aber nur geringfügige Abdrücke von der Pumpe hatte.
Auch sonst war alles okay und Yoyo schickte mich wieder zum Duschen, wo ich erst mal tief durchatmete und die gesamten letzten 75 Minuten Revue passieren liess.
Dann ging ich wieder zurück zu Yoyo ins Zimmer und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile.

Was ich da noch so erfuhr und welche Leistungen die Dame ebenfalls noch anbietet, erfahrt ihr demnächst!

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Nach der Session gab mir Yoyo erstmal einen Eistee und wir unterhielten uns über das Geschehene.
Sie sagte mir, das es ihr sehr viel Spass gemacht hatte und ich bedankte mich auch für die nette Betreuung.
Da ich natürlich neugierig bin, fragte ich sie, was sie denn noch so anbieten würde.
Neben den bereits erwähnten Sachen würde sie auch Golden Shower machen, Aufnahme und Abgabe jeweils kein Problem.
Desweiteren auch ein paar härtere Sachen, wie z.B. das Aufhängen des Sklaven an einer Seilwinde oder die Behandlung des Schwanzes mit Elektroden.
Auch würde sie gerne als Slavegirl zur Verfügung stehen, hier ist natürlich ein höhere Salär fällig, was aber mit immer noch 1100 HKD recht preiswert ist.Sie hat ein absolute fetische Ader im Blut und gerade auf das Slaveacting würde sie total stehen.
Bei so einer Session, erzählte sie mir weiter, könnte man sie fesseln, auch knebeln, wenn erwünscht und sie beispielsweise mit einen Dildo (auch anal) heiss machen.
Ebenfalls ist Blasen mit Bondage kein Probleme.
Einzigst hartes Spanking lehnt sie ab, da sie damit schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Desweiteren wären auch ein Festmachen an einen Kreuz und das Betröpfeln mit Wachs machbar und das Ficken sowieso.
Ich bekam selbst den Mund nicht mehr zu, hatte ich sowas doch bisher nur in ein paar Filmen oder auf Bildern gesehen.
Hier mal ein paar Pics...

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Desweiteren wäre auch ein Rollenspiel mit Candy möglich.
Beispielsweise sie als Mistress und Candy als Slavegirl oder umgekehrt, oder beide als Slave oder auch beide als Mistress...was ziemlich geil klingt.

Kontaktdaten:

http://sex141.com/en/4868-sham-shui-po-m...yo-yo.html

Nun war ich schon fast zwei Stunden bei Yoyo und ich machte mich auf dem Heimweg.
Ich übergab ihr die 800 HKD plus nen 100er noch Tip, wofür sie sich herzlichst bedankte.
Sicherlich werde ich Yoyo nochmal besuchen, möglicherweise in Verbindung mit Candy, was aber einer telefonischen Absprache bedarf.
Mein Fazit:
Es war megageil und eine Erfahrung, die nach Fortsetzung schreit.
So ein Ausgeliefertsein hat was und es törnt nur noch an, wenn das Mädel mit dir machen kann was es will.

Danke für euer Interesse und bis zum nächsten Mal!!

Gruss hejob
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!" Mad
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Es bedanken sich: Cashcow,Sir-Janus,Jack frosen,Luckystar,rudi rüssel,spanier,,MaTT,neugier03,passat,kurva,Chris33,eric,be_gentle,black-asia,memphis,Liebling,Carloco,FINE GENTLEMAN,Perry,mojoman,tachtelmechtel71
Gäbe es den Bericht des Monats noch, Du haettest ihn Dir verdient!! Lecker Girl und super Bericht!!
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Es bedanken sich: be_gentle
Da schließe ich mich louistan mal an !! So wie du das beschrieben hast in solcher Detailtreue selten so gelesen, ich kam mir vor als wenn ich mit im Zimmer gewesen wäre vielen Dank !!
Wenn Asiatin dann finde ich Lucy Liu wahnsinnig ansprechend, leider hatte ich noch keine. Wobei ich sagen muß Lady Yo Yo ist auch sehr hübsch hinter ihrem Aussehen würde ich nie eine Fetischistin vermuten.

greezies

be_gentle, wir haben auch was gemein mit Merkel,Claudia Roth und Cindy aus Marzahn die ich auch gerne als Zeitschinderinnen auspacke wenn es zu geil wird und ich nicht kommen will.
Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt Ausruf
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Nicht meine Ecke, aber toller Bericht, Hut ab.

memphis, der auch auf Merkel, Claudia Roth und Cindy aus Marzahn steht Lachen
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