Freitag Nacht wollte ich eigentlich den Spezialservice von Joy mal wieder in Anspruch nehmen,
aber dort war mal wieder nichts zu holen gegen 23 Uhr.
Also in die SV 12 gewandert und ich hatte Glück das Jessika in der offenen Tür auf ihrem Hocker zu sehen war.
Sehr freudige Begrüßung und die Ansage das sie danach Feierabend machen würde ,da sie ja wußte das ich immer "etwas" länger bei ihr verweile
Die Frau ist wirklich der Hammer und sie spielt auch wirklich mit ihren Vorzügen
Vorab sei gesagt das ich nur auf wirklich nackte Frauen stehe und eher nicht auf Nylon oder sonstiges.
Aber auf Grund ihrer "Größe"
ist es manchmal von Vorteil wenn sie die hohen Schuhe anbehält... zumindest wenn sie vor einem steht
Sie war regelrecht aufgedreht und spielte mir schon am Body und auch am Pin herum ,als ich noch am Waschbecken stand.
Sie wollte mir unbedingt bei der Reinigung helfen und klopfte schon mehrmals den Pin in ihre Hand.
Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und der Pin bekam schon so einiges Blut in den Kopf.
Als sie dann wieder verkehrtherum auf dem WC saß und sich reinigte,fummelte sie weiter am Pin herum und er Anblick ihrers Po`s auf dem WC tat sein übriges.
Somit war der Ständer schon voll ausgefahren und als sie sich wieder vor dem Bett und Spiegel bereitstellte und sich an mich drückte,steckte sie ihn erst einmal zwischen die Beine.
Dabei machte sie vor und zurück Bewegungen und nannte mich wieder Bandido,wobei sie sich selbst den Pin zwischen die Beine steckte ... da war ich aber ganz Unschuldig
Jessika wußte ja das ich auf ihren geilen Po unwahrscheinlich abfahre und so hockte sie sich auf die Bettkannte und streckte mir ihren Po entgegen
Junge junge,dieser Po vor der Nase und da mußte die selbige erst einmal zwischen ihre Pobacken .
Sie hielt auch eine Weile diese Stellung und ließ sich schön erst einmal von hinten durchlecken.
Nach einigen kleinen Klatschern auf den Po,wackelte sie auch noch schön mit dem Hinterteil und auch ein Anklopfen mit dem Pin wurde erlaubt.
Behilflich war sie dann auch mit ein wenig Spucke ,damit es besser flutscht zwischen den Backen.
Dann ließ sie sich auf das Bett fallen,wobei die Beine ein wenig gespreizt wurden,damit ich weiteren Zugang mit der Zunge hatte.
Auch der Po wurde dann noch ein wenig angehoben,damit ich auch an alle Stellen heran kam.
Derweil Spielte sie mit dem Bein an meinem Pin und er hatte schon seine volle Größe erreicht durch die Behandlung und die optischen Reize.
Als ich dann höher rutschte und ihren Hals Küßte,landete mein Pin zwischen ihren Pobacken,an denen ich mich ein wenig gerieben habe.
Jessika drückte den Po ein wenig nach oben,damit der Pin wieder zwischen den Beinen landete und arbeitete meinen Bewegungen entgegen.
Da bedarf es keiner Spucke mehr und natürliche Feuchtigkeit war da sehr behilflich bei den Bewegungen
Eine Hand steckte sie dann von vorn zwischen die Beine und spielte an der Kuppe mit den Fingern.
Ein paar Bewegunge ließ sie dann noch zu,wobei ihr die Sache dann wohl zu heiß wurde und sie wolle mich erst eimal massieren
Problem war dabei aber der stark angeschwollene Pin,der sich kaum noch nach unten biegen ließ,ohne das ich den Po ganz nach unten drücken konnte.
Sie lachte und war mir dann behilflich den Pin doch noch nach unten zwischen die Beine zu bekommen.
Bei der Massage,die dieses Mal nicht so lange dauerte weil sie immer wieder mit dem Pin spielte zwischen den Beinen,und sie mich auch noch mit den Brüsten auf dem Rücken und Po bearbeitete.
Nun sollte ich mich erst einmal umdrehen,damit der Pin nicht so eingeknickt dort liegen sollte und sie sich gleich einmal um die Vorderseite kümmerte.
Sie schmierte mich noch einmal mit Öl ein und glitt über meinen Körper,derweil ich Zungenküsse bekam und sie auf dem liegenden Pin hockte.
Siehe da,ich bekam die gleiche schöne Behandlung wie bei Joy auch üblich ist
und wer Joy kennt,weis auch was ich meine
Da waren nicht nur auf und ab Bewegungen,sondern auch ein andrücken und kreisende Bewegungen dabei,wobei ich immer wieder ihre Brüste ins Gesicht bekam.
Als sie sich dann aufrichtete und sich ihren Teil holte,fragte ich sie ob sie mich heiraten wolle ... das bejate sie dann mit einem Lachen
Nun wolle sie sich aber um mich kümmern und drehte sich in die 69,damit ich auch "listo hecho" werde
Erst entzog sie sich mir immer ein wenig,weil sie nun sehr empfindlich auf Berührungen wäre,aber als ich sie richtig am Po und an den Schenkeln festhielt,
drückte sie sich immer weiter auf mein Gesicht herunter und ließ mein Lecken zu.
Leider bin ich dann aber durch ihre gute Mundarbeit und das vorherige Geschehen dann doch eher durch das Ziel gegangen.
Kein aufspringen,sondern eine Reinigung mit Feuchttüchern erfolgte,wobei sie sich dann bedankte und sich in Meine Arme legte.
Da ich sie dann ein wenig auf den Rücken drehte und sie weiter Streichelte,klappte sie demonstrativ ihre Beine auseinander und spielte sich an der Scheide.
Sie würde noch auf etwas warten und zeigte mir das sie frisch rasiert wäre,was quasi ein Einladung für mich war sie noch einmal zu Lecken.
Das war dann ja wohl Berechnung und sie würde gern noch einmal die Sache zu Ende bringen lassen,was ich Lächelnd auch gern tun würde.
Ich wollte mich dann noch ein wenig mit dem Brüsten beschäftigen,aber sie drückte mich dann einfach nach unten und spreizte die Beine sehr weit auseinander.
Ihre Hände,die da unten dann schon spielten, drückte ich dann sanft zur Seite und übernahm weitere Aktivitäten dann selbst.
Eine Hand verkrallte sich dann in meine Hand und die andere streichelte meinen Kopf während ich mit der Zunge zu Gange war.
Ihr Becken ging immer hoch und runter,wobei sie meine Zunge immer an die erwünschte Stelle führte.
Sie wurde nach einer Weile so unruhig,das ich schon Schwierigkeiten hatte am Ball zu bleiben durch ihre Bewegungen.
Meine rechte Hand lag auf der Außenseite ihres linken Schenkels,die wurde dann aber dezent nach unten gedrückt damit ich sie auch noch einsetzte bei der Aktion.
Mein Mund und auch die Nase und die Finger war nun schon klitschnaß geworden,dazu immer wieder ihre wohligen Laute,was mich dermaßen anmachte das ich schon wieder einen mächtige Ständer bekam.
Wenig später ist sie dann durch das Ziel gekommen und versuchte weitere Leckeinlagen dann zu unterbinden.
Ich rutschte dann ein wenig höher,um eigentlich den Moment zu genießen und das sie ein wenig wieder herunter kommt.
Als dann aber mein Ständer an ihre Beine drückte,angelte sich sich den Pin und führte in an den richtigen Ort dafür.
Sie nahm mein Gesicht in die Hände und blickte mir tief in die Augen,wobei sie sich richtig gegen meinen Unterkörper drückte.
Ganz langsam nahm ich Bewegungen auf,die von ihr immer mehr unterstützt wurden.
Ihre Hände ware dann an meinem Po und sie drückte mich immer im Takt gegen sich,wobei sie mir tief in die Augen schaute als ich mich ein wenig aufrichtete um besser Agieren zu können.
Als ich da nach einer Weile mich dem Ziel näherte,merkte sie wohl das Zucken im Glied und hielt dann in der Stellung inne.
Da sind wir wohl beide noch einmal durch das Ziel gekommen.
Ich wollte mich dann schon zurückziehen,aber Jessika hielt mich in der Stellung fest und sie wollte noch einen Moment so verweilen.
Ich sprach sie dann noch einmal eher aus Jux auf die Heirat an,wobei sie meinte gleich ihre Sachen zu packen... natürlich auch nur im Spaß
Obwohl ich sie schon gern "Einpacken" würde
Als dann die Kraft langsam aus dem Pin entschwand,trennten wir uns dann doch und sie redete mit ihm noch einmal
Jessika meinte dann das ich bestimmt Viagra genommen hätte,aber das konnte ich verneinen und sie wäre das beste Viagra für mich.
Ein gutes Zeichen ist dann immer,wenn die Frauen singend in die Dusche gehen
Ich wurde dann mit Küssen an der Tür verabschiedet und noch einmal darauf hingewiesen,das sie nur noch bis zum 15.12.19 dort zu finden ist.
3.OG Zi.B