Mich hat's mal wieder ins Babylon verschlagen, aber als ich um ca. 18:30 unter der Woche da aufschlage, verschlägt es mir fast die Sprache. 2 Mitstecher und eine Handvoll Mädels kann ich ausmachen. Auch die Parade bei Ankunft eines neuen Gastes vermisse ich. Im Laufe des Abends erspähe ich dann zwar fast alle auf der AWL gelisteten Damen, aber selten gleichzeitig. An der hohen Buchungsrate kann es auch nicht liegen, denn max. 10 Dreibeiner über den ganzen Abend verteilt sind auch nicht gerade viel.
Sei's drum. Schon beim Entrichten des Eintrittspreises fällt mir eine großgewachsene, freundlich lächelnde junge Frau auf. Ja, richtig gelesen: Frau trifft es deutlich besser als Mädchen. Die 36/38er Figur kann bei einer Körpergröße von deutlich über 1,70 durchaus noch als schlank bezeichnet werden, auch wenn beidseits oberhalb der Hüfte zwei kleine Pölsterchen sitzen. Dazu passend präsentiert diese Schönheit stolz schreitend zwei sensationell stehende Brüste im C-Format.
Jedem, der mich und meine Vorliebe für KF32/34 und Minitittchen kennt, ahnt jetzt, daß es sich um eine ganz außergewöhnliche Person handeln muß. Mir ist jedenfalls schlagartig klar, daß ich gerade Kitty erblickt habe. Moment mal - steht auf der Homepage nicht etwas von roten Haaren? Naja, die Bilder lassen es schon erahnen, daß das eher dunkelbraun ist, aber mit etwas gutem Willen und dem richtigen Lichteinfall kann man vielleicht einen ganz leichten rötlichen Schimmer erahnen. Die ganze Pracht ist zu einem seeeeehr langen Zopf geflochten, und ein kecker Pony ragt in ein hübsches Gesicht, das der jüngeren Schwester oder gar Tochter von Diana Krall gehören könnte.
![[Bild: th_950152669_tumblr_m2bzucONSY1rp21yfo1_..._372lo.jpg]](http://img206.imagevenue.com/loc372/th_950152669_tumblr_m2bzucONSY1rp21yfo1_1280_122_372lo.jpg)
Nachdem ich mich clubfein gemacht habe, muß ich zuerst etwas von dem sehr schmackhaften Abendessen zu mir nehmen, und verquassle mich anschließend mit einem Kollegen, nicht ohne das Lineup ständig im Blick zu halten. Einige sehr ansehnliche, und zum Teil für guten bis sehr guten Service bekannte Mädchen sind jetzt zu sehen. Auch die vom Kollegen zuvor gebuchte, und wärmstens empfohlene Katharina gehört dazu.
Allerdings zieht es mich jetzt magisch zu Kitty auf dem großen Rundsofa. Wir unterhalten uns relativ lange sehr angenehm und zunächst mit gebührlichem Abstand. Kitty kommt aus Siebenbürgen, ist ungarischer Abstammung und möchte in nicht allzuferner Zukunft wieder zurück in die Heimat, um ihrem Bachelor Abschluß ein Master-Studium folgen zu lassen. Ein Abklopfen meinerseits auf Fakten, läßt ihre Aussagen recht glaubhaft erscheinen. Irgendwann kriegen wir die Kurve zu den schlüpfrigeren Themen, rücken näher zusammen und schließlich drückt mir Kitty einen warmen, sinnlichen Kuß auf die Lippen. Wow! Wie Teenager halten wir uns knutschend in den Armen, und nebenbei mache ich Kitty auf die Folgen ihres Tuns unter meinem Handtuch aufmerksam. Leise kichernd fragt sie vorsichtig nach einem Ortswechsel, dem ich selbstredend zustimme. Mit nicht zu verbergender Mörderlatte unterm Handtuch folge ich ihr ins Obergeschoß.
Immer noch knutschend und fummelnd legen wir uns nebeneinander auf die Laken, und können nicht voneinander lassen. Kitty ist bemüht, meine Anspannung bis aufs Äußerste zu dehnen, indem sie den Kontakt mit meinem prallen Schwanz meidet. Auch als sie sich sehr, sehr langsam von meinem Hals aus in Mäandern meinen Oberkörper hinabküßt, weicht sie immer geschickt aus, flickert mit ihrer Zunge über die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann wieder hinauf, und erst im zweiten Anlauf züngelt sie an meinem Gehänge. Kitty geht noch weiter Richtung Damm, wohlwissend, daß sie mich damit noch mehr in den Wahnsinn treibt.
Erst nach einer kleinen Ewigkeit nimmt sie zunächst die Eichel und dann ca. ein drittel des Schaftes in ihren warmen Mund, und beginnt mit sanftem Lutschen. Waaahnsinn! Variantenreich leckt sie den Schaft hoch und runter, tänzelt mit der Zunge über Eier und Damm, um wiederum meinen Prügel zu verschlingen. Die Hände dienen nur zur Unterstützung, bzw. massieren leicht die Eierchen.
Das geht eine ganze Weile, wobei Kitty erst seitlich neben mir kniet, und sich dann zwischen meinen Beinen positioniert. Anscheinend sind ihr meine Finger an ihrer schon feuchten Pussy nicht ganz geheuer. Immer wieder wirft sie mir provokant-laszive Blicke zu, und ab und an ziehe ich sie zu mir hoch, um heftig zu knutschen. Dabei slidet sie wie zufällig mit ihren großen äußeren Schamlippen über meinen gut angefeuchteten Prügel.
Jetzt will ich mich revanchieren, und zahle mit barer Münze zurück. Sämtliche Qualen, die Kitty mir bereitet hat, soll sie ebenso erleiden. Als meine Zunge schließlich durch die fleischige, geschlossenen Furche gleitet und mir die salzig-süßen Säfte entgegenfließen, sehe ich mich in meinem Tun bestätigt. Lediglich die letzten Zentimeter über den Berg schaffen wir nicht. Die Mundpartie voller Mösensaft rutsche ich nach oben, um sie sich selbst schmecken zu lassen. Dabei parke ich meinen Prügel auf ihrem Venushügel, und massiere mit meinem Gehänge ihre Perle.
Ein wenig giggerig geworden, montiert Kitty schnell den Gummi und bevor ich protestieren kann findet eine kleine Portion Flutschi den Weg auf meinen Schwanz. Das sollte sich als nicht nachteilig erweisen, denn trotz der ausgiebigen Vorbearbeitung komme ich kaum zur Hälfte in die sauenge Höhle, und Kitty scheint auch durch ihre Haltung ein tiefes Eindringen unterbinden zu wollen. Zum Glück bewahrheitet sich meine Befürchtung nicht, und nach einigen sanften Bewegungen weitet sich der Kanal. Kitty entspannt sich sichtlich, und öffnet bereitwillig ihre Schenkel. Nach allen Regeln der Kunst bearbeite ich aus verschiedenen Winkeln mit meinem Zauberstab ihre Lusthöhle. Wohlige Geräusche verraten mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Diverse Beinstellungen später landen wir in einer fließenden Drehung im Doggy.
Dabei fällt mir gerade auf, daß ich bisher mit keiner Silbe den unheimlich straffen Po und die festen, glatten Schenkel erwähnt habe. Das fühlt sich so perfekt an, daß ich mich regelrecht in einen Rausch ficke. Bei jedem Stoß sehe ich seitlich die großen, festen Brüste mitwippen, und die Geräuschkulisse wird zusehends lauter. Nochmals Wechsel in die Missio. Ganz eng ineinander verschlungen rollen wir von einer Seite auf die andere, und schließlich im fliegenden Wechsel in den Reiter.
Hier läuft Kitty nun regelrecht zur Höchstform auf. Mit einer unheimlichen Ausdauer fickt sie meinen Betonständer mal nur an der Spitze, dann wieder bist zum Anschlag, um sich dann heftigst mit kreisenden Bewegungen mit ihrer Scham an der meinen zu reiben. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so zu Schanden geritten worden zu sein.
Nach meiner durchaus realistischen Einschätzung waren wir bisher mindestens eine dreiviertel Stunde zugange, und vorsichtig frage ich Kitty, wie lange wir denn noch hätten. Daraufhin meint sie sinngemäß und völlig außer Atem: "Half an hour is over now. Do you want to cum?" "Nein, nein", beteuere ich, "laß uns eine Stunde machen!" Und weiter geht der Reitspaß in unveränderter Power. Ich muß mich regelrecht wehren, auch mal von unten stoßen zu dürfen, um dann wiederum von Kitty niedergeritten zu werden. Dabei immer und immer wieder lustvolle Küsse, und die straffen, wippenden Brüste vorm Gesicht. Ein Traum!
Nachdem mir vom heftigsten und längsten Ritt meiner Hurenbockkarriere langsam die Eier schmerzen, bitte ich Kitty nochmals in die Doggy. Abermals ist heftigstes Rammeln angesagt. Jeder meiner harten Stöße reicht nun bis zum Gebärmutterhals und wird mit einem lustvollen Aufschrei quittiert. Dann flach in Belly-Down. Elendigliches Gerammle in die tropfnasse Höhle. Ich versuche zu kommen, aber nach diesem Powerfick ist mein Schwanz schon heftig überreizt. Wieder hoch in die Doggy und fest, fest, hart, härter.
gleich geht's weiter...
Sei's drum. Schon beim Entrichten des Eintrittspreises fällt mir eine großgewachsene, freundlich lächelnde junge Frau auf. Ja, richtig gelesen: Frau trifft es deutlich besser als Mädchen. Die 36/38er Figur kann bei einer Körpergröße von deutlich über 1,70 durchaus noch als schlank bezeichnet werden, auch wenn beidseits oberhalb der Hüfte zwei kleine Pölsterchen sitzen. Dazu passend präsentiert diese Schönheit stolz schreitend zwei sensationell stehende Brüste im C-Format.
Jedem, der mich und meine Vorliebe für KF32/34 und Minitittchen kennt, ahnt jetzt, daß es sich um eine ganz außergewöhnliche Person handeln muß. Mir ist jedenfalls schlagartig klar, daß ich gerade Kitty erblickt habe. Moment mal - steht auf der Homepage nicht etwas von roten Haaren? Naja, die Bilder lassen es schon erahnen, daß das eher dunkelbraun ist, aber mit etwas gutem Willen und dem richtigen Lichteinfall kann man vielleicht einen ganz leichten rötlichen Schimmer erahnen. Die ganze Pracht ist zu einem seeeeehr langen Zopf geflochten, und ein kecker Pony ragt in ein hübsches Gesicht, das der jüngeren Schwester oder gar Tochter von Diana Krall gehören könnte.
![[Bild: th_950152669_tumblr_m2bzucONSY1rp21yfo1_..._372lo.jpg]](http://img206.imagevenue.com/img.php?image=950152669_tumblr_m2bzucONSY1rp21yfo1_1280_122_372lo.jpg)
Nachdem ich mich clubfein gemacht habe, muß ich zuerst etwas von dem sehr schmackhaften Abendessen zu mir nehmen, und verquassle mich anschließend mit einem Kollegen, nicht ohne das Lineup ständig im Blick zu halten. Einige sehr ansehnliche, und zum Teil für guten bis sehr guten Service bekannte Mädchen sind jetzt zu sehen. Auch die vom Kollegen zuvor gebuchte, und wärmstens empfohlene Katharina gehört dazu.
Allerdings zieht es mich jetzt magisch zu Kitty auf dem großen Rundsofa. Wir unterhalten uns relativ lange sehr angenehm und zunächst mit gebührlichem Abstand. Kitty kommt aus Siebenbürgen, ist ungarischer Abstammung und möchte in nicht allzuferner Zukunft wieder zurück in die Heimat, um ihrem Bachelor Abschluß ein Master-Studium folgen zu lassen. Ein Abklopfen meinerseits auf Fakten, läßt ihre Aussagen recht glaubhaft erscheinen. Irgendwann kriegen wir die Kurve zu den schlüpfrigeren Themen, rücken näher zusammen und schließlich drückt mir Kitty einen warmen, sinnlichen Kuß auf die Lippen. Wow! Wie Teenager halten wir uns knutschend in den Armen, und nebenbei mache ich Kitty auf die Folgen ihres Tuns unter meinem Handtuch aufmerksam. Leise kichernd fragt sie vorsichtig nach einem Ortswechsel, dem ich selbstredend zustimme. Mit nicht zu verbergender Mörderlatte unterm Handtuch folge ich ihr ins Obergeschoß.
Immer noch knutschend und fummelnd legen wir uns nebeneinander auf die Laken, und können nicht voneinander lassen. Kitty ist bemüht, meine Anspannung bis aufs Äußerste zu dehnen, indem sie den Kontakt mit meinem prallen Schwanz meidet. Auch als sie sich sehr, sehr langsam von meinem Hals aus in Mäandern meinen Oberkörper hinabküßt, weicht sie immer geschickt aus, flickert mit ihrer Zunge über die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann wieder hinauf, und erst im zweiten Anlauf züngelt sie an meinem Gehänge. Kitty geht noch weiter Richtung Damm, wohlwissend, daß sie mich damit noch mehr in den Wahnsinn treibt.
Erst nach einer kleinen Ewigkeit nimmt sie zunächst die Eichel und dann ca. ein drittel des Schaftes in ihren warmen Mund, und beginnt mit sanftem Lutschen. Waaahnsinn! Variantenreich leckt sie den Schaft hoch und runter, tänzelt mit der Zunge über Eier und Damm, um wiederum meinen Prügel zu verschlingen. Die Hände dienen nur zur Unterstützung, bzw. massieren leicht die Eierchen. Das geht eine ganze Weile, wobei Kitty erst seitlich neben mir kniet, und sich dann zwischen meinen Beinen positioniert. Anscheinend sind ihr meine Finger an ihrer schon feuchten Pussy nicht ganz geheuer. Immer wieder wirft sie mir provokant-laszive Blicke zu, und ab und an ziehe ich sie zu mir hoch, um heftig zu knutschen. Dabei slidet sie wie zufällig mit ihren großen äußeren Schamlippen über meinen gut angefeuchteten Prügel.
Jetzt will ich mich revanchieren, und zahle mit barer Münze zurück. Sämtliche Qualen, die Kitty mir bereitet hat, soll sie ebenso erleiden. Als meine Zunge schließlich durch die fleischige, geschlossenen Furche gleitet und mir die salzig-süßen Säfte entgegenfließen, sehe ich mich in meinem Tun bestätigt. Lediglich die letzten Zentimeter über den Berg schaffen wir nicht. Die Mundpartie voller Mösensaft rutsche ich nach oben, um sie sich selbst schmecken zu lassen. Dabei parke ich meinen Prügel auf ihrem Venushügel, und massiere mit meinem Gehänge ihre Perle.
Ein wenig giggerig geworden, montiert Kitty schnell den Gummi und bevor ich protestieren kann findet eine kleine Portion Flutschi den Weg auf meinen Schwanz. Das sollte sich als nicht nachteilig erweisen, denn trotz der ausgiebigen Vorbearbeitung komme ich kaum zur Hälfte in die sauenge Höhle, und Kitty scheint auch durch ihre Haltung ein tiefes Eindringen unterbinden zu wollen. Zum Glück bewahrheitet sich meine Befürchtung nicht, und nach einigen sanften Bewegungen weitet sich der Kanal. Kitty entspannt sich sichtlich, und öffnet bereitwillig ihre Schenkel. Nach allen Regeln der Kunst bearbeite ich aus verschiedenen Winkeln mit meinem Zauberstab ihre Lusthöhle. Wohlige Geräusche verraten mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Diverse Beinstellungen später landen wir in einer fließenden Drehung im Doggy.
Dabei fällt mir gerade auf, daß ich bisher mit keiner Silbe den unheimlich straffen Po und die festen, glatten Schenkel erwähnt habe.
Das fühlt sich so perfekt an, daß ich mich regelrecht in einen Rausch ficke. Bei jedem Stoß sehe ich seitlich die großen, festen Brüste mitwippen, und die Geräuschkulisse wird zusehends lauter. Nochmals Wechsel in die Missio. Ganz eng ineinander verschlungen rollen wir von einer Seite auf die andere, und schließlich im fliegenden Wechsel in den Reiter.Hier läuft Kitty nun regelrecht zur Höchstform auf. Mit einer unheimlichen Ausdauer fickt sie meinen Betonständer mal nur an der Spitze, dann wieder bist zum Anschlag, um sich dann heftigst mit kreisenden Bewegungen mit ihrer Scham an der meinen zu reiben. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so zu Schanden geritten worden zu sein.
Nach meiner durchaus realistischen Einschätzung waren wir bisher mindestens eine dreiviertel Stunde zugange, und vorsichtig frage ich Kitty, wie lange wir denn noch hätten. Daraufhin meint sie sinngemäß und völlig außer Atem: "Half an hour is over now. Do you want to cum?" "Nein, nein", beteuere ich, "laß uns eine Stunde machen!" Und weiter geht der Reitspaß in unveränderter Power. Ich muß mich regelrecht wehren, auch mal von unten stoßen zu dürfen, um dann wiederum von Kitty niedergeritten zu werden. Dabei immer und immer wieder lustvolle Küsse, und die straffen, wippenden Brüste vorm Gesicht.
Ein Traum!Nachdem mir vom heftigsten und längsten Ritt meiner Hurenbockkarriere langsam die Eier schmerzen, bitte ich Kitty nochmals in die Doggy. Abermals ist heftigstes Rammeln angesagt. Jeder meiner harten Stöße reicht nun bis zum Gebärmutterhals und wird mit einem lustvollen Aufschrei quittiert.
Dann flach in Belly-Down. Elendigliches Gerammle in die tropfnasse Höhle. Ich versuche zu kommen, aber nach diesem Powerfick ist mein Schwanz schon heftig überreizt. Wieder hoch in die Doggy und fest, fest, hart, härter.gleich geht's weiter...
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
so naß ist sie.
Dann verteilt Kitty pornolike und frech grinsend die Soße noch mit meinem Schwanz von einer Backe zur anderen. Als wäre das alles noch nicht abgefahren genug, knutsche ich sie nochmals ausgiebigst auf den zugesauten Mund, worauf sie in einer Mischung aus Entsetzen und Belustigung reagiert. So ein verrückter alter Sack aber auch. ![[Bild: th_946118706_01_123_1171lo.jpg]](http://img211.imagevenue.com/img.php?image=946118706_01_123_1171lo.jpg)
![[Bild: th_629461201_02_123_536lo.jpg]](http://img288.imagevenue.com/img.php?image=629461201_02_123_536lo.jpg)
Scheiße, ich hätte besser weggeschaut! 
so daß ich mich vertrauensvoll in Kittys Hände, bzw. ihren süßen Mund begab. Sehr gefühlvoll und zärtlich raffiniert, das gesamte Umfeld einschließend päppelte sie mich wieder auf, und lutschte, leckte und züngelte mich bis fast zum Wahnsinn. Das war nochmal deutlich besser als beim ersten Mal, und läßt eigentlich nichts zu wünschen übrig. Dennoch war es für Kitty ein gutes Stück Arbeit, mich zum Abschuß zu bringen, der dann auch absprachegemäß in ihrem süßen Mund erfolgte. Dabei umschloß sie fest meinen Prügel, damit auch ja nichts verloren ging, und saugte noch eine Weile bis zum allerletzten Tropfen weiter. 
Würde sich bestimmt lohnen!