02.03.2009, 15:08
Tja, dass hatte sich Yardbird so schön vorgestellt: Verabredung zwecks Besichtigung des Palace in FfM mit einem geschätzten Kollegen, nickme erklärte sich denn auch unterwürfigst bereit, Yardbird zu scouten und zu Diensten zu sein. Doch wie es manchmal im Leben so spielt, nickme war auah und zu nix zu gebrauchen. Und so musste Yardie sich eben allein durch das Nachtleben in FfM schlagen.
Nickme war ja so freundlich und hatte dem Yardie sogar die genauen Daten der öffentlichen Verkehrsmittel genannt, vom Hauptbahnhof mit der U4 bis zur Bockenheimer Warte, von da dann mit der U6 oder U7 bis zum Industriehof und in 12 Minuten oder so wäre er dann am Palace. Schrieb der nickme. Doch wie es manchmal im Leben so spielt, da streiken die U-Bahn-Schofföre mal eben einen ganzen Tag und machen den Yardbird damit erst mal huschich...
Als welterfahrener Reisender denkt Yardbird kurz über die Buchung eines Heli nach, doch nach Durchsicht des Budget, welches Ole v. B. ihm aufgegeben hat, differenziert Yardbird die Wahl des Transportmittels und beschränkt sich erst mal auf 13 Euro für so'n Taxi.
Tja, und so schlug Yardbird dann eben alleine im Palace auf, kam gerade rechtzeitig zur Fütterung der Raubtiere, es gab wirklich lecker was zu essen, das ging ja schon mal gut los...
Zigaretten darf man im Palace in zwei sogenannten Raucher-Loungen, wovon die eine allerdings relativ überbesetzt war, was Yardie aber nicht wirklich störte, weil da kann man ja aus dem Pausenverhalten und den Gesprächen der Mädels untereinander doch den einen oder anderen Rückschluss ziehen. Und so fielen einige der schnuckeligen Girlie's aus dem Fahndungsraster des Yardbird raus. Machte aber nix, es gibt ja ausreichend Auswahl.
Das muss man schon sagen: Da waren nicht die schlechtesten der Mädel auf der Jagd. Alles vertreten, was Mann sich so wünscht. Von blond bis schwarz, von megaschlank bis pummelich, von klein bis groß, von weiß bis schwarz. Yardbird observierte erst mal die Lage und als er damit durch war, setzte er sich eben mal zum Rauchen neben eine schlanke Maid, die sich einen Namen gegeben hatte, der Yardbird irgendwie bekannt vorkam, Mina. Nee, nicht was nun einige denken, DIE Mina aus dem Hof war es nicht, auch wenn beide aus Ossiland, der ehemals sowjetisch besetzten Zone, kommen.
Mina konnte nett schnacken, war lustig und gut drauf und so entschied Yardbird dann, die buchste mal, da machste wohl nix verkehrt. Und so war es dann auch. Unaufdringliches aber intensives Schmusen gehört ebenso zu ihrem Angebot wie poppen in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Yardbird fand es gut, Mina auch, sagte sie jedenfalls, als sie Yardbird dann irgendwann nach ner lütten zeitlichen Überziehung wieder zurück in das wahre Leben schickte und den üblichen Obolus in Empfang genommen hatte.
Die Mädels an der Bar wussten mittlerweile auch, dass Yardbird regelmäßig zwischen Espresso und Wasser medium wechselte, er brauchte da nicht mehr zu sagen, da stand immer das richtige auf dem Tresen, wenn er sich da anschlich. Gegen 22 Uhr gab es dann noch mal Nachschlag beim Futter, Yardbird naschte ein lecker Süppchen und da er am nächsten Tage ja noch was vor hatte, die Mädels mittlerweile auch aufdringlicher wurden, entschloss sich Yardbird, dann noch mal ein wenig früher in die Heiah zu rutschen.
Yardbirds Fazit: Ein sauberer Laden, das Pallace, geräumige Umkleide, saubere Sanitäranlagen, überwiegend hübsche Mädels, sehr gutes Essen, nette Tresenschlampen. Über die 75 Euro Eintritt sagt Yardbird mal nix, seine Oma würde sagen: die wollen ja auch leben und eine nette Runde mit einer netten und niedlichen Ost-Göre mit ausgewogenem Preis/Leistungsverhältnis. Es war o.k.
Du siehst, lieber nickme, Yardbird kommt auch ohne Dich klar
Yardbird
Nickme war ja so freundlich und hatte dem Yardie sogar die genauen Daten der öffentlichen Verkehrsmittel genannt, vom Hauptbahnhof mit der U4 bis zur Bockenheimer Warte, von da dann mit der U6 oder U7 bis zum Industriehof und in 12 Minuten oder so wäre er dann am Palace. Schrieb der nickme. Doch wie es manchmal im Leben so spielt, da streiken die U-Bahn-Schofföre mal eben einen ganzen Tag und machen den Yardbird damit erst mal huschich...
Als welterfahrener Reisender denkt Yardbird kurz über die Buchung eines Heli nach, doch nach Durchsicht des Budget, welches Ole v. B. ihm aufgegeben hat, differenziert Yardbird die Wahl des Transportmittels und beschränkt sich erst mal auf 13 Euro für so'n Taxi.
Tja, und so schlug Yardbird dann eben alleine im Palace auf, kam gerade rechtzeitig zur Fütterung der Raubtiere, es gab wirklich lecker was zu essen, das ging ja schon mal gut los...
Zigaretten darf man im Palace in zwei sogenannten Raucher-Loungen, wovon die eine allerdings relativ überbesetzt war, was Yardie aber nicht wirklich störte, weil da kann man ja aus dem Pausenverhalten und den Gesprächen der Mädels untereinander doch den einen oder anderen Rückschluss ziehen. Und so fielen einige der schnuckeligen Girlie's aus dem Fahndungsraster des Yardbird raus. Machte aber nix, es gibt ja ausreichend Auswahl.
Das muss man schon sagen: Da waren nicht die schlechtesten der Mädel auf der Jagd. Alles vertreten, was Mann sich so wünscht. Von blond bis schwarz, von megaschlank bis pummelich, von klein bis groß, von weiß bis schwarz. Yardbird observierte erst mal die Lage und als er damit durch war, setzte er sich eben mal zum Rauchen neben eine schlanke Maid, die sich einen Namen gegeben hatte, der Yardbird irgendwie bekannt vorkam, Mina. Nee, nicht was nun einige denken, DIE Mina aus dem Hof war es nicht, auch wenn beide aus Ossiland, der ehemals sowjetisch besetzten Zone, kommen.
Mina konnte nett schnacken, war lustig und gut drauf und so entschied Yardbird dann, die buchste mal, da machste wohl nix verkehrt. Und so war es dann auch. Unaufdringliches aber intensives Schmusen gehört ebenso zu ihrem Angebot wie poppen in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Yardbird fand es gut, Mina auch, sagte sie jedenfalls, als sie Yardbird dann irgendwann nach ner lütten zeitlichen Überziehung wieder zurück in das wahre Leben schickte und den üblichen Obolus in Empfang genommen hatte.
Die Mädels an der Bar wussten mittlerweile auch, dass Yardbird regelmäßig zwischen Espresso und Wasser medium wechselte, er brauchte da nicht mehr zu sagen, da stand immer das richtige auf dem Tresen, wenn er sich da anschlich. Gegen 22 Uhr gab es dann noch mal Nachschlag beim Futter, Yardbird naschte ein lecker Süppchen und da er am nächsten Tage ja noch was vor hatte, die Mädels mittlerweile auch aufdringlicher wurden, entschloss sich Yardbird, dann noch mal ein wenig früher in die Heiah zu rutschen.
Yardbirds Fazit: Ein sauberer Laden, das Pallace, geräumige Umkleide, saubere Sanitäranlagen, überwiegend hübsche Mädels, sehr gutes Essen, nette Tresenschlampen. Über die 75 Euro Eintritt sagt Yardbird mal nix, seine Oma würde sagen: die wollen ja auch leben und eine nette Runde mit einer netten und niedlichen Ost-Göre mit ausgewogenem Preis/Leistungsverhältnis. Es war o.k.
Du siehst, lieber nickme, Yardbird kommt auch ohne Dich klar
Yardbird
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
![[Bild: 23b88278.jpg]](http://www.the-palace.de/files/23b88278.jpg)
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