Paysex 2020 in D: Junge Optikficks satt oder alles verboten ?
Frage 
Ein erfolgreiches Pay-Sex Jahr geht zu Ende. Echt viele geile, junge und gutaussehende Frauen Sabber (nicht nur) gesehen. Wird das so bleiben Grübel ..?

Prognose Prostitution in D 2020: Massenhaft junge (18-25 Jahre) Optikkracher oder Schweden überall ?

Szenario 1: "Schweden überall:" Prostitutionsverbot in Deutschland, Freier werden verfolgt, P6 nur noch im Untergrund, Preise explodieren
Szenario 2: "Früher war es besser": P6 bleibt legal, Geburtenrückgang und anziehende Wirtschaft in RO lässt Nachschub versiegen
Szenario 3: "2020 genauso gut wie 2012": Line-Up Qualität bleibt so gut wie bisher. Neuzugänge aus anderen Ländern ersetzen RO-girls
Szenario 4: "Grenzen öffnen": Line-Up wird deutlich besser, RO-Wirtschaft schleppend, erleichterter Zugang für Frauen aus Ukraine, Afrika
Szenario 5: "Pay6 voll normal": Herausragender Line-Up, erleichterter Zugang für Frauen aus Ukraine, Prostitution akzeptiert in D


Wie sieht das Angebot an Frauen in 5-10 Jahren in Deutschland aus ? Junge Kracher bis zum Abwinken oder trauriges dritter Klasse ficken zu Mondpreisen ?

5 Szenarien:

Szenario 1: "Schweden überall"

Die EU schlägt wieder zu: Nach dem Vorbild Schweden wird die Prostitution auch in Deutschland verboten. Freier werden verfolgt und bei Verurteilung mit Foto im Internet an den Pranger gestellt. P6 läuft nur noch im Verborgenen zu höheren Preisen...aus der beliebten 50€/30min-Nummer wird der 100€/200€/300€-Standard: Für 100€ gibt es 10 Minuten Handentspannung, für 200€ einen Blow-Job natürlich mit Gummi und für die halbe Stunde werden 300€ fällig. Foren bekommen einen ganz neuen Stellenwert zum Austausch von geheimen Telefonnummern und Adressen. FKK-Clubs und Lufhäuser werden natürlich alle geschlossen. Die Frauen im Untergrund P6 sind älter und durchschnittlicher von der Optik. Wehmütig denkt man an den tollen Line-Up eines hessischen FKK Clubs im Jahre 2012 zurück.


Szenario 2: "Früher war es besser"

Pay-Sex bleibt legal, aber rechtlich wird es wieder enger. Das Mindestalter wird zunächst auf 21 Jahre angehoben, eine weitere Verschärfung auf 25 Jahre ist in der Diskussion. Die Wirtschaft in Europa zieht deutlich an. Für junge Menschen in Europa gibt es leicht Jobs. Die Demographie in Rumänien wirkt sich voll aus: 2012 waren 1,2 Mio Frauen im Alter 18-25, 2020 sind es mit 875.000 ein Viertel weniger (Quelle: http://www.census.gov/population/interna...ateway.php). Ukraine hat mit 2,4 Mio Frauen (18-25) ein Riesenpotential, aber die Grenzen bleiben ziemlich dicht: Keine Einreise- oder Arbeitserleichterungen im EU-Raum. Junge Optikkracher gibt es in deutschen Clubs immer noch, aber viel weniger


Szenario 3: "2020 genauso gut wie 2012":

Der Gesetzgeber ändert nichts bedeutendes am Prostitutionsrecht. Neuzugänge aus anderen Ländern ersetzen RO-girls. Die Wirtschaft in Osteuropa kommt nicht richtig in Fahrt. Wenige Jobs für junge Menschen. Viele Mädels kommen mit gutem Geld aus dem P6 in ihre Heimat zurück und sind Vorbild für den Nachwuchs. Der Line-Up ist so gut wie heute.



Szenario 4: "Grenzen öffnen":

2016: Die Rentensysteme in Europa sind am Ende, dazu ein riesiger Mangel an Pflegekräften. Zusätzlich die schlechte humanitäre Situation in Afrika. In der EU-Zukunftskonferenz 2017 beschließt die EU die geplante Einwanderung von Millionen von jungen Talenten. Gerufen hatte man Ingenieur-Studentinnen und Altenpflegerinnen....die kommen dann auch... gerne aus Westafrika Anfang 20, in Kf.34 zur Betreuung der älteren Bevölkerung in Deutschland. Nachschub gibt es auch aus der Ukraine, die sich wieder Richtung Westen orientiert. Die Wirtschaft in Europa läuft schleppend. Deutlich besserer Line-Up als 2012.


Szenario 5: "Pay6 voll normal":

Wie im Szenario 4 offene Grenzen und wenig Jobs für junge Leute in Europa. Dazu wird Pay6 jetzt gesellschaftlich als voll normal angesehen. Ein Ministerpräsident lehnt es ab zurückzutreten, als seine wöchentlichen Huren-besuche bekannt werden. Mehrere Coming-Out Fälle von prominenten Frauen, die sich in jungen Jahren ihr Geld im Escort-Bereich verdient haben bringen den Stein weiter ins Rollen. Ein Internetmilliardär heiratet medienwirksam einen bekannten TopAct aus dem Globe.

Neue Diskussion in Deutschland: Prostitution ist ein ganz normaler Job für Frauen mit Sexkapital und sonst schlechten Aufstiegsmöglichkeiten...eine bekannte Frauenrechtlerin äußert sich diesmal nicht in Talkshows, nachdem Jamaika-Fotos mit ihrem jungen Beachboy im Internet auftauchten.

Pro7 zeigt die erste Folge von GNTC "Germany's Next Top Callgirl" und in RTL2 soll angeblich das Wochen-Magazin "100 Puffs in einem Jahr" von einem Forenmitglied moderiert werden. Oase, World und Sharks müssen wegen Überfüllung kurzzeitig geschlossen werden, nachdem in einer Zeitschrift Originalbilder der schönsten RO Club-girls gezeigt werden: Viele Männer wussten einfach nicht, welche Granaten es in den Clubs gibt.

Viele, sehr schöne junge Frauen auch aus Deutschland probieren die Prostitution aus und kommen mit dem Job klar. Optikknaller bis zum Abwinken im deutschen Pay-Sex.



Szenario 3 scheint mir am wahrscheinlichsten. Was meint Ihr ?

gruß modelpopp Smile
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Es bedanken sich: DownToBuck
Ich tendiere zu Szenario 2 aus den genannten wirtschaftlichen und demographischen Gründen. Es wird sicherlich Versuche aus der feministischen oder auch konservativen Ecke geben, Szenario 1 durchzusetzen, für 2020 sehe ich aber noch nicht die Durchsetzung. Später aber vielleicht schon.

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Eine interessante Frage.

Meine Vermutung:

Szenario 3b

Bedeutende Gesetzesänderungen gibt es nicht.

1. Die aktuelle Situation ist für den Staat nützlich. Wenn Prostitution legal und sichtbar stattfindet ist es leicht möglich die Einnahmen der Huren, Laufhäuser, Bordelle, Clubs usw. zu besteuern. Ein Abdrängen der Prostitution in den Untergrund würde diese Steuerquelle austrocknen. Eins ist und bleibt sicher: Der Staat lässt sich keinen Taler entgehen, egal wer Finanzminister ist.

2. Mit dem Thema lassen sich keine Wählermassen mobilisieren. Daher halten alle Parteien auf Bundesebene die Füße still.

Von gesetzlicher Seite droht aktuell kein Unheil. Provinzpolitiker die ihr Dorf vom Laster befreien wollen sind ein anderes Thema.

Von der anderen Seite können Probleme auftreten.

Ob es in Zukunft genug geile junge Frauen gibt ist ungewiss. Es gibt Jobs für junge Leute, aber die meisten davon sind miserabel bezahlt und bieten kein Einkommen das zum Leben reicht. Der materielle Anreiz zur Hurenkarriere bleibt bestehen. Aber ob es ausreicht um die Hemmschwelle zu überwinden ist unklar. Theoretisch könnte es schon heute viele Huren aus Griechenland, Spanien und Portugal bei uns geben. Ich habe noch keine gesehen.

Der demographische Wandel kann zum Problem werden. Die Zahl der jungen Frauen nimmt ab.

Ein weiteres Problem ist die Nachfragekonkurrenz aus anderen westeuropäischen Ländern. Wenn eine junge Frau aus Osteuropa ihre Heimat verlässt um im Westen anzuschaffen ist es ihr egal ob sie nach Deutschland oder in ein anderes westliches Land geht. Sie wird da hin gehen wo mehr Geld zu holen ist. Das kann in Deutschland zu steigenden Preisen führen.
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Es ist nun mal der einfachste und schnellste Weg für eine Frau in möglichst kurzer Zeit viel Geld zu machen.
Außerdem das "älteste Gewerbe der Welt" wird sich nicht so leicht von Heute auf Morgen verdrängen lassen. Falls es doch ihrgendwann mal soweit kommen sollte wird es wieder mehr im Verborgenen stattfinden und damit ist dann wieder die Illegale Prostitution gegeben.

Außerdem "Prostitution ist doch seit ein paar Jahren ein anerkannter Job", aber letzendlich gut kein Mann möchte gern eine Nutte als Frau.
Warum soll sich da jetzt alles ihrgendwann wieder ändern?.

Jack
der sich keine Sorgen um die Zukunft von Paysex machen tut, sondern sich eher fragt wann die ganzen Deutschtürkinnen endlich anschaffen gehen.Winke
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Ich tippe auf Szenario 3 ("2020 genauso gut wie 2012"). Selbst wenn es in Osteuropa zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommt, was in Anbetracht der Euro Krise aus meiner Sicht noch längst nicht klar ist, dann fehlen billige Arbeitskräfte ja noch in vielen anderen Bereichen als nur dem Pay6 - z.B. als Handwerker, Erntehelfer oder in der Altenpflege. Daher gehe ich davon aus, dass im Falle steigender Löhne in Osteuropa die Einreisebestimmungen mit anderen, wirtschaftlich schwächeren, Ländern gelockert werden, sodass die SDLs dann vielleicht aus anderen Ländern kommen, sich an Angebot und Preis aus meiner Sicht aber nicht viel ändern wird.

Ein generelles Verbot von Pay6 nach schwedischem Vorbild kann ich mir kaum vorstellen. Dazu fehlt einfach die breite Unterstützung in der Gesellschaft. Selbst die Grünen sind ja schließlich dagegen.
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Was gänzlich in den Szenarios fehlte, war die Nachfrageseite. Sicherlich, Bedarf an Prostitution bestand schon immer und wird wohl auch zukünftig bestehen bleiben. Aber wird diese Nachfrage in Zukunft noch so hoch sein wie heute?

Zum einen werden die Leute in Deutschland immer älter und egal was man über Freier denken mag, der durchschnittliche Freier ist nun mal nicht über 60 Jahre alt. Aufgrund der zunehmenden Vergreisung in Germany wird die Nachfrage sinken, klar ältere Männer ficken auch gerne nochmal ne Hure durch, aber halt nicht mehr sooo oft. Zum anderen sehe ich aufgrund der zunehmenden "Metrosexualisierung", "Schwulisierung" und "Feminisierung" insbesondere bei jüngeren Männern (bis Mitte 30) zukünftig weniger Nachfragebedarf. Ein "Frauenverstehe" geht nun mal nicht so oft zu ner Nutte wie ein geiler Stecher.

Falls parallel zur sinkenden Nachfrage das Angebot etwas ausgedünnt wird, wären wir immer noch im grünen Bereich. Ich für meinen Teil sehe der Entwicklung sehr gelassen entgegen, da ich die Hurendienste in Germany kaum in Anspruch nehme und mich eher auf das Dasein eines Sextouris konzentriere, das gibt mir persönlich mehr.

Solche Prognosen, wie sich der Sexmarkt in einigen Ländern in den nächsten 10 Jahren entwicklen wird, liest man auch häufiger mal in Foren über Thailand und den Philippinen, ich glaube am meisten Angst haben die Hurenböcke doch davor, dass sie sich in 10 oder 20 Jahren gar keine Nutte mehr leisten könnten. Das wäre echt der worst Case.
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Zitat: ... am meisten Angst haben die Hurenböcke doch davor, dass sie sich in 10 oder 20 Jahren gar keine Nutte mehr leisten könnten. Das wäre echt der worst Case ...

Ich denke dieses persönliche Wirtschaftsszenario ist schon von großer Bedeutung. Schon heute frequentieren beispielsweise immer weniger HB's die Clubs in Spanien, Folge: die Girls migrieren zu uns nach D. Und auch hierzulande ist es mal schnell ruhiger, wenn die Kohle nicht fließt. Der P6 hängt voll am Tropf der Gesamtwirtschaft. Wer nichts zu beißen hat wird erst recht kein Geld für Sex ausgeben. Und ob wir bei der Rentennachbesteuerung im Alter noch regelmäßig Sexport treiben können, wohl eher nicht.

Daher Prognosen über die unzuverlässige Politik oder Weltwirtschaft hin oder her: CARPE DIEM sollte man denken. Auf ein gutes 2013 P6 Jahr für alle hier im LSH MadMadMad
Cool I'm never gonna be your Mr. Right but I'ma be your Mr. Right now, right now, right now! (Pitbull feat. Akon - 2012)
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