15.10.2013, 20:42
Arbeiten an einem Brückentag macht für einen Außendienstler keinen Spaß. Deine zu betreuenden Kunden sind nicht da oder haben keine Zeit, man fährt unnütz durch die Gegend. Und so gewinnt man ein Zeitfenster in dem man Spaß haben kann. So war ich am Freitag nach dem Feiertag in der hessischen Provinz unterwegs und schaute mal im 5. Element vorbei.
Der Club liegt in einem gepflegten Gewerbegebiet. Parkplätze gibt es um den Club oder in der Straße auf der Seite, gegenüber ist Parkverbot. Um 15.30 Uhr betrat ich den Club und wurde von der freundlichen Empfangsdame in sämtliche Clubgepflogenheiten eingewiesen. Es gibt drei verschiedene Tarife: 1. Full-Tarif für 60 Euro (Essen und alkfreie Getränke plus drei Bier inklusive, Aufenthalt den ganzen Tag) 2. Business-Tarif für 30 Euro (wie Full-Tarif, allerdings nur zwei Stunden Aufenthalt, jedoch Upgrade möglich) 3. Easy-Tarif für 25 Euro (Tagesaufenthalt, jedoch ohne Essen und Getränke, diese gehen extra). Ich nahm den Full-Tarif. Kurz nach meinem Besuch haben sie die reise erhöht (+ 5 Euro). Danach das übliche Umzieh- und Reinigungszeremoniell. Die Umkleide ist geräumig, leider nur halbhohe Spinde mit Schlüsseln im Klappmesserformat mit sehr knappem Bändchen. Die Dusche ist ganz hinten in der Umkleide, die riesigen Duschköpfe hängen von der Decke, nicht in der Wand.
Ich startete die Erkundungstour. An der Empfangstheke beginnend, welche längs im Eingangskorridor steht, sieht man dahinter das Regal mit Handtüchern und Eisbärenfellen. Handtücher kann man jederzeit hier holen. Gegenüber der Empfangstheke ein weiterer Korridor mit der Treppe nach oben zu den Zimmern, Durchgang zum Kontaktraum und ganz hinten die Toiletten. Geht man an der Empfangstheke entlang, also geradeaus, kommt man in den Gang mit den Schließfächern rechts und links gegenüber der Eingang zur Umkleide. Den Gang weiter durch geradeaus ins Kino, links ein Raum mit Daddelautomaten und rechts in den Kontaktraum. Dort am Anfang des Kontaktraumes der Durchgang nach draußen ins Freigehege. Draußen stehen ein paar Liegen, ein paar Fickhütten mit Vorhang und eine kleine Bar. Für draußen wars zu kalt. Im Kontaktraum die u-förmige Bar, wobei rechts die "Showküche" und links der eigentliche Barbereich ist. Gegenüber der Showküche (ist eigentlich nur ein Gasherd) Sitzgelegenheiten zum Speisen. Zwischendrin der Durchgang zum Korridor mit der Treppe und den Toiletten. Gegenüber des U und auch links davon einige Sofas. Geht man durch den Kontaktraum geradeaus durch, kommt man zu einer automatischen Schiebetür. Dahinter der abgetrennte Wellnessbereich. Hier darf nicht geraucht werden. Linker Hand ein paar Whirlpools, rechter Hand Sauna und Massage. Ganz hinten drin ein Innenpool. Im Wellnessbereich überall Liegen. Im Obergeschoss einige Zimmer. Ein Hotelzimmer könnte nicht besser eingerichtet sein. In jedem Zimmer in dem ich war, ein Flatscreen, ein kleines Sofa, ein großes Bett und überall ein brauner flauschiger Teppichboden.
Nach der Erkundungstour orderte ich erstmal ein Wasser und ließ mich auf einem Sofa nieder. Es waren noch keine zehn Mädels da, aber mehr Dreibeiner. Die Mädels jedoch alle sehr hübsch. Was mir sofort auffiel, dass alle Dessous anhatten. Dessous-Tag ? Nein ! Dessous sind hier normale Arbeitskleidung, auch fehlt dem Clubname das Kürzel FKK. OK, wenige liefen oben ohne rum, allerdings nie unten ohne. Die anwesenden CDLs schienen mir etwas unmotiviert, weil alle saßen auf einem Haufen zusammen und gackerten wie im Hühnerstall. Nachdem sie ausgegackert hatten gesellte sich Mihaela zu mir.
Mihaela, 21 Jahre aus Rumänien, ist eine sehr schlanke CDL (KF 32) mit schönen A-B Cups. Ihr süßer kleiner Hintern und die langen dunklen Haare sehen echt geil aus. Dazu die langen grazilen Beine. Unterhaltung in gutem Englisch. Der Service war gut, aber auch recht nüchtern. Als ich sie im Doggy hämmerte fragte sie bestimmt zehnmal: "You wanna fuck my ass ?" - Ich tat so als wäre ich total aufs Hämmern fixiert, sie gab es auf. Erstaunlicherweise ließ sie sich gern in der Missio ficken, trotz eines Gewichtsunterschieds von 1:3. Eigentlich bin ich von so zarten Pflänzchen immer gewohnt, dass sie sich lieber Doggy ficken lassen. Egal, ich ballerte die erste Ladung in den Conti und war doch sehr zufrieden. Wiederholung: durchaus möglich, Kosten: 1 CE.
Nach einer Dusche und einer Ruhephase begab ich mich ins Kino. Dort stehen drei runde Betten/Sofas. Eines etwas versteckt, welches ich enterte. Es dauerte nicht lange bis ich doch entdeckt wurde. Celine hieß die Gute.
Celine, 25 Jahre aus Deutschland, weibliche Figur (KF 38) mit wunderschönen festen C-D Cups. Ihr Po groß und rund, die Haare auch dunkel. Genau DAS ist mein präferiertes Beuteschema, leider viel zu selten anzutreffen. Sie erzählte mir, dass sie vorher im Sakura war. Scheinbar tingelt sie durch die Lande und schaut wo man am besten verdient. Ihr tolles Aussehen ist aber nicht das Beste an ihr. Ich habe noch NIE eine solch nette und liebe CDL erlebt. Ich bin jetzt kein Liebeskasper, aber genau sowas könnte ich mir als Freundin vorstellen. Wir unterhielten uns im Kino, dabei kuschelte sie sich an mich. Zarte Küsse wurden ausgetauscht. Auf dem Zimmer gabs wundervollen GF6 wie ich ihn liebe. Mehr möchte ich hier nicht schreiben. Wiederholung: auf jeden Fall, Kosten: 1 CE.
Danach duschte ich und hatte Hunger. So bestellte ich mir im "Restaurant" Saltimbocca (aus Schweinefleisch, normal Kalb) mit Kartoffeln. Absolut vorzüglich. Jemand vom Personal kam vorbei und fragte mich, ob ich was zu trinken möchte. Da mein Wasser leer war bestellte ich noch eines. Generell ist das Personal sehr freundlich und auch sehr aufmerksam. Nach dem Essen verzog ich mich auf eine Liege am Pool im Indoor-Wellnessbereich. Auch hier kam jemand vom Personal und fragte nach meinem Getränkewunsch. Irgendwann kam eine braungebrannte CDL vorbei. Vanessa.
Vanessa, 27 Jahre (definitiv 10 Jahre älter) aus Brasilien (das war nicht gelogen), weibliche Figur (KF 42/44) mit C-Cups. Der Po brasilianisch und trotz der Größe knallhart. Haare natürlich schwarz, sie war sehr stark geschminkt. Ihr Englisch gut mit dem typischen Akzent. Die Unterhaltung war ganz nett und so verschwanden wir auf dem Zimmer. Sie bot mir eine Massage an, was ich gerne annahm. Leider ließ meine Performance nach, so dass ein drittes Abspritzen sehr mühevoll war, aber es klappte. Man merkte ihre Professionalität und dass sie den Job schon lang macht. Sie passte sich jedoch mir an, ich war zufrieden mit ihrem Service. Massieren kann sie wirklich gut, genauso wie ein Profi. Wiederholung: durchaus möglich, Kosten: 2 CE.
Zum Schluss mein übliches Ritual. Der Abschieds-Cappucino. Dabei sah ich noch zwei (deutsche) CDLs, so vom Typ "Mädchen von nebenan". Schade, dass ich die beiden erst jetzt entdeckte, denn die eine wäre wieder mein Beuteschema gewesen. Beide sind bestimmt Studentinnen, die sich hier Geld zuverdienen.
Ein sehr sauberer und gediegener Club, der mich auf jeden Fall wieder sieht, wenn ich in der Nähe bin. Leider laufen die Damen immer in Dessous rum, nackt wäre reizvoller. Das ist aber nur ein kleiner Minuspunkt, welchen man verschmerzen kann. Die Küche ist auf hohem Niveau und bereitet sehr gutes Essen zu. Die Mädels sind durch die Bank weg alle sehr hübsch. Insgesamt ein stimmiges Clubkonzept.
Der Club liegt in einem gepflegten Gewerbegebiet. Parkplätze gibt es um den Club oder in der Straße auf der Seite, gegenüber ist Parkverbot. Um 15.30 Uhr betrat ich den Club und wurde von der freundlichen Empfangsdame in sämtliche Clubgepflogenheiten eingewiesen. Es gibt drei verschiedene Tarife: 1. Full-Tarif für 60 Euro (Essen und alkfreie Getränke plus drei Bier inklusive, Aufenthalt den ganzen Tag) 2. Business-Tarif für 30 Euro (wie Full-Tarif, allerdings nur zwei Stunden Aufenthalt, jedoch Upgrade möglich) 3. Easy-Tarif für 25 Euro (Tagesaufenthalt, jedoch ohne Essen und Getränke, diese gehen extra). Ich nahm den Full-Tarif. Kurz nach meinem Besuch haben sie die reise erhöht (+ 5 Euro). Danach das übliche Umzieh- und Reinigungszeremoniell. Die Umkleide ist geräumig, leider nur halbhohe Spinde mit Schlüsseln im Klappmesserformat mit sehr knappem Bändchen. Die Dusche ist ganz hinten in der Umkleide, die riesigen Duschköpfe hängen von der Decke, nicht in der Wand.
Ich startete die Erkundungstour. An der Empfangstheke beginnend, welche längs im Eingangskorridor steht, sieht man dahinter das Regal mit Handtüchern und Eisbärenfellen. Handtücher kann man jederzeit hier holen. Gegenüber der Empfangstheke ein weiterer Korridor mit der Treppe nach oben zu den Zimmern, Durchgang zum Kontaktraum und ganz hinten die Toiletten. Geht man an der Empfangstheke entlang, also geradeaus, kommt man in den Gang mit den Schließfächern rechts und links gegenüber der Eingang zur Umkleide. Den Gang weiter durch geradeaus ins Kino, links ein Raum mit Daddelautomaten und rechts in den Kontaktraum. Dort am Anfang des Kontaktraumes der Durchgang nach draußen ins Freigehege. Draußen stehen ein paar Liegen, ein paar Fickhütten mit Vorhang und eine kleine Bar. Für draußen wars zu kalt. Im Kontaktraum die u-förmige Bar, wobei rechts die "Showküche" und links der eigentliche Barbereich ist. Gegenüber der Showküche (ist eigentlich nur ein Gasherd) Sitzgelegenheiten zum Speisen. Zwischendrin der Durchgang zum Korridor mit der Treppe und den Toiletten. Gegenüber des U und auch links davon einige Sofas. Geht man durch den Kontaktraum geradeaus durch, kommt man zu einer automatischen Schiebetür. Dahinter der abgetrennte Wellnessbereich. Hier darf nicht geraucht werden. Linker Hand ein paar Whirlpools, rechter Hand Sauna und Massage. Ganz hinten drin ein Innenpool. Im Wellnessbereich überall Liegen. Im Obergeschoss einige Zimmer. Ein Hotelzimmer könnte nicht besser eingerichtet sein. In jedem Zimmer in dem ich war, ein Flatscreen, ein kleines Sofa, ein großes Bett und überall ein brauner flauschiger Teppichboden.
Nach der Erkundungstour orderte ich erstmal ein Wasser und ließ mich auf einem Sofa nieder. Es waren noch keine zehn Mädels da, aber mehr Dreibeiner. Die Mädels jedoch alle sehr hübsch. Was mir sofort auffiel, dass alle Dessous anhatten. Dessous-Tag ? Nein ! Dessous sind hier normale Arbeitskleidung, auch fehlt dem Clubname das Kürzel FKK. OK, wenige liefen oben ohne rum, allerdings nie unten ohne. Die anwesenden CDLs schienen mir etwas unmotiviert, weil alle saßen auf einem Haufen zusammen und gackerten wie im Hühnerstall. Nachdem sie ausgegackert hatten gesellte sich Mihaela zu mir.
Mihaela, 21 Jahre aus Rumänien, ist eine sehr schlanke CDL (KF 32) mit schönen A-B Cups. Ihr süßer kleiner Hintern und die langen dunklen Haare sehen echt geil aus. Dazu die langen grazilen Beine. Unterhaltung in gutem Englisch. Der Service war gut, aber auch recht nüchtern. Als ich sie im Doggy hämmerte fragte sie bestimmt zehnmal: "You wanna fuck my ass ?" - Ich tat so als wäre ich total aufs Hämmern fixiert, sie gab es auf. Erstaunlicherweise ließ sie sich gern in der Missio ficken, trotz eines Gewichtsunterschieds von 1:3. Eigentlich bin ich von so zarten Pflänzchen immer gewohnt, dass sie sich lieber Doggy ficken lassen. Egal, ich ballerte die erste Ladung in den Conti und war doch sehr zufrieden. Wiederholung: durchaus möglich, Kosten: 1 CE.
Nach einer Dusche und einer Ruhephase begab ich mich ins Kino. Dort stehen drei runde Betten/Sofas. Eines etwas versteckt, welches ich enterte. Es dauerte nicht lange bis ich doch entdeckt wurde. Celine hieß die Gute.
Celine, 25 Jahre aus Deutschland, weibliche Figur (KF 38) mit wunderschönen festen C-D Cups. Ihr Po groß und rund, die Haare auch dunkel. Genau DAS ist mein präferiertes Beuteschema, leider viel zu selten anzutreffen. Sie erzählte mir, dass sie vorher im Sakura war. Scheinbar tingelt sie durch die Lande und schaut wo man am besten verdient. Ihr tolles Aussehen ist aber nicht das Beste an ihr. Ich habe noch NIE eine solch nette und liebe CDL erlebt. Ich bin jetzt kein Liebeskasper, aber genau sowas könnte ich mir als Freundin vorstellen. Wir unterhielten uns im Kino, dabei kuschelte sie sich an mich. Zarte Küsse wurden ausgetauscht. Auf dem Zimmer gabs wundervollen GF6 wie ich ihn liebe. Mehr möchte ich hier nicht schreiben. Wiederholung: auf jeden Fall, Kosten: 1 CE.
Danach duschte ich und hatte Hunger. So bestellte ich mir im "Restaurant" Saltimbocca (aus Schweinefleisch, normal Kalb) mit Kartoffeln. Absolut vorzüglich. Jemand vom Personal kam vorbei und fragte mich, ob ich was zu trinken möchte. Da mein Wasser leer war bestellte ich noch eines. Generell ist das Personal sehr freundlich und auch sehr aufmerksam. Nach dem Essen verzog ich mich auf eine Liege am Pool im Indoor-Wellnessbereich. Auch hier kam jemand vom Personal und fragte nach meinem Getränkewunsch. Irgendwann kam eine braungebrannte CDL vorbei. Vanessa.
Vanessa, 27 Jahre (definitiv 10 Jahre älter) aus Brasilien (das war nicht gelogen), weibliche Figur (KF 42/44) mit C-Cups. Der Po brasilianisch und trotz der Größe knallhart. Haare natürlich schwarz, sie war sehr stark geschminkt. Ihr Englisch gut mit dem typischen Akzent. Die Unterhaltung war ganz nett und so verschwanden wir auf dem Zimmer. Sie bot mir eine Massage an, was ich gerne annahm. Leider ließ meine Performance nach, so dass ein drittes Abspritzen sehr mühevoll war, aber es klappte. Man merkte ihre Professionalität und dass sie den Job schon lang macht. Sie passte sich jedoch mir an, ich war zufrieden mit ihrem Service. Massieren kann sie wirklich gut, genauso wie ein Profi. Wiederholung: durchaus möglich, Kosten: 2 CE.
Zum Schluss mein übliches Ritual. Der Abschieds-Cappucino. Dabei sah ich noch zwei (deutsche) CDLs, so vom Typ "Mädchen von nebenan". Schade, dass ich die beiden erst jetzt entdeckte, denn die eine wäre wieder mein Beuteschema gewesen. Beide sind bestimmt Studentinnen, die sich hier Geld zuverdienen.
Ein sehr sauberer und gediegener Club, der mich auf jeden Fall wieder sieht, wenn ich in der Nähe bin. Leider laufen die Damen immer in Dessous rum, nackt wäre reizvoller. Das ist aber nur ein kleiner Minuspunkt, welchen man verschmerzen kann. Die Küche ist auf hohem Niveau und bereitet sehr gutes Essen zu. Die Mädels sind durch die Bank weg alle sehr hübsch. Insgesamt ein stimmiges Clubkonzept.