18.05.2018, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2018, 18:27 von Klark-Kent.)
So,nun hab ich sie auch mal besucht 
War erst recht spät in Hannover,weil ich es mir recht spät überlegt habe dort doch noch etwas gegen die Verspannungen zu tun
Für das Thaieros war es schon zu spät und so bin ich mal in die SV 12 gewandert,wobei ich es eigentlich auf die kleine Kirsche abgesehen hatte.
Diese hat sie auch im Schaukasten hängen,anstatt eines Namensschildes.
Beim ersten Durchgang war nur bei Anna (bei der ich nun schon zweinmal wieder war) und Patricia in den unteren Zimmern die Tür auf.
Ganz oben saß dann Jessica in ihrem Sessel,wobei ich aber in dem Moment nichts von den Beiträgen hier auf dem Schirm hatte.
Also erst noch einmal raus aus dem Haus und das Handy gezückt.
Ok,da hatte ich nur etwas geschrieben und die Berichte waren ja nicht verkehrt,also wieder nach oben.
Bei Carol und Patricia waren die Türen auf und die Frauen haben sich per Telefon unterhalten nun Feierabend machen zu wollen mit Jessica.
Ich noch die Treppen wieder rauf und Jessica schwang schon den Besen
In dem Outfit darf sie bei mir zu Haus auch gern putzen
Auf meine Frage ob sie nun schon Feierabend macht,antwortete sie das ich aber gern noch Eintreten darf.
Auf die Frage wie lange und zu welchen Konditionen,übergab ich ihr 80€,weil ich ansonsten ja immer mehr davon haben möchte und min eine Stunde bleibe.
Sie war etwas verwundert darüber,bedankte sich aber herzlich bei mir
Die meisten Gäste würden nur die 30èr oder 50ér Nummer wählen bei ihr .
Ich wollte mehr davon haben und das bekam ich auch
Mehr Frau mit richtigen Busen (bei Anna leider ein bischen zu wenig meiner Ansicht nach),mehr Körperfläche und strammer Hintern und Schenkeln.
Ich stellte mich schon einmal an das Waschbecken,welches mal in vernünftiger Höhe angebracht ist zum Dödelwaschen
Sie mußte ja uch noch aus den Klamotten und das Bett wieder für einen Gast richten und kam also erst nach mir ins Bad.
Klatschte mir eins auf den Hintern und drückte sich von hinten an mich,wobei sie die Arme um mich gelegt hatte.
Nun wollte sie unbedingt waschen und das eine ganze Weile,was nicht ohne Folgen blieb.
Sie grinste sich eins und reichte mir Papiertücher,dann setzte sie sich verkehrt herum auf die Toilette daneben um sich die Scheide zu waschen.
Da mein Ding nun genau in ihrer Kopfhöhe war,bekam er erst einmal einen dicken Kuss auf die Spitze.
Dann zog Jessica mich an der Hand in VZ und blieb genau neben dem Bett vor dem Spiegel stehen.
Ein wenig selbstverliebt sind sie schon alle ein wenig,was ich später auch noch woanders erlebte
Irgendwann wiederholen sich so einzelne Sachen,so auch hier wieder das Poreiben.
Sie ging etwas in die Hocke und drückte den Pin damit nach oben zwischen die Pobacken.
Nur der Unterkörper,sprich Po ging hoch und runter.
Den Oberkörper hatte ich ja fest im Griff und knetete die schönen Brüste
Dabei schauten wir beiden rechts in den Spiegel.
Bei der nächsten Aktion war ich froh das sie noch die hohen Schuhe anhatte,ansonten wäre der Größenunterschied hinderlich gewesen.
Ich zog mich etwas zurück und schob ihr den Pin zwischen die Beine,was von ihr noch unterstützt wurde durch die vor-und zurück Bewegungen
Wenn es da nach mir gegangen wäre,hätte ich schon einfahren können
Sie merkte wohl das es zu heiß wird ,wobei sie mir auf den Oberschenkel klatschte und meinte wir hätten genug Zeit und wir sollten erst einmal auf das Bett gehen.
So zog sie mich am Pin in Richtung Bett,also konnte ich nicht anders als ihr folgen.
Den Zustand wollte sie wohl ausnutzen und ich sollte mich auf den Rücken legen,wobei das Kopfkissen zurecht gelegt wurde.
Schon saß sie auf mir und klemmte sich den Pin von hinten an den Po,derweil knetete ich schön ihre Brüste.
Sie rutschte so weit nach unten,das der Pin ganz weit nach unten gedrückt wurde und gerade noch am Po Kontakt hatte.
Dann wurden mir die Brustwarzen gelckt und abgeschlabbert ,wobei der Po aber nicht still hielt.
Nun wurde mein Kopf in die Hände genommen und eine Knutscherei ging los über mein ganzes Gesicht und Hals.
Unten rubbelte sie sich immer am Schaft hoch und runter.
Kurzes anlupfen des Po und der Pin klatschte auf meinen Bauch,was nicht zu überhören war.
Das fand sie lustig und brachte ihn mehrmals noch mit der Hand zum hochklatschen.
Um das Spiel dann aber zu unterbinden,zog ich sie an den Pobacken auf meinen Körper herunter.
Sie richtete sich auf und schlitterte nun auf der Unterseite des Pins entlang.
Dies wollte ich ein wenig unterstützen und drückte sie immer wieder hoch und runter am Po,wobei sie mir dann aber meine Hände an die ihre Brüste führte.
Am Anfang hatte es fast schon ein wenig weh getan am Pin durch die Reibung zwischen den Körpern,aber das hatte nun nachgelassen.
Beim Hinsehen erkannte ich dann den Grund und der war (noch) nicht von mir
Denke mal die Sache wurde ihr dann doch zu heikel und sie sprang auf,griff zum Papier und wische meinen Pin ab.
Drehte sich und dann ging bei mir das Licht aus
Nein ich bin nicht weggetreten,sondern hatte nur den herrlichen Po auf meinem Gesicht
Sie machte sich derweil an meinen Knickern zu schaffen und schleckte sie ab.
Dann war der Pin drann und ich hatte ja keine Übersicht über die Sache da unten,denn da war der breite Po vor der Nase.
Aber vom Gefühl her merkte ich das sie ein Kondom mit dem Mund aufgezogen hatte,also konnte ja nichts schief gehen
Sie verschlang das Ding vom Gefühl her auch bis zum Anschlag,wobei sie immer wieder mal die Hoden abschleckte und mit der Hand den Takt hielt.
Meine Nase war eh schon nass und ihre Lippen weit geöffnet,also erhöhte ich auch den Takt beim Lecken.
Da war ich wohl irgendwie wie im Rausch und sie bremste mich mehrmals ein,wobei sie die Scheide weiter hinunter drückte.
So war der Weg auch frei für den Anus und der bekam dann eben auch noch eine Unterbodenwäsche verpasst
Das schien sie aber noch mehr anzumachen und sie drückte die Scheide kräftiger auf meine Nase und Zunge.
Bei mir konnte sie dadurch wohl den Takt mit dem Mund nicht mehr halten und machte mit der Hand weiter.
Ich hatte sie fest im Griff und Leckte und schlabberte was das Zeug hielt.
Als ich dann noch den Finger am Anus kreisen ließ,war es vorbei mit der Zurückhaltung und sie fing mächtig an zu Zucken.
Was mich dann auch veranlaßte die Flüssigkeit in die Tüte zu geben ,wobei sie dann mit dem Mund noch am Pin weitermachte bis auch wirklich der letzte Tropfen raus war.
Whow mi Amor ... kennen wir ja alle schon
Sie ließ sich einfach zur Seite fallen und blieb neben mir liegen,wobei wir beide Lachen mußten über den Abgang.
Jessica küsste und streichelte meine Beine und die Lenden,was ich auch bei ihr zur gleichen Zeit tat ohne Absprache.
Sie blieb dann noch auf dem Rücken neben mir liegen und ich drehte mich um,sodas wir nun beide verkehrt herum auf dem Bett lagen.
Ich streichelte diesen schönen strammen Körper von den Beinen bis zum Hals und auf einmal schnappte sie sich meinen Kopf und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.
Nun könne sie gut schlafen,wobei sie mir noch eine Massage anbot.
Ok,dann noch einmal auf den Bauch und sie knetete wirklich gut meine Schultern und Rücken durch.
Dann kam die Frage nach Waschen und ich trollte mich ins Bad,ohne aber die Blicke von ihrem Körper zu lassen
Als ich mich gerade noch abtrocknete,war sie nackt dabei das Bett für die Nacht herzurichten.
Das ich sie beobachtete ,merkte sie wohl und wackelte mit einem Lachen noch absichtlich mit ihrem Po.
Da hätte ich glatt noch eine zweite Runde einlegen können,aber sie meinte zu müde zu sein .
Die zweite Runde hatte ich dann aber noch in der Braun bei Patricia
Super nette Verabschiedung mit Knuddeln und Küssen... die Frau sieht mich auf jeden Fall wieder
War erst recht spät in Hannover,weil ich es mir recht spät überlegt habe dort doch noch etwas gegen die Verspannungen zu tun
Für das Thaieros war es schon zu spät und so bin ich mal in die SV 12 gewandert,wobei ich es eigentlich auf die kleine Kirsche abgesehen hatte.
Diese hat sie auch im Schaukasten hängen,anstatt eines Namensschildes.
Beim ersten Durchgang war nur bei Anna (bei der ich nun schon zweinmal wieder war) und Patricia in den unteren Zimmern die Tür auf.
Ganz oben saß dann Jessica in ihrem Sessel,wobei ich aber in dem Moment nichts von den Beiträgen hier auf dem Schirm hatte.
Also erst noch einmal raus aus dem Haus und das Handy gezückt.
Ok,da hatte ich nur etwas geschrieben und die Berichte waren ja nicht verkehrt,also wieder nach oben.
Bei Carol und Patricia waren die Türen auf und die Frauen haben sich per Telefon unterhalten nun Feierabend machen zu wollen mit Jessica.
Ich noch die Treppen wieder rauf und Jessica schwang schon den Besen
In dem Outfit darf sie bei mir zu Haus auch gern putzen
Auf meine Frage ob sie nun schon Feierabend macht,antwortete sie das ich aber gern noch Eintreten darf.
Auf die Frage wie lange und zu welchen Konditionen,übergab ich ihr 80€,weil ich ansonsten ja immer mehr davon haben möchte und min eine Stunde bleibe.
Sie war etwas verwundert darüber,bedankte sich aber herzlich bei mir
Die meisten Gäste würden nur die 30èr oder 50ér Nummer wählen bei ihr .
Ich wollte mehr davon haben und das bekam ich auch
Mehr Frau mit richtigen Busen (bei Anna leider ein bischen zu wenig meiner Ansicht nach),mehr Körperfläche und strammer Hintern und Schenkeln.
Ich stellte mich schon einmal an das Waschbecken,welches mal in vernünftiger Höhe angebracht ist zum Dödelwaschen
Sie mußte ja uch noch aus den Klamotten und das Bett wieder für einen Gast richten und kam also erst nach mir ins Bad.
Klatschte mir eins auf den Hintern und drückte sich von hinten an mich,wobei sie die Arme um mich gelegt hatte.
Nun wollte sie unbedingt waschen und das eine ganze Weile,was nicht ohne Folgen blieb.
Sie grinste sich eins und reichte mir Papiertücher,dann setzte sie sich verkehrt herum auf die Toilette daneben um sich die Scheide zu waschen.
Da mein Ding nun genau in ihrer Kopfhöhe war,bekam er erst einmal einen dicken Kuss auf die Spitze.
Dann zog Jessica mich an der Hand in VZ und blieb genau neben dem Bett vor dem Spiegel stehen.
Ein wenig selbstverliebt sind sie schon alle ein wenig,was ich später auch noch woanders erlebte
Irgendwann wiederholen sich so einzelne Sachen,so auch hier wieder das Poreiben.
Sie ging etwas in die Hocke und drückte den Pin damit nach oben zwischen die Pobacken.
Nur der Unterkörper,sprich Po ging hoch und runter.
Den Oberkörper hatte ich ja fest im Griff und knetete die schönen Brüste
Dabei schauten wir beiden rechts in den Spiegel.
Bei der nächsten Aktion war ich froh das sie noch die hohen Schuhe anhatte,ansonten wäre der Größenunterschied hinderlich gewesen.
Ich zog mich etwas zurück und schob ihr den Pin zwischen die Beine,was von ihr noch unterstützt wurde durch die vor-und zurück Bewegungen
Wenn es da nach mir gegangen wäre,hätte ich schon einfahren können
Sie merkte wohl das es zu heiß wird ,wobei sie mir auf den Oberschenkel klatschte und meinte wir hätten genug Zeit und wir sollten erst einmal auf das Bett gehen.
So zog sie mich am Pin in Richtung Bett,also konnte ich nicht anders als ihr folgen.
Den Zustand wollte sie wohl ausnutzen und ich sollte mich auf den Rücken legen,wobei das Kopfkissen zurecht gelegt wurde.
Schon saß sie auf mir und klemmte sich den Pin von hinten an den Po,derweil knetete ich schön ihre Brüste.
Sie rutschte so weit nach unten,das der Pin ganz weit nach unten gedrückt wurde und gerade noch am Po Kontakt hatte.
Dann wurden mir die Brustwarzen gelckt und abgeschlabbert ,wobei der Po aber nicht still hielt.
Nun wurde mein Kopf in die Hände genommen und eine Knutscherei ging los über mein ganzes Gesicht und Hals.
Unten rubbelte sie sich immer am Schaft hoch und runter.
Kurzes anlupfen des Po und der Pin klatschte auf meinen Bauch,was nicht zu überhören war.
Das fand sie lustig und brachte ihn mehrmals noch mit der Hand zum hochklatschen.
Um das Spiel dann aber zu unterbinden,zog ich sie an den Pobacken auf meinen Körper herunter.
Sie richtete sich auf und schlitterte nun auf der Unterseite des Pins entlang.
Dies wollte ich ein wenig unterstützen und drückte sie immer wieder hoch und runter am Po,wobei sie mir dann aber meine Hände an die ihre Brüste führte.
Am Anfang hatte es fast schon ein wenig weh getan am Pin durch die Reibung zwischen den Körpern,aber das hatte nun nachgelassen.
Beim Hinsehen erkannte ich dann den Grund und der war (noch) nicht von mir
Denke mal die Sache wurde ihr dann doch zu heikel und sie sprang auf,griff zum Papier und wische meinen Pin ab.
Drehte sich und dann ging bei mir das Licht aus
Nein ich bin nicht weggetreten,sondern hatte nur den herrlichen Po auf meinem Gesicht
Sie machte sich derweil an meinen Knickern zu schaffen und schleckte sie ab.
Dann war der Pin drann und ich hatte ja keine Übersicht über die Sache da unten,denn da war der breite Po vor der Nase.
Aber vom Gefühl her merkte ich das sie ein Kondom mit dem Mund aufgezogen hatte,also konnte ja nichts schief gehen
Sie verschlang das Ding vom Gefühl her auch bis zum Anschlag,wobei sie immer wieder mal die Hoden abschleckte und mit der Hand den Takt hielt.
Meine Nase war eh schon nass und ihre Lippen weit geöffnet,also erhöhte ich auch den Takt beim Lecken.
Da war ich wohl irgendwie wie im Rausch und sie bremste mich mehrmals ein,wobei sie die Scheide weiter hinunter drückte.
So war der Weg auch frei für den Anus und der bekam dann eben auch noch eine Unterbodenwäsche verpasst
Das schien sie aber noch mehr anzumachen und sie drückte die Scheide kräftiger auf meine Nase und Zunge.
Bei mir konnte sie dadurch wohl den Takt mit dem Mund nicht mehr halten und machte mit der Hand weiter.
Ich hatte sie fest im Griff und Leckte und schlabberte was das Zeug hielt.
Als ich dann noch den Finger am Anus kreisen ließ,war es vorbei mit der Zurückhaltung und sie fing mächtig an zu Zucken.
Was mich dann auch veranlaßte die Flüssigkeit in die Tüte zu geben ,wobei sie dann mit dem Mund noch am Pin weitermachte bis auch wirklich der letzte Tropfen raus war.
Whow mi Amor ... kennen wir ja alle schon
Sie ließ sich einfach zur Seite fallen und blieb neben mir liegen,wobei wir beide Lachen mußten über den Abgang.
Jessica küsste und streichelte meine Beine und die Lenden,was ich auch bei ihr zur gleichen Zeit tat ohne Absprache.
Sie blieb dann noch auf dem Rücken neben mir liegen und ich drehte mich um,sodas wir nun beide verkehrt herum auf dem Bett lagen.
Ich streichelte diesen schönen strammen Körper von den Beinen bis zum Hals und auf einmal schnappte sie sich meinen Kopf und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.
Nun könne sie gut schlafen,wobei sie mir noch eine Massage anbot.
Ok,dann noch einmal auf den Bauch und sie knetete wirklich gut meine Schultern und Rücken durch.
Dann kam die Frage nach Waschen und ich trollte mich ins Bad,ohne aber die Blicke von ihrem Körper zu lassen
Als ich mich gerade noch abtrocknete,war sie nackt dabei das Bett für die Nacht herzurichten.
Das ich sie beobachtete ,merkte sie wohl und wackelte mit einem Lachen noch absichtlich mit ihrem Po.
Da hätte ich glatt noch eine zweite Runde einlegen können,aber sie meinte zu müde zu sein .
Die zweite Runde hatte ich dann aber noch in der Braun bei Patricia
Super nette Verabschiedung mit Knuddeln und Küssen... die Frau sieht mich auf jeden Fall wieder
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten!