Philippinen – Land der 7000 Inseln
Daumen hoch 
Die nächste Tour, die wir ausgesucht haben, nennt sich Island Hopping und inkludiert Schnorcheln und BBQ. Es geht nicht so zeitig los, daß es nicht zu einer gediegenen Morgennummer reicht. Da wir gleich mit der Hotel-Banka ablegen und nicht an dem WetMarket vorbei kommen, lassen wir uns den Fisch fangfrisch vom Fischer bringen und packen den zu den Getränken in die Kühlbox. (Ihr merkt schon: Fisch gibt Kraft. Und wo hat der Fisch am Meisten davon? Wink)

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Wir tuckern ne halbe Stunde in Küstennähe durchs Wasser, begleitet von zwei Mini Bankas. Wir erreichen eine malerische Bucht, unsere Basis für heute. Das war es dann auch schon mit dem Island Hopping, was meinen Kumpel nicht sonderlich erfreut, da er dem Schnorcheln nix abgewinnen kann.

Hier hat man die Möglichkeit, Brötchen zu kaufen und Schlappen auszuleihen. Wir steigen auf eine der Mini Bankas um. Dies ist erforderlich, da die größeren wegen dem Tiefgang in der Schnorchel Area verboten sind. Sie könnten die Korallen beschädigen, so dicht unter dem Wasserspiegel sind die. Nach ein paar Minuten haben wir das Gebiet erreicht.

Damit man sich vollends auf die visuellen Eindrücke konzentrieren und einen größeren Umkreis abgrasen kann, haben die sich fürs relaxte Schnorcheln was Besonders einfallen lassen. Zwischen Bootskörper und Ausleger ist ein schlauchummanteltes Seil gespannt, woran man sich festhält. Von dem tuckernden Kahn wird man so durchs Wasser gepflügt. Cool

Die Unterwasserwelt ist beeindruckend und der Grund nah. Die Vielfalt, Anzahl und das Farbenspektrum der Fische sind grandios. Da lacht das Aquarianerherz. Nicht umsonst zählen die phil. Tauchgründe zu den beliebtesten weltweit. Sie gefallen mir persönlich besser als in der Dom Rep oder die haben uns da an die falschen Stellen geschippert. Einige Exemplare qualifizieren sich schon für die Pfanne.
  • Nach nur 10 min geht's weiter. Unser 70 Jahre alte, fast zahnlose sonnengegerbte Skipper will uns zur Höhle bringen, die auf dem Tourplan steht. Aber nur für 200 Peso extra, ev. sogar pro Person, ist mir glatt entfallen. Verärgert Sogar meine Süße lehnt die dreiste Koberei ab und so geht's zur Basis retour.

    Auf den Unmut über das abrupte Ende genehmige ich mir ein Bier. Jetzt beginnt das Qualitätsmanagement zu greifen. Der alte Mann wird von der Hotelcrew eingenordet und ich hab noch nicht ganz ausgetrunken, geht's nochmal los – ohne Aufpreis.

Anschließend steuern wir die Höhle an. An den betreffenden Strand angekommen, raus aus dem Kahn, rauf auf felsigen Grund, Einstieg von oben. Leute ich sag euch, meine Badetreter hab ich noch nie so nötig gehabt wie hier! So ein scharfkantiger Untergrund. Unser Greis läuft barfuß drüber, der muß Hobbitfüße haben. Eek Wir vertrauen ihm unsere Cams an. Ich hab ne Heidenangst, die unbeschadet wiederbekommen. Entweder auf dem Felsen zerschellt oder im Wasser versenkt. Aber die Aussicht auf Erinnerungsfotos ist größer. Die Höhle ist recht klein und unspektakulär. Aber wir haben sie nun erarbeitet. Eine Gruppe Koreaner verstopft minutenlang das Innere. Ham die die gepachtet?

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Dann geht's zurück zu den Korallenriffen. Unsere Fische begrüßen uns, denn diesmal haben wir Futter dabei. Begierig und ohne scheu schnappen sie uns die Brötchen aus den Fingern. In Nu sind wir von einem zappelnden Schwarm umgeben. Es dauert ne Zeit bis alles verfüttert ist. Eine Hälfte stecke ich meiner Nixe ins Dekollete, was sie erst realisiert als sich die Fischmeute dran gütlich tut. Big Grin Sie nimmts nach dem ersten Schreck sportlich locker.

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Nächster Halt ist anfangs unauffällig; kaum Fische oder Farbe. Dann entdecke ich 5 Meter unter mir Muscheln. Riesenteile, sog. Mördermuscheln [Fotos]. Prächtig anzuschauen. Im Abstand von jeweils ca. 2m
kleben hier zig am Meeresgrund.
  • Um die Riesenmuscheln ranken verschiedene Mythen. Bis heute werden sie auch immer wieder „Mördermuscheln“ genannt, weil ihnen – fälschlicherweise – nachgesagt wird, sie schnappten nach Tauchern oder anderen Lebewesen und hielten diese in der Tiefe. Tatsächlich ist die Schließbewegung der Muscheln recht langsam. Im asiatischen Raum glaubt man, dass der Verzehr des Muschelfleisches, insbesondere des Schließmuskels, aphrodisierende Wirkung habe. Daher sind dort die Bestände wegen Überfischung bedroht.

    Ein tödlicher Unfall in den 1930er Jahren auf den Philippinen ist in der Literatur dokumentiert. Ein Perlmuscheltaucher wurde vermisst. Man fand ihn später mit der Hand in einer ca. 160 kg schweren Riesenmuschel eingeklemmt tot auf. Nach der Bergung fand man eine große Perle in seiner Hand, die offensichtlich von der Muschel stammte. Der Versuch, diese Perle zu entnehmen, verlief tödlich. Quelle: wiki

    [Bild: th_049998654_1359049998_122_167lo.jpg]


Jetzt sind wir doch nochmal 90 min weg gewesen. So wie sich das gehört. Ich drücke dem Alten einen Fuffi in die Hand, zum Dank das ich meine Kamera unversehrt zurück erhalte. Hungrig und durstig vereinigen wir uns mit dem Rest des Teams. Es trifft sich, daß die ersten Sachen fertig gegrillt sind. Prost.

Zur Verdauung setzen wir uns in den Schatten am Strand. Füße im Wasser und so daß die auslaufenden Wellen ans Gemächt schwappen. Wir sinnieren darüber wie schlecht es uns doch geht und wälzen Probleme. Das größte: Wer holt das nächste Bier. Big Grin Später gesellen sich unsere Girls dazu.

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Wir albern rum und kleistern uns wie Kinder partiell mit Sand ein. Um das Zeugs wieder aus der Wäsche zu zu kriegen, gehen wir ins Wasser. Hier ists felsig und nur knöcheltief. Wir könnten ja auch 10 m seitlich ausweichen, aber wir wollen eh tiefer rein. Auf einmal gelangen wir an ein kreisrundes Loch, ca. 1,5m im Durchnesser. Ich laß mich auf den gelben Sandboden sinken, sie hopst hinterher. Brusttief sind wir blickgeschützt. Wink Ich helf ihr aus dem Höschen, sie mir.

Außer den Textilien muß auch die Haut von den Körnchen befreit werden. Ich fahre ein Torpedo aus. Sie primelt sich eins. Unter ihrer bereitwilligen Gunst findet das Torpedo sein Ziel. Wir poppen uns von vorne und von hinten. Ihre Feuchtigkeit (nicht das Wasser) erleichtert das Gleiten. Coole Sache das. Wir probieren noch sowas in der Art, aber frei schwebend ist das nicht so einfach. Wink Mit der Aussicht auf eine halbe bis dreiviertel Stunde im Stehen beenden wir den Spaß nach ein paar Minuten.
For Fun tauschen wir unsere Höschen. Doch aus dem Wasser will sie damit partout nicht kommen. Megalach

Am Spätnachmittag trudeln wir wieder am Hotel ein. Den Abend machen wir auf der Veranda einen auf gemütlich. Auf den Laken holen wir nach, was wir im Wasser abgebrochen haben. Ficken Blowjob usw.
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Zwinker 
Den letzten Tag auf Mindoro lassen wir mit rumlümmeln am Beach, Massage, unterbrochen von Aktivitäten mit sexuellem Background ausklingen. Am Abend stürzen wir uns ein letztes Mal ins Nightlife von White Beach. Mehr als 300m brauchen wir uns dazu nicht weg bewegen.
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Abschied von White Beach, Mindoro und ein letzter Blick auf Sabang

Die Rückfahrt nach Manila verläuft organisatorisch so entspannt wie die Herfahrt. Da kann ich mich auf mein Goldstück verlassen. Nur das Geschleppe. Zurück am Batangas Fähranleger hätte auch der Taxifahrer geholfen, doch wir haben uns wieder für den Bus entschieden. Danach wühlen wir uns mit Jeepney und zum Schluß mit einem Trike(!) durch den Verkehr. Da bin ich jetzt schmerzfrei. Big Grin

Nach den Formalitäten bei einer mürrischen Rezeptionistin und Bezug des Zimmercherns, genehmigen wir uns verdientermaßen Dusche, Käffchen und ein Schäferstündchen. Das sollte man nach jeglicherlei Strapazen machen; z.B. nach jedem Feierabend. Wink Nachdem die Fleischwurst wieder schön leergesaugt und sauber genuckelt ist, ruhen wir noch was. D.h. ich ruhe, sie quält den TV.

Irgendwann stellt der Magen fest, das er seit dem Frühstück nur mit Kleinigkeiten veräppelt wurde. Wir machen uns auf die Socken. Vorm Hotel gibt's ein Imbiß mit heimeligen Plastikstühlen, Sichtschutz zur Straße und Bedienung – gehobene Variante des Streetfoodszene. Schmeckt und sättigt. In der weiteren Nähe sind paar kleinere Shops, 100m weiter geht das wilde Treiben wieder los. Ich laß mich davon gefangen nehmen, kaufe bißerl was. Sie macht mich auf einen Friseur aufmerksam, der Herren für 40 Peso schert. Nächstes Mal flieg ich mit ner Matte hin. Big Grin

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Am späten Abend muß ich sie vom TV reißen, weit verbreitete Asiatinnenkrankheit.
  • In der Lobby muß ich aus irgendwelchem Grund noch mal ins Internet. Es gibt zwar ein frei zugängliches Terminal, dieses ist jedoch von einem Gast besetzt, der anscheinend Romane (oder Fickberichte?) schreibt. Meine Kleine textet derweil ruhig die mürrische Rezeptionistin zu. Mir wird die Warterei bald zu blöde, da tippt sie mir auf die Schulter. Die Empfangsmatrone winkt mich hinter ihr Allerheiligstes, der Theke und läßt mich an ihren Dienst-PC. Damit nicht genug. Als kaum eine Minute vergangen ist bietet sie mir noch ihren Bürostuhl an. Eek Erneut hat mein Sonnenschein mit ihrer einnehmenden Art jemanden in den Bann ihrer ansteckenden Freundlichkeit gezogen.
Auf der Suche nach einer guten Bar, Disse o.ä. düsen wir fast ne Stunde mit nem Trike durch die Gegend. Hier kennt sie sich weniger aus und die Fahrer kennen nur Entlegenes; klar. Augen Roll Nach 2 nicht so dollen Anläufen entdecken wir eine angesagte, etwas blickgeschütztere Trendbar. Das ist so trendig, daß wir wegen deren Dresscodes draußen bleiben müssen. Diskrimminierung, Ausländerfeindlichkeit! Wink Ok, in Sandalen, Shorts und Achselshirt hätte ich mich da auch nicht wohl gefühlt.
Gleich nebenan ist ein uriges Lokal, in dem wir ein paar Cocktails vertilgen und die letzen Tage Revue passieren lassen. Musikbeschallung kommt vom Nach(t)bar.
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Fast auf dem Zimmer bestürmen wir uns schon im Lift. Ich lüfte beim Aufschließen ihr Shirt; sie revanchiert mit meiner Hose. Wir stolpern auf die Matratze und fallen über uns her als wärs das erste (oder letzte?) Mal. Sie imponiert mir durch ihre Gelenkigkeit. Notiz an mich: Nächstens 'All Sex Positions' aufm Läppi neben dem Bett. Wink Alle drei Eingänge werden versorgt und Finger, Zunge, Natur- und Silikondildo gierig verschlungen. Heute hält es sie nicht lange in einer Stellung; wir wechseln häufiger, aber piano. Dann stehe ich wieder vor der Frage aller Fragen: Wohin mit dem Zeugs? Ich finde, es ist an der Zeit die Kimme zu verkleistern, logge aus dem Moccastübchen und tue es.
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Daumen hoch 
Die Morgenlatte ist verarbeitet, die erste Sahne ist verschossen. Wir lassen uns das Frühstück aufs Zimmer bringen. Während des 2. Kaffees verabreden wir uns mit unseren Bekannten für den frühen Nachmittag. Bis dahin ist noch Zeit. Ich werfe schon mal grob meine Sachen in den Koffer, sie schaut vom Bett aus fern.

Ich geselle mich zu ihr. Wir fangen zu schmusen an und es beginnt das altbekannte Spiel. Nach Minuten erhebt sie sich wider die Gewohnheit und stützt sich mit erhobenen Händen am großen Fenster ab. Ich stelle mich hinter sie, das einladende Angebot annehmend. 7 Stockwerke über Slums, den Flughafen im Blickfeld wuppt Schambein gegen Backen, stochert Johann in Johanna. Irgendwie ein Gefühl von Freiheit, aber ich hoffe, die Scheibe gibt nicht nach.

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Geraum in der Horizontalen am poppen, da fragt sie mich, ob sie davon ein paar Fotos schießen könne. Sie überrascht mich aufs Neue. Meine Kamera ist zum Glück auch greifbar, so daß wir uns beide gegenseitig knipsen. Einzelne Körperteile und bei der Action. Wir tauschen auch mal die Cams; sie lichtet mich beim Lecken ab. Sieht tatsächlich ulkig-dämlich aus.
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Beim Schlitten fahren und Missionieren hält sie ihr Handy zu lange auf die interessante Stelle. Sie dreht nicht etwa ein Video? Doch tut sie, das Ferkel! Das will ich auch. Würd ich mich mit meiner Cam besser auskennen, wäre die in Null-Komma-nix umgestellt. So muß ich etwas rumfummeln und verliere Spannkraft im Lendenbereich. Wie war das nochmal mit dem Multitasking? Augen Roll Doch der Turnaround gelingt.

Klappe die Erste: Ein erigierter Penis fährt Schlitten. Ihre Hand schiebt sich ins Geschehen; Finger spreizen die Vulva. Die Klit lugt frech hervor, auf daß die Kufe ordentlich drüber sliden kann.
Klappe die Zweite: Es wird kopuliert. Als Nebendarsteller kommen wippende Boobs hinzu und ein Gesicht, in dessen Augenhöhlen nur das Weiße zu sehen ist.
Klappe die Dritte: Ein Penis im Fünf-Finger-Griff. Darunter ein Gesicht, das stoßweise von einer milchigen Glasur überzogen wird. (Can I come in your face? „I love it.“) Ein Mund öffnet sich. Der Penis verschwindet und wird restlos gemolken.
Schnitt; Szenen im Kasten. Noch flugs ein Foto von dem Kleisterwerk. Anschließend werden die Sequenzen kritisch von der Regisseurin analysiert und für ok befunden. Big Grin Hätt ich geahnt, daß sie auf sowas steht, wär es bestimmt eng geworden auf meiner Speicherkarte.

In der Mall of Asia shoppen und handeln wir ein bißchen. Die Kasse verweigert meine Visa-Karte; Geld ziehen am Automaten klappt hingegen tadellos. In einem chinesischem Schnellrestaurant á la McDonalds gibt's was zu futtern. Ich lerne eine weitere lokale Spezialität kennen.
Die Mall ist pompös kitschig auf Weihnachten getrimmt. Scheint in asiatischen Metropolen Usus zu sein.

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Das Treffen mit unserem Pärchen erweist sich als nicht so einfach; zu riesig das Areal, zu viele Eingänge. Aber wir finden uns. Nachdem noch 2-3 Geschäfte abgeklappert sind, gehen wir durch zur Waterfront und verbringen einen relaxten Nachmittag an der Manila Bay. Die Mädels bei Mixmanschgetränken, wir Kerle ordern ein bucket red horse. Proscht. Da wir recht früh das sind, erhaschen wir ein schönes Plätzchen, wo wir die Bucht im Rücken den viel gelobten sunset erleben und noch was fürs Familienalbum tun. Wir lassen ein opulentes Mahl auffahren, quasi als Henkersmahlzeit. Derweil legt der Boulevard sein Abendkleid an.

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Beim Rückweg durch den Einkaufstempel verabschieden wir uns. Wir lassen uns nach Van und Jeepney vom Trike an einem MiniMarkt absetzen und holen noch ein paar Dinge, um uns den letzten Abend zu versüßen. Die letzten 100m laufen wir zu Fuß.
Nachdem die Koffer verzurrt und der Wecker gestellt ist, um 3am in der Nacht muß ich hoch, leeren wir in den Armen liegend und TV schauend das Fläschelchen Wein. Da es bereits 23 Uhr ist, halte ich es für ausreichend, knutschelnd in den Schlaf zu sinken. Kiss

Ich träume Seltsames. Nach der mannigfaltigen Popperei die letzten 2 Wochen auch nicht verwunderlich. Aber so real? Ich spüre sie förmlich auf mir sitzend; blinzelnd ziehe ich meine Lider hoch. Sie sitzt auf mir! Hat sich meine Morgenlatte zu Nutze gemacht oder sie selber hervor gezaubert. Sie strahlt mich an. Ok, feste soll man ficken wenn sie fallen, oder so. Ich mobilisiere noch mal alle Kräfte, die ich nach gerade zweieinhalb Stunden Schlaf abzurufen in der Lage bin. Da mein Organismus so abrupt geweckt noch gar nicht auf Orgasmus eingestellt ist, könnte ich jetzt mal ein Snickers gebrauchen. Wink Heißes Stellungsgefecht mit Spaß für beide Seiten zum Abschied.

Das Hotelshuttle steht pünktlich bereit und bringt uns zum Airport. Da sie mit dem Van zum Hotel zurück fährt und wir uns schon gebührend verabschiedet haben, gibt's auch keine theatralisch-peinliche Abschiedszeremonie. Ich drück ihr meine restlichen Penunzen, für die ich keine Verwendung mehr habe, in die Hand. Achtung: Flughafengebühr 550 Peso (10$) werden noch fällig! Als ich das Gepäck los bin und durch alle Kontrollen, schicke ich ihr mein letztes Load (Handyguthaben), daß ich in Form eines SMS-Schwalls postwendend zurück erhalte.

Air China macht einen guten Job und bringt mich sicher heim.

Liebling Winke
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Mag sein, daß die vorbeschriebene Art das P6-Urlaubes von den Vorstellungen der meisten HB abweicht. Für meiner Einer hat sich die Vorarbeit ausgezahlt, das Glück war mir hold. Ich hab mich seeehr wohl gefühlt und bin voll und ganz befriedigt. Bereits nach 2 Tagen war klar, daß ein Wechsel nicht erforderlich sei. Klar auch, daß hierbei mehr Emotionen freigesetzt wurden, als geplant war.
Aber mal ehrlich! 14 Tage lang jeweils verschiedene 3 Girls beglücken, kann auch in Streß ausarten. Ich bereue nix. Wink
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Es bedanken sich: Mark13,15:21,vielspritzer,thaimaster,Robby1960,Quax der Bruchpilot,IhCbinAg
super Bericht von dir,danke dafür.
hast du noch kontakt zu deiner Bekanntschaft oder wird sogar mehr daraus?
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Es bedanken sich: thaimaster
(31.01.2013, 19:24)max derSpritzer schrieb: hast du noch kontakt zu deiner Bekanntschaft

Danke.
Was würdest du tun? Wink
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ich würde sie mir auf alle fälle warm halten...besser kann der sex ja fast schon nicht mehr sein oder?
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Bei mir wäre es wohl so das nach einer solchen schönen Zeit nicht nur das poppen soviel Gefühl freigestetz würde das ich voll verliebt wäre so das ich auf jeden Fall kontakt halten würde
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Ich bin spät dran, trotzdem Danke fuer den coolen Bericht!!
Hast du fuer die 2 Wochen mit der 3 Loch Stute echt nichts abgedrückt??
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Update 2014

Wechselkurs 11/2014
€/PHP 1:55,5

Tel/Inet
7 Tage unlimited Inet + 200 PHP Load + Promo = 600 PHP (10,5€)
Nummer 3 Monate gültig – ohne weitere Aufladung

Airport Taxi
MNL – Makati 550 – 700 PHP (kein Meter)
Pasay – MNL 200 PHP (150 PHP Meter)
ansonsten bei „traffic“ 50-100 Aufschlag zum Meter

Kuwait Aiways
35 kg frei!!
kein Alk, strenge Kontrollen des Handgepäcks und Leibesvisitationen in MNL, selbst Desinfektionsmittel verboten!
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Manila
Ankunft am späten Nachmittag.
Nachdem die ersten Sachen geklärt sind, suche und finde ich 1-2 Stunden nach Mitternacht eine Massage in den Weiten Pasays.
Nach Klärung male/female therapist für 300 PHP, schlurft eine aphatisch wirkende pinay Mitte 20 namens Chai heran.
Die Massage ist wider Erwarten ganz ordentlich. Die Frage nach Extras bleibt nicht aus. Für BJ werden zusätzliche 2500 PHP aufgerufen. Wir einigen uns bei 2000 incl. Massage. Ebenfalls wider erwarten FO und ordentliche Leistung. Der erste Schuß wird aufgenommen. Ich belohne sie mit einem Kuß. Sie wirkt wie ausgewechselt.

Auch am 2. Tag wirds ähnlich spät. Anderer Massagesalon, ebenfalls in Pasay. Wieder bekomme ich eine Therapistin zugeteilt, bin aber happy über die Wahl. Die Massage ist wieder ok. Sie freut sich, dass ich kein tatschender Kunde bin, offeriert aber lediglich Handbetrieb. Bevor gar nichts geht, nehm ich den. Kostet 1000 zusätzlich zu den 300. Der ist recht rupich. Ich klär sie noch über die Wirkung des Eierkraulens auf. Lovely diktiert sie mir ins phone.

In der 3. Nacht finde ich in der Taft Ave./Gil Puyat eine Videoke Bar 50m neben der von vor 2 Abenden. Unten gleiches Programm, oben jedoch willige Weiber. Herunter gekommen aber geil. Zunächst zu aufdringlich, dann laber ich mit nem Heini zuviel, der mir das 'richtige' manila by night zeigen will, dann ists eh schon fast 3 und morgen(heute) muß ich auschecken ... Ergo Nullnummer. 
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Smile 
Fürs Relaxen habe ich mir diesmal eine andere Ecke ausgesucht: Subic Bay

An/Abreise
Ich bekam den Tipp den Bustransfer vom Southern Cross Hotel via Angeles City zu nutzen. Ich tat es, für 600 PHP für die Teilstrecke zu AC. Abfahrt 15/16 Uhr. Die späte Abfahrt hat zur Folge, daß mind. eine Übernachtung in AC nötig ist. Das war von mir nicht geplant. Der Busfahrer bot mir die Weiterfahrt nach Subic mit dem PKW des 'Schwagers' für 2700 PHP an. Na danke.
Mein Mobilphone zeigte während der Fahrt eine größere Stadt mit Verbindung zu Olangapo/Subic auf dem Weg an. Ob es da nicht auch eine Busverbindung gäbe und er mich dort absetzen könne, fragte ich den Busfahrer. 'Kein Problem.' Auf dem Weg bremste er den richtigen Linienbus aus und half beim Gepäcktransfer. Eek Für die 2. Teilstrecke waren dann knapp über 100 PHP fällig.

Rückweg: Ich habe gleich die Buslinie von Victoria Lines genutzt: Olangapo - Pasay/Manila 214 PHP, verkehrt von früh bis spät alle 40 min.

Hotel  BytheSea Resort
Das 3. vorgestellte Zimmer fand meine volle Zufriedenheit. Groß genug, sauber, recht ansprechend eingerichtet, bis auf einen Safe alles drin was man braucht. Lage direkt am Strand. Leider keine Palmen oder sonstige Schattenspender, lediglich am Pool. Nette Strandbar, da gabs immer Frühstück und bei Bedarf auch Abendessen. Ca. 30 m zu Straße inmitten dem Bargeschehen.


  [Bild: th_317779316_20141119_214156_122_885lo.jpg]  [Bild: th_314598163_20141121_101205_122_171lo.jpg]

Massagen

... hab ich da nur 2 seriöse kennengelernt. Die erkennt man daran, daß die Kabine 2-3x größer ist als die Liege und jene ein Loch für den Zinken hat; oder das ein Schild verkündet, daß nur clean massages offeriert werden. Die Massagen waren wirklich gut.

Barszenen
Bars mag es wohl 15-20 geben. Auf jeden Fall war low season, meist saßen mehr girls zur Animation davor als hernach drinne. Kerls auch rar gesät.
Am Nachmittag in ner Bierbar mit ner dunkelhäutige Marie Bekanntschaft gemacht und gut verstanden. Am Abend war die Bar mind. 90 min vorfristig geschlossen. Am nächsten Tag war sie nicht da und nicht willens zu erscheinen, obwohl nur 3 min erntfernt wohnend. Ok LMAA. Verärgert

VOR der Bar Mask & Feathers gelingt es der Animierdame nicht, mich in die Bar zu geleiten, aber mein Interesse zu wecken. May ist Ende 20 und vor allem schlagfertig ung bißerl crazy. Als ich den Preis höre (1600 PHP für Overnight incl. barfine [5000 PHP für Manila noch im Ohr]) schlage ich direkt zu. Die Session war alles in allem ok, vor allem die Popperei ist mir positiv im Gedächtnis geblieben; AC Erfahrung halt. Danach war allerdings gleich Schluß; ihr Kind. Sie wollte um 3 Uhr wieder kommen. Stattdessen eine Nachricht, es würde 8 Uhr. Wurde aber auch nix. Böse
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Am nächsten Abend nach Schwätzchen mit May direkt zur gegenüber liegenden Voodoo Bar. Viele Girls, eine Hälfte bewegt sich auf dem Podest zur Musik. Wenig Kundschaft. Zwei Betagtere rauschen an, eine zuständig für die Getränke, die andere für die Mädels. Die eine ordert Mädels an meinen Tisch, die andere will mir gleich Ladydrinks ausm Kreuz leiern. Stopp! Mamasan erkennt, dass ich kurz vor der Kehrtwende bin und bremst die LD-Thekendame ein.
Trotzdem will sie gleich den Sack zumachen und spricht mir ihre Empfehlungen aus, die leider nicht mit meinem Geschmack korrelieren. Dabei ham die hier echte Leckerbissen, die werd ich gar nicht alle schaffen. Preise hier 1800 PHP. Zwei der hübschen Dinger scheinen Spaß beim tanzen zu haben und sich zu verstehen. Zudem geht die eine als Double von Nicki Minaj (Face & Attitude; Boobs leider, Popo GsD nicht) durch. Ich laß mir beide einpacken, nachdem sie brav ihren LD bekommen haben und ab durch die Mitte. Nach ner Stärkung lediglich die Straßenseite gewechselt zu meinem Hotel.

[Bild: th_315708777_nicki_minaj_movie_awards_35...2_58lo.jpg]  [Bild: th_831571566_minaj1a2314_122_426lo.jpg]
Achtung: look-a-like!

Nicki Minaj nannte sich Gem, die andere Kerry. Durchschnittsalter 18,5 Durchschnittskonfektion 33. 2 süße handliche Hüpfer. Der Start in der Kiste war auch recht schnuckelig. Bloß immer wenn es mit einer zur Sache ging, hat sich die andere ins Bad verkrümelt. 2-3x dieses Bäumchen-wechsle-dich-Spiel.  Grübel  Als 3er also Kacke; aber als 2 Einzel durchaus gutes Gepoppe.  Nach 2 Std. 1 Abschuß und 4 Gummis verbraten. Die beiden liegen komplett angezogen neben mir. Kerry erbettelt sich den vorzeitigen Abflug. Gem versichert mir ihr Bleiben, so stimme ich zu. Was soll ich mit auch mit nem desinteressierten Teeny, das sich mehr um ihr mobile kümmert als um mich.

Gem erschnorrt sich ne Massage, entblättert sich oben rum. Hey, eigentlich könnt ich eine gebrauchen. Iwann schlafen wir ein.
Am Morgen gibts auch auf Nachfrage keinen Weck-BJ. Heul Ok, dann muß noch mal ein Quicky herhalten.
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Am nächsten Abend wieder ins Voodoo. Mamasan fragt, wie's gelaufen ist und kann sich ihr 'Hättest Du mal auf mich gehört' nicht verkneifen. Sie ordert alsgleich ihre beiden BJ-SpezialistInnen an unseren Tisch. Einmal 2 ausgelöst, immer Kandidat fürn Dreier. Doof nur, daß die mir nicht auf Anhieb gefallen. Die Theken-Tussi ist gleich zur Stelle und will mir 2 LD aufdrücken. Ich schicke sie weg. Dafür spendiert Mamasan mir einen Drink. Eek Trotz Angeboten wie DT und Geld-zurück-bei-nichtgefallen kann ich mich nicht entschließen.

Meine Favoritin hält sich auf dem Podest dezent im Hintergrund und trägt Brille. Scharf. Mamasan kennt sie nicht, pfeift sie aber an meinen verwaisten Tisch. Kurzer Talk: Sie könne nicht - wegen akuter Men(struation). Gem und Kerry frohlocken und spekulieren auf eine Wiederholung. 5 min später konnte meine Sekretärin doch - halt nur kein overnight, max. bis 3 Uhr. Verwirrt Ich laß ein LD springen und 1800 PHP werden fällig. Mamasan erkundigt sich hinter meinem Rücken bei Vangie, ob sie des BJ mächtig sei und zeigt mir zwinkernd den erhobenen Daumen.

OK, der BJ war, sogar blank. Doch die Vorhaut wurde derart stramm herunter gezogen, daß das Empfinden an der Eichel kaum existent war. Abbruch nach einer Minute. Die Fickerei hingegen war wieder sehr engagiert, ausdauernd und  abwechslungsreich. Ein Gefühl von Nähe wollte sich jedoch nicht einstellen, selbst beim einkuscheln nicht. Wie alle bisherigen reichten ihr max. 20 cm an der äußersten Bettkante mit Blickrichtung Wand. Wein um halb 5 werd ich wach als sie zum Aufbruch bläst. Mit einen gehauchten Wangenkuß entschwindet sie.
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Alles in allem:
- Oralverkehr kacke
- 3er kacke
- Overnight situatuon und Morgen-BJ kacke
+ Mädels jung und knackig
+ poppen können die
+ prof. Massagen klasse
+ Hotel und Wetter klasse
- viel zu erkunden gibts wohl nicht in der näheren Umgebung
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Zurück in Manila.

Neben einigen Beschäftigungen, die in einem P6-Forum nichts verloren haben, versuche ich in dem von Sam48 berichteten Greenbelt 3 was zu reißen. Es gelingt mir wie schon zuvor in der Burgos street nicht, weils nichts zu reißen gab. Von daher wären genauere Angaben zu den Locations wünschenswert.

Ich bin dann an einigen (Karaoke)Bars in der Armorsolo street neben dem Creekside Hotel vorbei geschlendert. Die erheben alle 500 PHP Eintritt. Mit den zu erwartenden Barfine, Ladydrink und höheren Manila-Preisen hab ich mir einen Besuch erpart. In eine Bar-ohne Eintritt- bin ich dann doch marschiert. Nach dem Öffnen der Tür stürmen mir alsgleich ca. 20 ähnlich gekleidete girls, alle etwa 155 cm und selten älter als 20, auf mich zu: sir good evening, sir how are you, sir welcome usw. War schon putzig. Eins von ca 10 Sofas war belegt. Mamsan nahm mich in Empfang und erklärte mir die Modalitäten. Eintritt zwar keiner, aber 650 PHP Aufenthaltsgebühr für die erste Stunde, Gesellschaft von Mädels inbegriffen, Getränke natürlich oben drauf. Naja, war iwie nicht mein Ding. Ich wollte eigentlich nur noch ein Gute-Nacht-Bier trinken. Beim Aufbruch wieder der Goldkehlchen Chor, diesmal enttäuscht: sir why you leave, sir what happen, sir stay, sir noo ...

Mein Bierchen hab ich dann vor nem normalen Restaurant mit unvermeidlicher Karaoke-Beschallung getrunken. Nach ner Viertelstunde löst sich eine ansehnliche Filipina aus einer Dreiergruppe und gesellt sich zu mir. Im Verlauf des Geprächs stellt sich raus, daß sie mein Interesse für ein Speeddating auslotet, deren Mitverantalter sie ist und außerdem Weddingplanerin. Eek Hätt ich ja witzerweise mal mitgemacht; leider findet das erst 3 Tage nach meinem Abflug statt. Wie haben dann zu viert noch lustige 2 Stunden verbracht. Bei längerem Aufenthalt hätt ich ihr Interesse an meiner Person ausgelotet. Wink
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Letzte Woche in Manila war ich ja bei 2 Massagen. Ich hatte erwähnt, daß ich nach ein paar Tagen in subic noch mal kurz in Manila bin. So hatte ich täglich meine whatsApp Conversation. Insgesamt überschläglich 60 Wortmeldungen von der einen, ca. 40 von der anderen. Ich habe daraus über die Massage hinaus gehendes Interesse abgeleitet.
In der letzten Nacht bin ich noch mal zu Chai, wieder nach Mitternacht. Sie hat sich gefreut, daß ich wieder gekommen bin. Aber außer Massage (incl. Extras) kam da gar nichts. Die müssen doch sehr verzweifelt sein, so ein Aufstand nur wegen einer Massagewiederholung. Ich hatts auch nicht zu sehr intensiviert, da morgen Abflug.

(08.12.2014, 19:50)Liebling schrieb: pinay Mitte 20 namens Chai heran.
Die Massage ist wider Erwarten ganz ordentlich. Die Frage nach Extras bleibt nicht aus. .... Ebenfalls wider erwarten FO und ordentliche Leistung. Der erste Schuß wird aufgenommen.

Das FO fand ich diesmal nicht so überragend wie ich es in Erinnerung hatte. Zwar ohne Feindberührung durch Zahn oder Hand, allenfalls zum Kraulen des Gemächts, schön feucht und ausreichend tief, aber etwas eintönig. Trotz 48 h ohne Abgang , will sich bei mir nichts zusammenbrauen. Mir wirds schon fast peinlich und will sie nach über 10 min erlösen. Chai bläst aber unentwegt mit stoischer Ruhe weiter. Nach 15 min hat sie mich soweit. Tiefengereinigt mach ich mich mit nem Jeepney ins Hotel.
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Am nächsten Tag gings dann nach dem Check out, einigen Erledigungen und einer wirklich tollen thailändischen(!) Fußmassage, allerdings ohne erotischen Inahalt zum Flughafen.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Sorry, war seit Wochen nicht hier online, zu beschäftigt Unentschlossen .

Bitte an alle, die Interesse haben, schickt mir ne PN, ich verusche, wenigstens 1x die Woche hier rein zu schauen.

Sam48
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Ausruf 
Boracay 2015 - Infos I

Schon mal als Info: Nachfolgend wird es von meiner Seite mehr Infos geben, als dokumentarisch aufgelistete, detaillierte Schweinigeleien.

Boracay ist bekanntlich eine philippinische Insel. Mit dem weltberühmten white beach (kannte ich vor nicht). Unterteilt in Station 1, 2, 3. Könnte ein Deutscher gewesen sein. Big Grin Das ist im Westen mit vielen Bars, Restaurants, Shops. Kitesurferparadies im Osten. Einige nennen Boracay das Mallorca Asiens. Kann ich nix zu sagen, war noch nie auf Malle.

Die Buchung kam ziemlich überstürzt; kaum Zeit zur Recherche im Vorfeld. Und die geht für Unterkunftssuche drauf. Wenn ich euch einen Tipp geben darf, falls ihr auch mal dorthin wollt: Meidet chinese new year! Es sein denn, ihr steht auf eine von Südkoreanern und Chinesen überfüllte Insel und teils Warteschlangen. Lästerer behaupten, die trampeln die Insel zwei Wochen lang noch 5 cm tiefer in den Ocean. Welche Auswirkungen das auf die Verfügbarkeit und Preise hat, brauch ich wohl nicht erwähnen. Zahltag für Hoteliers & Co. Die Steigerung von high season heißt peak season. Man lernt nie aus. Eek

Regionale (cheap) airlines in Asien sind Air Asia; Dragon Air; Cebu Airline oder andere. Für meine Pläne und Budget wähle ich:
Air Asia
20 kg frei, Mehrgepäck günstig zubuchbar

Wechselkurs 2015
€/PHP ca. 1:49

How about SIM?
Kann man gleich nach Durchqueren des Flughafen von Kalibo buchen, für verschiedene Zeiträume. Ich hab leider nicht auf LTE geachtet.
15 Tage unlimited Inet(no LTE)  550 PHP (11€) + Load 100 PHP (2€)
Die Verbindung war meist langsam und bescheiden; manchmal nicht existent. Aber die meisten Hotels und viele Bars und Restaurants offerieren free WIFI, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

Airport Transfer
Die Insel Boracay hat keinen eigenen Flughafen; man muß die vorgelagerte Insel Panay ansteuern. International kommt ihr wohl immer in Kalibo an. Längere Fahrt (etwa 90 min) zum Fährterminal; höhere Kosten. 'Internationaler' Airport Kalibo ist ein Witz, kleiner als ein dt. Provinzflughafen; fahrbare Gangway – Antrieb 5 PS (Personenstärke). Augen Roll

Falls ihr über Manila oder einen sonstigen nationalen airport einfallt, ist Caticlan die deutlich bessere Wahl. Gefühlte 10 min zum Fährterminal! Der wird aktuell auch zum internationalen Flughafen erweitert.

KOL – Hotel 650 PHP (13 €) – southwest tours (door-to-door) über HP
Hotel – KOL 500 PHP (10 €) dto. über travel agent (und die hat auch noch was dran verdient Wink)

Das angesprochene southwest tours mit seinem door-to-door-Service macht Spaß. Door-to-door means vom Flughafen bis zum Hotel. Mit Bus vom airport zum Fährterminal, Fähre und mit Kleinbus auf der anderen Seite zum Hotel. Soviel Luxus muß sein. Ist echt gut organisiert (Tipp). Sparfüchse können das auch selber organisieren und 1-2 Euros sparen.

Am Fährterminal muß man 3 Tickets erstehen (erledigt southwest tours); für die Überfahrt, die Umwelt und natürlich die Steuer oder so. Eine Lady begutachtet das Ticket, die nächste reißt es ein und die dritte kassiert es. Verstehen muß man es nicht.

Unterkünfte
Wie oben beschrieben, hatte ich etwas Not. Dank Foren und Kontakte fand ich was mehr als passendes. Es liegt über meinem Budget, aber so luxuriös war ich noch nie untergebracht, vor allem dem verschwenderischen Platzangebot geschuldet. Fast größer als dahoam. Ich laß mal Fotos sprechen:
  • Eingangsbereich, Kingsizebett mit Mosquitonetz, Zusatzbett für die 4. Person  

    [Bild: th_341087617_Bild067_122_830lo.jpg]

    Platz, Platz, Platz - ich hab noch nie so unbeengt residiert.

    [Bild: th_664361245_Bild072_122_463lo.jpg]

    Riesenbad mit 2 Waschbecken, Spaßdusche und Lokus; separates WC vorhanden

    [Bild: th_664321703_Bild071_122_169lo.jpg]

    An der Ostküste Boracays gelegen empfiehlt sich Blue Lagoon Villas als ideal für alle, die nicht permanent dem quirligen Treiben von White Beach ausgesetzt sein wollen. Keine Touristenmassen, keine Händler; selbst Wassersportler bevorzugen (meist) andere Strände, so daß einem Relaxaufenthalt nichts im Wege steht.
    White Beach erreicht man fußläufig in 10-15 min (Station 3) oder in 2-3 min mit einem Bike/Trike. Man ist also schnell im Trubel - wenn man will.

    Die überschaubare Anlage umfasst 6 Einheiten, hat einen Pool und Rasenfläche mit Liegen und Schirmen. Sie grenzt direkt an den Strand.

    Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig zugeschnitten und wertig eingerichtet. Neben Aircon, Fan, Safe, TV, WLAN steht sogar ein Jacuzzi zur Verfügung. 'Kleinigkeiten' wie ein Moskitonetz oder ausreichend Stauraum komplettieren die Einrichtung.

    Angeboten wird die Übernachtung pur. Selfcatering ist angesagt. Frühstück kann man sich gegen Aufpreis servieren lassen. Für andere Mahlzeiten gibts einen Lieferservice, will man mal nicht aus dem Haus. Eine eingerichtete Küche steht zur Verfügung.
    Zimmerservice erfolgt bei Bedarf auf Zuruf.

    Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.

    Fazit: Mir hats sehr gefallen.

    Preise: 70 - 200€, je nach Größe (Apartment/Villa) und Dauer


Leider hätte ich über die Gesamtzeit ein paarmal das Zimmer wechseln müssen, auch ins teurere Apartment. Daher gingen noch ein paar Stunden Suche vor Ort drauf – in Eigenregie oder mittels travel agent. Nach einigen dubiosen Angeboten bin ich fündig geworden; direkt am white beach. Die Preise auf dem Flyer werden schnell Makulatur. Die 2. Urlaubshälfte ist gesichert.

Das 2. vorgestellte Zimmer fand meine Zustimmung. War zwar nur nen Tacken größer, hatte aber einen Balkon. Dieser zusätzliche Raum wertet die Unterkunft echt auf, zumal man den zu jeder Tageszeit nutzen konnte, da 24h beschattet. Auch hier ein paar visuelle Eindrücke:
  • Queensizebett mit Ausgang zum Balkon
     
    [Bild: th_664412634_Bild103_122_40lo.jpg]

    Zimmer von der anderen Seite

    [Bild: th_664448958_Bild107_122_586lo.jpg]

    Blick vom Balkon, konnte man sich zu jeder Tageszeit aufhalten, da ganztägig beschattet.
    (Backside Apartment, nicht direkt am Strand - ist eh ruhiger)

    [Bild: th_664244652_Bild109_122_535lo.jpg]

    Hat mit Blue Lagoon Villas genau eine Gemeinsamkeit: No breakfast included. Lachen Das wars aber auch schon.

    Direkt am White Beach Station 1 an der Westküste Boracays gelegen empfiehlt sich La Fiesta als ideal für alle, die gleich mitten im Geschehen sein wollen. Kurze Wege zu Bars, Restaurants, Wassersportaktivitäten, Shops. 500m gen Süd zur d*mall; 800m am Strand gen Nord zum Club Paraw.

    Die Anlage umfasst mehrere kleinere Gebäudekomplexe. Manche grenzen an den Strand, andere liegen an der Rückseite. Mehr als 30-40 m hat man es nicht bis ins Wasser.

    Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig eingerichtet. Die Größe reicht für Übernachtungen und Frühstück allemal. Zusätzlichen Raum bieten Zimmer mit Balkon. Das Bad fällt etwas klein aus. Heißwasserdusche funktioniert.

    Die AirCon der älteren Bauart macht etwas Geräusche. TV und Kühlschrank sind vorhanden. Safe und Wasserkocher gehören nicht zur Ausstattung. Das WLAN im Zimmer ist etwas schwach; an der Rezeption geht es.

    Angeboten wird die Übernachtung pur. Selfcatering ohne Küche ist kaum möglich. Gerne bekommt man jedoch eine Thermoskanne mit heißem wasser für Kaffee/Tee und eine kleine Grundausstattung an Besteck, so dass man sich ein kleines Frühstück bereiten kann.

    Zimmerservice erfolgt alle 2 Tage.

    Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
    Der Preis für eine Woche in der Peak Saison sollte lt. Flyer bei 2700 Peso liegen, wurde aber mdl. auf 2500 korrigiert. Nach 1 weiteren Minute sind wir bei (für Boracay in peak saison) akzeptablen 2000 PHP/night.

    La Fiesta ist insofern girlfriendly, als dass kein Aufschlag verlangt wird (hatte aber auch für 2 Personen gebucht). Es erfolgt jedoch eine strikte Kontrolle. Girls ohne ID-Card erhalten keinen Zutritt.

Mobilität - Trikes/Bikes
Boracay ist eine kleine Insel, doch sollte man die Entfernungen nicht unterschätzen. Im Gegensatz zu Manila sind Jeepneys kaum verbreitet. Das meiste wird via Bikes und Trikes abgewickelt. Ich nehme oft ein Bike. Ist alleine kostengünstiger; privat trikes rechnen sich erst ab 2 Personen.
Undurchschaubare Preisstruktur für Erst -und Gelegenheitsbesucher.

Vorsicht ist am Straßenrand vor allem vor leeren Trikes zu geboten. Diese bieten vor allem 'privaten Service' an. Teuer.
Auf der Hauptstraße besser auf halb besetzte Trikes achten, deren Fahrer die Scheine zwischen den Fingern zwirbeln; public trikes. Ehrliche Fahrer, faire Preise! Die rechnen korrekt ab, wie die Jeepneyfahrer in Manila.

D*mall, zentraler Anlauf- und Orientierungspunkt auf der Insel mit wenigen größeren Geschäften und vielen kleinen Restaurants und shops.
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Vielen Dank - schön von meiner Lieblingsinsel zu hören, bin leider nie alleine dort, aber vielleicht kommt mal ein Tipp fürn quicky irgendwo, ich geb die Hoffnung nicht auf.

Bedanke mich im Voraus und bin ab 04.11. für 3 Wochen wieder auf der Insel Big Grin
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Boracay 2015 - Infos II

Preise
Bier 50 – 150 PHP, je nach Lage der Bar und Tageszeit (Happyhour)
Essen 250 – 1000 PHP, je nach Anspruch und Hunger (Bsp. All you can eat Buffet für 300 PHP)
Bike 20 – 40 PHP pro Person (die nehmen 2 adults mit), je nach Strecke und Uhrzeit (Nachtzuschlag)
Trike ab 70 PHP pro Fahrzeug (4 oder mehr Mitfahrer), auch mal 300 PHP für ne längere Tour
Massage 250 – 400 PHP für 60 min ohne Extras
Shorttime 1500 – 2000 PHP
Longtime 1500 – 4/5000 PHP, je nach Chemie und je später die Nacht desto geringer der Preis

Money
ATM's sind irgendwie omnipräsent, selbst am whithe beach im Strandsand oder an der D*mall zu fünft nebeneinander. Mal funktioniert einer nicht, manchmal spukt er kein Geld aus. Karte ist jedoch immer raus gekommen und unberechtigt abgebucht wurde auch nichts.
Manchmal liest man Berichte über stecken gebliebene Karten und anschließenden Mißbrauch (jetzt nicht speziell auf den Phils). Vielleicht sollte man doch besser die ATM's in den Filialen zu deren Öffnungszeiten nutzen.
Die Dichte an money changern ist im Bereich der D*mall am größten.

Freizeit
Alles was mit Strand und Wasser zu tun hat: Baden, Jetski, Kitesurfing, Bananaboat, (Helm)Tauchen, Bootstouren (vorzugsweise auf Segelbooten statt Banka) mit Schnorchelstops & BBQ, Inselhopping (crystal caves and crocodile island [mit ohne Krokodilen]), Cliffdiving ..
ATM-touren, Zipeline, revers bungee jumping ...
Nightlife mit Restaurants, Bars, Lifemusic, Firedancern
Besichtigung des Hügels Mt. Luho gibt einen guten Überblick über die gesamte Insel.
Volkssport: Wer kriegt das beste Sunset-Motiv?
Ausflüge zu Stränden:

Beaches
Der berühmte lang gestreckte White Beach ist der mit Abstand längste Strand (4 km), zugleich auch überfüllt. Zugang zu Bars und shops ist hervorragend, aber ständig laufen Leute auf dem Strandweg entlang. Vor allem an den Stationen 1 und 2; an Station 3 ist es gemütlicher und günstiger.
Je nach Jahreszeit oder Wind/Strömung sind die ersten paar Meter veralgt. An den 3 Anlegepunkten tummeln sich Segelboote und Bankas.  
Es ist gut zum Flanieren oder tags in einer Bar im ersten Stock zu sitzen oder abends den Sunset und das Nightlife zu genießen; aber zum Schwimmen und Relaxen gibt bessere Strände.

Diniwid Beach, schließt sich nördlich an den white beach an. Da geht's schon wesentlich entspannter zu. Weniger traffic, meist Anlieger der dortigen Hotels. Breiterer Strand.
  • GeheimTipp
    Spider house am Diniwid Beach! Jeder Trike Fahrer wird es wissen. Oder zu Fuß solange am white beach nordwärts bis es wirklich nicht mehr weiter geht. Magischer Ort. Es ist eine Bar/Restaurant an/in einem Felsen. Schattiges Plätzchen mit Blick auf die See. Baden direkt vom Lokal aus möglich, Zugang über eine Leiter oder mittels kühnem Sprung. Plattform zum Sonnen einige Schwimmzüge entfernt. Coole Musik im Hintergrund. Free Wi-Fi. Und ein guter Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Dort kann man es definitv ein paar Stunden aushalten. Ich hab da einige Nachmittage entspannt verbracht.
    Bißchen Verzehr für soviel Exclusivität wird erwartet; mittleres Preissegment.
    • ExtraTipp für Schleckermäuler
      Auf halben Weg von der Hauptstraße zum Strand Diniwid Beach (Richtung spider house). Den Kilometer sollte man sich auch mal zu Fuß geben. Melissas kleine Küche. Sie hat einen kleinen Stand vor ihrem Häuschen mit 3-4 Plätzen. Hier bekommt man die fluffigsten pancakes der ganzen Insel und andere Leckereien und das zu einem Top-Preis! Live cooking und ein Schwätzchen.

Einige werden Puka Beach im Norden empfehlen. Es ist sehr schön, nicht überlaufen und sauberes Wasser, das einige Wellen wirft. Für Schwimmer gut geeignet. Gefahr droht von anderer Seite: Wenig Schatten und auch wenig mietbare Schirme. Bei wolkenlosen Tagen ist man hier der Sonne gnadenlos ausgeliefert. Zugang mit Trike über die Hauptstraße.

Illig Iligan im Nordosten ist für mich der schönste, weil am wenigsten bevölkert. Auf die 1-2 Buden sollte man sich nicht verlassen und sich selbst versorgen. Es lockt ein wirklich (fast) unberührtes Stranderlebnis. Man kann wählen zwischen Schatten und sonnigen Plätze. Ca. 500 m lang und sauberes Wasser. Zugang mit Trike über die Hauptstraße. Beispiel:
 
 [Bild: th_767345471_Bild181_123_62lo.jpg]
     
   
Im Osten ist der Bulabog Beach das Paradies der Kitesurfer. Der Strand an sich ist nicht sonderlich spektakulär. Surfschulen, Backpackerunterkünfte. Zum Schwimmen lebensgefährlich. Zum Schnuppern einen Spaziergang von der Westküste entfernt – engste Stelle der Insel.

Südlich darunter liegt der Tulubhan Beach – an dessen Strand auch das Blue Lagoon Villas, mein erstes Domizil liegt. Ruhig, kein Trubel, meist nur wenig Touris der paar Hotels oder Einheimische. Ideal für einen romantischen Paar-Urlaub. Station 3 an der Westküste ist noch fußläufig zu erreichen; ~1,5 km.
  • Special-Tipp: Ca. 500 m vom Blue Lagoon Villas, eine Anhöhe hinauf ist ein besseres Restaurant mit einem famosen Ausblick über die Ostküste. Die haben sogar einen Shuttleservice.

[Bild: boracay-mapggrsb.gif]


Was ist mit Massage?
Es gibt derer viele, aber shit. Unglücklich Ich habs 4x ausprobiert. War klinisch steril, kein Vergleich zu bsw. Phuket. Am Strand  und Strandnähe sind die Mädels in einheitlichen Kluften gewandet, die an Krankenhäuser erinnern. Die Butzen sind auch kaum abgetrennt und nicht sehr intim.
Ein größerer Laden an der Hauptstraße lockt mit einem Einführungspreis von 250 PHP. Bekleidung und Massage steril, Kabinen ok.
Kein HE oder gar BJ bis jetzt.

Anekdote: Ich bestell mir eine aufs Zimmer, gegen Mitternacht. Intime Zweisamkeit; das muß ja wohl klappen. Dauert an die 40 min bis sie die Arme aufgeweckt, ausstaffiert und hergefahren haben. Auch in so einer Klinik-Tracht. Soll wohl seriös wirken. Tut es auch.
Die einstündige Massage für 300 PHP ist soweit ok. Ich hab natürlich nur einen 500er und sie kann nicht wechseln. Was machen wir? Sie hat keine Ideen und meine Hinweise waren wohl zu subtil. Ich sehe Entsetzen in den Augen der 20jährigen und schlage 30 min Zusatzmassage vor. Erleichtert nimmt sie an. Will ja nix erzwingen.  

Fazit: Zum P6 kann man hier die Massagesalons wohl nicht rechnen. Augen Roll
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Joo , alles richtig - kann man nichts hinzufügen, ich wohne immer White Beach 3 , da wohnt man schon noch ländlich und es ist trotzdem absolut cool.

Da Du die Short mit 1500 angegeben hast, dachte ich Du hast einen Laden gefunden ??????, denn die gibt's definitiv.
Nur leider ändern sich die Locations Wöchentlich.

Naja mal sehen wie es dieses Jahr wird

Beste Grüße
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Boracay 2015 - P6 Infos

Jetzt wirds interessant.

Man unterscheidet hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe, zwischen working girls und freelancern. Erstere haben eine amtliche Arbeitserlaubnis, die sie stolz herzeigen; letztere nur ihre normale ID-card. Und dann noch die sporadischen Gelegenheitsmädels. Die working girls sind auffälliger rausgeputzt und animierfreudiger, während freelancer zurückhaltender sind. Trotzdem sind die Grenzen fließend.
Ist auch eigentlich egal. Hauptsache man kriegt sie durch die security. Da sind mir 2 hängen geblieben. Außerdem, oder aus genau dem Grund sind die working girls selbstbewußter was die Preisgestaltung angeht.

Allgemein muß man sagen, daß man die Situation keineswegs mit den Hochburgen Angeles City, BKK, Patty vergleichen kann. Ja noch nicht mal mit Phuket oder Subic. Es gibt keine GoGo-Bars oder Läden mit hungriger oder gar teilentblößtem Mädelsmeute. Boracay ist eine Partyinsel (im Bereich white beach [mit durchaus ruhigen Zonen an anderen Stellen]) mit feierwütigem Partyvolk.

P6 gibts dennoch – an ausgewählten Hotspots. Es ist zum einen das Cocomangas (und wer sich nach 15 [verschiedenen] Shootern noch auf den Beinen hält, bekommt ein T-shirt und einen point für sein Land). Ich würd das mal als chillige Disco beschreiben wollen und liegt am nördlichen Ende von Station 1 an der Hauptstraße. Im hinteren Teil kann man abhängen, trinken und labern; im vorderen Teil seinen body zur Musik schütteln. Um die Tanzfläche (und natürlich auch in der Mitte) lauern die girls.

Im hinteren Teil sind auch paar Séparées für ca. 8 Personen. Die sind zwar voll einsehbar, aber man ist mit seiner Gruppe unter sich und kann sich in die Kissen lümmeln. Zutritt kriegt man, wenn man die halbwegs besetzen kann und gewissen Umsatz generiert. An so einem Ding steh ich und verschaff mir in diesem Laden einen ersten Überblick.
  • Anekdote: Nach ner Weile tippt mir jemand auf die Schulter und lädt mich ein. Eine Gruppe normaler Einheimischer, irgendwo um die 40, die sich einfach zum Feierabend einen einhelfen. 4 Papas, 2 Muttis. Ich nehm die Gelegenheit wahr, in Kontakt zu treten. Neben allgemeinen Infos und Angeboten, gibt's dann auch Tipps zu Mädels: Wie? Stellst Dich zu ihr, spendierst ihr nen Bier, machst ein bißchen blabla und dann wird sie mit Dir kommen. Darauf wär ich jetzt fast nicht gekommen. Augen Roll Hab wohl noch kein P6-Touri auf der Stirn zu stehen. Wink Oder sollte nur verdeutlichen, wie easy das hier ist.
    Hilfreicher war dann das Wieviel? Da brachte er dann 4000 PHP ins Spiel – for the whole night. Auf meine erstaunte Nachfrage, schiebt er nach: Nach Mitternacht gehen sie auch für 2000 PHP mit Dir mir. Aha!  Idee Keine weltbewegende Neuigkeit, aber doch die Bestätigung, daß es auch auf Boracay zur peak season unter 5000 PHP geht.
Beste Zeit für den Laden? Wahrscheinlich ab 22 Uhr bis nach Mitternacht. Nach Einse leert sich der Laden; die begehrtesten Mädels sind weggebucht, die anderen suchen sich andere Jagdgründe. Wenn mich mein Gedächtnis nicht verläßt, ist eh um 2 Uhr Kehraus.

Spätestens dann gehen die übrig gebliebenen 20m schräg rüber in den Club Paraw. Moderneres Equipment im alten Gebälk. Der DJ spielt geilere Tracks. Die dance area ist doppelt so groß. Der Schuppen brummt. Auch gemischtes Volk: Abfeiernde Touris, normale Trupps Filipino/as und girls aller coleur. Auch hier spendiert man dem girl ein Bier, macht ein bißchen blabla ... oder tanzt ...

Besonderheit: Der Club hat nicht nur Zugang zum Strand, sondern ist fast auf gesamter Breite zu diesem offen. Die offene Atmosphäre gibt ein befreienderes Raumgefühl und natürlich frischere Luft. Und, in der 2 Hälfte meines Urlaubs kann ich am Strand entlang zu/von meiner Unterkunft schlendern, weniger als 1 km. Die Stimmung kommt mir hier frischer, die Mädelauswahl vielfältiger vor – wahrscheinlich rein subjektiv.
Eintritt wie im Cocomangas für Touris frei (working girls ohne Begleitung müssen zahlen); um Konsum wird gebeten. Moderate Preise. Keine überteuerten Ladydrinks!

Manchmal bekommt man die Empfehlung Summer p(a)lace, als Anbahnungplatz 1. Wahl. Der befindet sich am white beach Station 2 südlich der d*mall. Tagsüber bis in den frühen Abend ziemlich unscheinbar. Partybetrieb bis Mitternacht relativ verhalten. Übersichtliche Gästezahl, meist Touristen und couples. Kaum einzelne Mädels. Nach Mitternacht wird dann Eintritt erhoben, glaub sogar 300 PHP.

Oft soll man nach Schließung von Cocomangas und Paraw von seinem girl (nebst Freundin[en]) angehalten werden, die Party im summer place fortzusetzen. Da kann man dann den Zahlmax spielen.
Sparfüchse entern den Laden vor Mitternacht, konsumieren ein Getränk und verlassen den ihn NACH Mitternacht. Da bekommt man einen Stempel auf die Hand, der den erneuten (kostenlosen) Eintritt gewährt. Mir hats da nicht so gefallen.

Vorglühen: Bevor man in vorgenannte Locations wechselt, trifft man sich in/an den Strandbars. Ab 20 Uhr, wenn die Fresserei größtenteils abgeschlossen ist, kommt die Party langsam in die Gänge. Sicherlich wechselt es da wie die Mode, aber zu meinem Aufenthalt war die Exitbar der große Magnet.
Klein, etwas nördlich der d*mall; schwer zu finden, da keine große Werbetafel. Aber eine große Traube Menschen fachsimpelnd vor der Bar. Trotz moderater Preise und kompetent-flotten Barmixern holen sich manche ihre Drinks aus dem Supermarkt nebenan. Auch die umliegenden Bars profitieren selbstredend.
Hier versuchen auch bereits die DL's ihre erste Shorttime an Land zu ziehen. Dieselben Figuren sieht man jedoch später (falls nicht LT vergattert) in Cocomangas und Paraw wieder.
  • Anekdote: Eine girlgroup von 4 Kurzen spricht mich an, ob ich denn nicht Lust hätte? Mit allen vieren? Eek Why not? Thats too much for my old heart. Ok, dann nur Eine. Die wollte tatsächlich 4000 PHP haben für Shorttime. Das kann ich mir gut vorstellen: Sie gibt Gas auf dem Zimmer, die anderen drei warten draußen. Nach max. einer Stunde ist alles vorbei und die girlgroup hat ihren Eintritt für ne Inbar und die ersten Getränke für lau bzw. von mir. Öhm, nee. Mein Gegenangebot von 2000 PHP wird mit abfälliger Miene abgetan.
Auf jeden Fall kristallisiert sich unsere favorisierte Route wie folgt heraus: Erst ein Bierchen in der Exitbar oder/und ein Cocktail 200m weiter. Da gibt's 2 for 1. Mein buddy und ich teilen uns 4. Vor Mitternacht schauen wir ins Cocomangas und später ins Paraw. Manchmal sparen wir uns den Zwischenstopp Cocomangas.  

Vornehmlich auf dem Weg zwischen d*mall und Cocomangas gibt's auch einen point, wo vermehrt Strandschwalben um Aufmerksamkeit bitten und massage –special massage– anbieten. Der genaue Standpunkt ist vor meinem geistigen Auge, nur will mir das Hotel nicht einfallen. Auf jeden Fall taten mir die Damen leid, daß sie das noch nötig hatten.

Ebenfalls auf dem Streifen zwischen Bars und Waterkant ist vermehrt mit Abfangjägern Marke Baklas zu rechnen, der phil. Ausgabe von Ladyboys. Die scheinen keinen sehr guten Stand dort zu haben und arbeiten sehr verdeckt.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Es bedanken sich: Cyper,Surf-doggy,limbo,muggel,peterPowers,Skorpion,dicker300,,Marc Aurel,Stuart,Gabriel,papa,sam48,The Dude,Robby1960,Quax der Bruchpilot