16.05.2013, 08:49
Es war soweit, nachdem ich mich hier recht lange eingelesen hatte sollte es zum ersten besuch in ein Großpuff kommen. Stand schon länger auf der Agenda MACHEN! Aber, na ja.
Angekommen gab es eine nette kühle UPPS! sachliche, natürlich, Einweisung durch die Empfangsdame am Tresen Eingang. Der Duschbereich bei den Umkleiden wir gerade saniert „deswegen bitte die Duschen bei den Saunen benutzen“. Kein Thema, machen wir doch gerne. Geschwind waren die Klamotten vom Leib gerissen, in den Spind gefeuerter, Wertsachen in die dafür vorgesehene Box eingelagert und ab ging es Richtung Duschen. Am Tresen vorbei. Oh Mann, oh MANN...!
Da saßen sie nun, die begehrenswerten Objekte männlicher Begierde. Eine schöner als die andere. Nach 10, gefühlten 100, gehauchten „Hallöchen!“ und Bussi links, Bussi rechts zur Begrüßung endlich den Duschbereich erreicht. Aha, so ist das also mit den Catwalkfeeling - gefällt
Nach der Grundreinigung sollten die Räumlichkeiten zur besseren Orientierung erkundet werden. Offensichtlich bekam dies eine junge Frau mit und sprach mich unaufdringlich an. Wie das genau ablief kann nicht mehr so genau rekonstruiert werden, da alles etwas verschwommen und nebulös erschien. Jedenfalls wurde nach dem angedeuteten Rundgang, wir kamen vielleicht drei Schritte weit, „blasen ohne Hände mit kommen in Mund“ angeboten. Gesagt getan. Das nette Wesen verstand ihr Handwerk. So gut, dass ich wirklich ein Akteur in einem Porno war. Zwischendurch säuselte sie nette Zusatzangebote „Anal 100 EUR extra“ in den Raum. Diese wurden angesichts ihrer Blasekünste schweren Herzens abgelehnt. Etwas negativ war, dass der Versuch sie anzufassen geschickt ausgewichen wurde. Wie macht die da Anal - lassen wir das.
Nach dem sie den Mund richtig voll hatte spukte sie alles schön ins Zewa und und der Blick ist wieder klar! war sah ich sie erst so richtig - und ihr Name war Flori! Über sie steht hier schon viel geschrieben
- Vergnügungskosten: Eine grüne Clubwertmarke
- Zweitbuchung: Kann man im Vorfeld nie wissen Mit der Tendenz Richtung 60%
Nachdem der trübe Blick „wie weggeblasen“ war, ging des daran die Örtlichkeit zu erkunden. Dabei wurden die Außenanlage nur kurz in Augenschein genommen, da das Wetter rumzickte. Was übrigens das einzige war das rumzickte.
Oben auf der Empore luden die Liegegelegenheiten zum verweilen ein. Warum nicht. Also Beine hoch und die Seele baumeln lassen. Denkste, nachdem schweren Herzens drei bis fünf hübsche Feen sanft aber bestimmt wieder auf die Weide geschickt wurden, konnte der Akku in Ruhe laden. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Akquise der Damen empfand ich als sehr angenehm und in keinster Weise aufdringlich, wie hier ab und an zu lesen ist.
Nach dem sich die, innere, Aufregung etwas gelegt hatte und der Akku wieder Einsatzbereitschaft signalisierte wurde die nächste Tattoofreie Dienstleisterin, sie hatte schwarzes bis zum Po reichendes gewelltes Haar, nicht fortgeschickt. Sie stellte sich als Nina vor und es entwickelte sich ein ruhiges nettes belangloses Gespräch über dies und das. Nach geraumer Zeit lenkte sie das Thema auf meine sexuellen Vorlieben und ehe ich es gewahr wurde befand ich mich mich mitten in getarnten Verhandlungen. Auch dies wurde als sehr erfrischen empfunden. Gebucht wurde eine Massage und „schöner Sex“ über die Dauer von einer Stunde. Die erotische Massage war wie besprochen sehr lang und angenehm wohltuend. Gevögelt wurde dann in drei Stellungen mit einer Explosion an Orgasmus meinerseits - Der Gummi hielt und ging während des Akts nicht verlustig. Bei ihr war „anfassen verboten“ kein Thema. Auch nicht im Abschließenden „Kuschelgespräch“.
- Vergnügungskosten: Eine grüne Clubwertmarke
- Zweitbuchung: Kann man im Vorfeld nie wissen. Mit der Tendenz Richtung 90%
Leider ward es über die Erotischen Abenteuer des User thaifreund Abend geworden und die lange Heimreise stand an.
Fazit:
Die Location gefiel mir ausgesprochen gut. Werde auf jeden fall dort des öfteren aufschlagen. Ach so: Beim gehen viel mir erst die Anzahl der netten Dienstleisterinen auf, es waren so ca. 30 anwesend; Dreibeiner vielleicht 10 - 15. Genauer geht es leider nicht, da der Blick nur auf die Weiblein gerichtet ward. Ist wohl einer von so vielen Wiedergeburtsfehlern, oder so Unter den Feen tummelten sich etliche Erstsemesterinen, die erst wohl nach der Nachmittagsvorlesung dort ihre süßen Nebenbeschäftigung nachgehen. GEIL!! Beim nächst besuch wird dieses bedacht...
Angekommen gab es eine nette kühle UPPS! sachliche, natürlich, Einweisung durch die Empfangsdame am Tresen Eingang. Der Duschbereich bei den Umkleiden wir gerade saniert „deswegen bitte die Duschen bei den Saunen benutzen“. Kein Thema, machen wir doch gerne. Geschwind waren die Klamotten vom Leib gerissen, in den Spind gefeuerter, Wertsachen in die dafür vorgesehene Box eingelagert und ab ging es Richtung Duschen. Am Tresen vorbei. Oh Mann, oh MANN...!
Da saßen sie nun, die begehrenswerten Objekte männlicher Begierde. Eine schöner als die andere. Nach 10, gefühlten 100, gehauchten „Hallöchen!“ und Bussi links, Bussi rechts zur Begrüßung endlich den Duschbereich erreicht. Aha, so ist das also mit den Catwalkfeeling - gefällt
Nach der Grundreinigung sollten die Räumlichkeiten zur besseren Orientierung erkundet werden. Offensichtlich bekam dies eine junge Frau mit und sprach mich unaufdringlich an. Wie das genau ablief kann nicht mehr so genau rekonstruiert werden, da alles etwas verschwommen und nebulös erschien. Jedenfalls wurde nach dem angedeuteten Rundgang, wir kamen vielleicht drei Schritte weit, „blasen ohne Hände mit kommen in Mund“ angeboten. Gesagt getan. Das nette Wesen verstand ihr Handwerk. So gut, dass ich wirklich ein Akteur in einem Porno war. Zwischendurch säuselte sie nette Zusatzangebote „Anal 100 EUR extra“ in den Raum. Diese wurden angesichts ihrer Blasekünste schweren Herzens abgelehnt. Etwas negativ war, dass der Versuch sie anzufassen geschickt ausgewichen wurde. Wie macht die da Anal - lassen wir das.
Nach dem sie den Mund richtig voll hatte spukte sie alles schön ins Zewa und und der Blick ist wieder klar! war sah ich sie erst so richtig - und ihr Name war Flori! Über sie steht hier schon viel geschrieben
- Vergnügungskosten: Eine grüne Clubwertmarke
- Zweitbuchung: Kann man im Vorfeld nie wissen Mit der Tendenz Richtung 60%
Nachdem der trübe Blick „wie weggeblasen“ war, ging des daran die Örtlichkeit zu erkunden. Dabei wurden die Außenanlage nur kurz in Augenschein genommen, da das Wetter rumzickte. Was übrigens das einzige war das rumzickte.
Oben auf der Empore luden die Liegegelegenheiten zum verweilen ein. Warum nicht. Also Beine hoch und die Seele baumeln lassen. Denkste, nachdem schweren Herzens drei bis fünf hübsche Feen sanft aber bestimmt wieder auf die Weide geschickt wurden, konnte der Akku in Ruhe laden. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Akquise der Damen empfand ich als sehr angenehm und in keinster Weise aufdringlich, wie hier ab und an zu lesen ist.
Nach dem sich die, innere, Aufregung etwas gelegt hatte und der Akku wieder Einsatzbereitschaft signalisierte wurde die nächste Tattoofreie Dienstleisterin, sie hatte schwarzes bis zum Po reichendes gewelltes Haar, nicht fortgeschickt. Sie stellte sich als Nina vor und es entwickelte sich ein ruhiges nettes belangloses Gespräch über dies und das. Nach geraumer Zeit lenkte sie das Thema auf meine sexuellen Vorlieben und ehe ich es gewahr wurde befand ich mich mich mitten in getarnten Verhandlungen. Auch dies wurde als sehr erfrischen empfunden. Gebucht wurde eine Massage und „schöner Sex“ über die Dauer von einer Stunde. Die erotische Massage war wie besprochen sehr lang und angenehm wohltuend. Gevögelt wurde dann in drei Stellungen mit einer Explosion an Orgasmus meinerseits - Der Gummi hielt und ging während des Akts nicht verlustig. Bei ihr war „anfassen verboten“ kein Thema. Auch nicht im Abschließenden „Kuschelgespräch“.
- Vergnügungskosten: Eine grüne Clubwertmarke
- Zweitbuchung: Kann man im Vorfeld nie wissen. Mit der Tendenz Richtung 90%
Leider ward es über die Erotischen Abenteuer des User thaifreund Abend geworden und die lange Heimreise stand an.
Fazit:
Die Location gefiel mir ausgesprochen gut. Werde auf jeden fall dort des öfteren aufschlagen. Ach so: Beim gehen viel mir erst die Anzahl der netten Dienstleisterinen auf, es waren so ca. 30 anwesend; Dreibeiner vielleicht 10 - 15. Genauer geht es leider nicht, da der Blick nur auf die Weiblein gerichtet ward. Ist wohl einer von so vielen Wiedergeburtsfehlern, oder so Unter den Feen tummelten sich etliche Erstsemesterinen, die erst wohl nach der Nachmittagsvorlesung dort ihre süßen Nebenbeschäftigung nachgehen. GEIL!! Beim nächst besuch wird dieses bedacht...
Einmal Kamasutra mit einer Primaballerina ==> Zu meiner großen Freude ist das ERLEDIGT!