Gambia Dezember 12 - Teil 1
#1
Liebe Freunde der geschlechtlichen Liebe,

Einführung
nachdem ich in diesem Forum bereits einige schöne Anregungen erhalten habe, möchte ich nachfolgend von meiner aktuellen Reise nach Gambia berichten. Zu diesem Zeitpubkt habe ich 10 Tage hinter und 4 Tage vor mir,wobei die Rückreise am 25.12.12 erfolgen soll,also am Weihnachtsfeiertag,da war der Flug mit Condor so schön billig.

Alle diese Eindrücke und Erlebnisse sind gnadenlos subjektiv und ich bitte von dämlichen Kommentierungen abzusehen, venünftige Ergänzungen sind natürlich willkommen. Ich weiß aber nicht,ob ich aus Zeitgründen darauf eingehen kann und will. Bei anderem anderen meiner Berichte hatte ich mich wegen einigen dümmlichen Reaktionen gar nicht mehr gemeldet. Das ist leider eines der generellen Kommunikationsprobleme im Internet, Diskussionen laufen schnell aus dem Ruder,normale vernunftgesteuerte Gruppendiskussionen sind kaum möglich.Übrigens gibt es hierzu eine Netikette,die ich einigen sehr ans Herz legen möchte,eine Diskussion ist in diesem Threat nicht angebracht.

Einführung Gambia,
Gambia ist das kleinste Land Afrikas mit nur 1.7. Millionen Einwohnern und liegt als Enklave von Senegal an der Westküste Afrikas. Verkehrsprache ist Englisch, welche überall gesprochen und verstanden wird.

Das Land ist bettelarm,das Durchschnittseinkommen laut UN liegt bei 40 $ US im Monat,was wohl tatsächlich hinkommt. Ein besseres Gehalt zB eines Managers im besten Restaurant in Senegamba liegt bei 100 €,das ist schon Mittelklasse.Ein Kellner in den Touristenrestaurant verdient im Monat etwa 1500 Dalasi,was ungefähr 38 € entspricht. Andere Einkommen habe ich noch nicht verifiiziert,im Landesinneren dürften aber etwa die 40 US hinkommen,wobei es dort aber überhaupt keine Arbeit geben dürfte.

Wenn man also einem Mädel 500 Dalasi die Nacht gibt,also etwa 12-13 € hat sie bereits ein drittel Monatsgehalt.

Mädels
Eigentlich die Attraktion des Landes,obwohl oder weil es islamisch ist. Praktisch sind alle gambischen Mädels dieses Glaubens,wobei auch viele zum Anschaffen aus den umliegenden Ländern herbeiziehen.

Das sind dann aber die Hardcoremädels,ob man sich mit denen abgeben will,ist jedem selbst überlassen,wobei der Unterschied nicht immer feststellbar ist. Es ist aber ohne Probleme möglich,“normale“ Mädels zu finden,man kann diese einfach auf der Straße oder Restaurant ansprechen. So hatte ich bereits nach zwei Tagen zwei Mädels in Restaurants kennengelernt,die dort gearbeitet hatten. Sogar die Kollegen oder Verwandten unterstützen die Anbahnung,das hat mich sehr überrascht.

Eines dieser Mädels („Maddy“)war eine glatte 12 auf der Skala bis 10,selten habe ich ein solch schöne liebreizende 19 jährige Dame gesehen und kennengelernt,die könnte auf jedem Laufsteg der Welt Karriere machen. Diese wurde mir auf meine indirekte Nachfrage hin ohne weiteres herbeigeholt und man tauschte schnell die Nummern aus.Jeder hat hier ein Handy,welches ausführlich benutzt wird. In den nächsten Tagen wurde diese bildhübscheste Dame sogar sehr kommunikativ,ich habe sicherlich 10 Messages am Tag bekommen plus mehrfacher Anrufe. Einmal habe ich sie dann zum Essen ausgeführt,leider ist sie noch ziemlich dümmlich aber sehr interessiert und zutraulich, sie wolle mich gleich mal der Mutter vorstellen. Im übrigen sei sie noch Jungfrau.

Dieses Treffen habe ich auch zugesagt,dann aber wegen eines anderen Mädels gecancelt.Außerdem ist es mir zu gefährlich,hier ein Mädel zu entjungfern,wer weiß,was das für Konsequenzen hat. Und außerdem war sie viel zu schön zum vögeln. Nach meinem Rückzug wurde sie richtig aufdringlich,sie wolle mich trotz der anderen Frau unbedingt treffen,was vielleicht heute Abend stattfinden soll. Ich weiß aber nicht ob ich das mache,die Nummer ist mir zu heiß,da verliere ich die Kontrolle.

Ein anderes kurzes Erlebnis fand mit meiner Putzfrau statt. Meine erste Unterkunft war ein sehr schönes Haus außerhalb in einer Villengegend für etwa 38 € pro Tag. Hier kam jeden Tag die besagte Dame und zeigte zunächst wenig Interesse,das Haus zu säubern,vielmehr setzte sie sich aufreizend zu mir und unterhielt sich. Eine kleine Dralle mit Perücke,machmal hübsch und manchmal weniger,aber einem knalligen Hinterteil. Allein die Vorstellung dieser Möglichkeit steigerte meine Rolligkeit,schließlich war dies ja der Grund meiner Reise. Schnell saß sie auf meinem Schoß und sie ließ sich willig befingern,das Paradies zwar beschnitten aber tratschnass und weit geöffnet. Auch sie fingerte schnell an meinem Gegenstück,was diese kleine geile Szene so aufregend fand,das es viel zu schnell spucken mußte. Schade,aber am Anfang der Reise war er so ausgehungert und schnell reizbar.

Letztendlich wollte die Lady,ich nenne sie mal Mary,mehr als Sex,sie wollte gleich einen Mann,denn sie sei alleinstehend. Als ich ihr klarmachte,das ich nicht zum Heiraten hier war,war sie sehr enttäuscht und wurde in der nächsten Zeit sehr pampig. Die 500 Dalasis nahm sie dann aber doch,wenngleich widerstrebend. Normalerweise verdient sie mit dem Verkauf von Handyguthaben am Tag vielleicht 1-2 €,also etwa 40-80 Dalasi.

Das andere hübsche oben angesprochene 2. Mädel aus einem Restaurant hatte ich dann wegen einer Hauptfrau nicht mehr getroffen. Auch sie hatte nach Austausch der Telefonnummern pro Tag 10 Messages gesendet,sie wolle mich UNBEDINGT treffen. Auch sie 19 Jahre jung und hübsches Gesicht,mehr weiß ich nicht mehr,ich hatte sie nur ein mal gesehen. Ihr anwesender Bruder hatte den kleinen Flirt im übrigen dringend unterstützt,wenn nichts anderes aufgetaucht wäre,hätte ich mich sicherlich um sie gekümmert.

Dies alles zur Beschreibung der allgemeinen Anbahnungssituation vor Ort.Die Mädels sind zwar stolze Muslimas,aber hackeln gerade am Feiertagsfreitag SEHR sexy aufgestylt durch Senegambia, unglaublichste Girls mit Minirock bis zu den Arschbacken und Langlaufbeinen. Wohlgemerkt, ganz normale Mädels
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Hört sich gut an. Hast Du ein paar Photos von Mädels?

Stuart, danke und viel Spass noch
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#3
Meine Hauptfrau hatte ich bereits in Deutschland bei afrointroduction.com kennengelernt und nach einiger Korrespondenz ein Date ausgemacht,ich nenne sie hier mal Tatou,ein gebräuchlicher Name in Gambia. Sie war in der Korrespondenz sogar dazu in der Lage,komplette Sätze zu schreiben,oftmals bekommt man bei Afro nämlich lediglich drei Worte als Antwort.
Und Tatou ist wirklich eine tolle Frau,Figur eine glatte 11,Gesicht eine 9,5,nebenbei hat sie schon gemodelt. Aber schöne Frauen hat es hier jede Menge,sie ist sogar sehr intelligent und straight und führt(e) am Strand einen Stand für den üblichen Touristennippes,wovon sie gerade so leben kann. Ich gehe davon aus,das sie nicht nebenbei anschaffen ging,sie scheint nämlich auch ehrlich zu sein. Ihre Mutter und arme Familie kenne ich auch schon,zudem paßt sie bei sich zu Hause auf eine Cousine auf.

Ich weiß,Ich weiß,ich kenne die möglichen Einwände,in Thailand hatte ich eine solche raffgierige Frau und bin deshalb vorsichtig und gebranntes Kind,auf Warnungen kann hier also verzichtet werden.

Schnell hatte sie erklärt,sie würde gerne weiter auf eine Schule gehen,aus Geldmangel mußte sie leider die normale Schule verlassen,in Gambia kosten Schulen nämlich Geld. So hat es hier in Serrekunda sogar eine gute Privatschule namens Jollof Tutors für diverse Degrees,die habe ich mir auch angeschaut,sind Räume sind zwar african standard aber voll funktionsfähig. Mit einem ersten Degree für Business Management bekommt man wohl tatsächlich schon einen guten Mittelkassejob,wobei der Kurs 6 Monate dauert und 200 € kostet. Das werde ich investieren,wenn das gut läuft kann man weitere 1 ½ Jahre studieren,was dann einem Uniabschluß gleichkommt. Das würde nochmal etwa 1000 € kosten. Mit einem solchen Degree dürfte es sehr viel einfacher sein,ein Visum für Deutschland zu bekommen. Zudem ist man mit so einem Abschluß in Gambia sehr schnell in irgendwelchen Geschäftsleitungen bzw Regierungsposten,was wiederum einem Visumserhalt sehr förderlich wäre.

Im Gegensatz zu den Thaimausis sind die Afrikaner nämlich sehr viel gebildeter und weltoffener,man kennt Europa und sogar einzelne Städte in Deutschland.Außerdem sprechen gerade im Tourismus einige sehr gutes Deutsch,was mich sehr beeindruckt.Viele Gambier versuchen an mehr Bildung zu kommen,ihnen ist klar,das man nur so eine Chance hat,ähnliches kenne ich nicht aus Thailand und speziell dem Isaan.

Zu Tatou möchte ich nicht persönlicher werden,aber mit ihr habe ich den besten Sex seit 20 Jahren,selten hatte ich ein Frau mit solchen Fähigkeiten und dieser Einstellung,dem Mann Freude zu bereiten,ohne devot zu sein. Was wahrscheinlich mit der Möglichkeit der Vielweiberei zusammenhängt,als Frau muß man etwas tun,um den Mann zu halten,in Deutschland hat frau sowas ja nicht nötig,der Kerl muß nach der Scheidung eh zahlen. Außerdem ist sie immer sehr gut gekleidet und macht sich schön,nicht wie die intellektuellen Mädels daheim,die sich extra noch verunstalten,weil frau ja sowieso so toll ist…Ach was mir die narzistischen Störungen auf den Keks gehen…

Tatou merkt sofort,wenn ich rollig bin und organisiert eine entsprechende Entspannung zwischendurch, wiewohl ihr die ganze Sache selbst großen Spaß bereitet. Trotz Beschneidung ist sie lustfähig,was mich überrascht hat. Auf meine Nachfrage hat sie erklärt,das sie selbst das nicht stört sondern vielmehr gefällt.

Nun meine Theorie,wobei ich hierzu gerne Kommentare hätte: Die Beschneidung der Mädchen ist sehr weit verbreitete Tradition und betrifft in Gambia und den muslemischen männerdominanten Ländern fast alle. Der Grund könnte meiner Theorie nach darin liegen,den Mädels die Möglichkeit der Masturbation zu nehmen,was sie letztendlich immer geil hält und die Befriedigung im Beischlaf suchen müssen. Jedenfalls hatte ich hier noch keine trockene Muschi,ganz im Gegenteil,keine aufwändigen Vorarbeiten,sondern eine schnelle Konzentration auf das Wesentliche. Bislang hatte ich noch keine Erfahrung mit Muslimas,aber die aktuellen sind sehr ermutigend.

Zusammenfassend zu diesem Thema sind meine Erwartungen am Gambia sehr übertroffen worden,das ist eine Top Destination für Sextourismus. Was vor allen Dingen von sehr viel mehr häßlichen alten Frauen aus Europa genutzt wird,als von Männern.

Gefahren
- Malaria: Gerade in den Sommermonaten zur Regenszeit sehr weit verbreitet,aktuell im Dezember hat es aber so gut wie keine Mücken. Da ich auch Malarone schlecht vertragen habe,habe ich es nach zwei Tagen abgesetzt,Depressionen kann ich nicht brauchen. Ansonsten ist aber große Vorsicht angebracht.
- Straßenverkehr: Was hier an Autos rumfährt,würde bei uns nicht mal zum Schrottplatz kommen,wahrscheinlich eine der größten Risiken,weswegen ich auch keine großen Strecken zurücklege.
- Aids: Relativ gering bei 1 % in der normalen Bevölkerung,trotzdem natürlich nur mit Gummi
- Kriminalität: Gerade hier im einzigen Touristenzentrum Senegambia sehr gering bis unbekannt (abgesehen von den normalen Betrugsversuchen der Bumpster) Die Polizei ist sehr präsent und kontrolliert wirklich jedes Auto.
- Bumpster: Wirklich sehr aufdringliche Kerle,die einem irgendwas aufschwatzen wollen,die Polizei geht aber zwischenzeitlich dagegen vor,gestern wurden die in Senegambia eingesammelt und zur Landschaftspflege verdonnert

Anreise und Unterkunft
Von Frankfurt mit Condor in den Wintermonaten ab 340 € hin + zurück!
Weitere Flüge mit holländischen Airlines ab Amsterdam u.a
Bruxelles Air ab Brüssel

Hotels und Apartments hat es in Senegambia und Kololi jede Menge,einfach im Internet schauen,Eine Buchung über Reisebüro ist nicht notwendig. Allerdings mit Strandlage generell 20-30 € teurer. Hier tummeln sich vorwiegend die Pauschalis mit häßlichen Ehefrauen,muß man nicht haben. Es ist fraglich,ob man hier Gäste mitnehmen kann,ansonsten überhaupt kein Problem,kostet nichtmal extra im Apartment.

Sehr empfehlenswert AKKWA APARTMENTS,das habe ich gerade eine tolle Wohnung mit Ausblick und zwei Schlafzimmern für 50 € pro Tag,ist zu teuer aber gut.
Ich habe mir auch billigere Zimmer in anderen Locations für 20 € angeschaut,sind ok aber nicht wirklich schön. Aber 20 € muß man mindestens rechnen.Im Vergleich zu Thailand also viel teurer.

Kreditkarten: Es wird ausschließlich mit Visa gearbeitet,Ich habe Master und Amex,da gibt es in Senegambia nur ein Hotel mit Bargeldauszahllung und 6.3 % Provision!

Fazit
Nach einigen sehr negativen Thailand-Erfahrungen nun in Gambia die große Überraschung mit den Girls: Um einige Klassen besser als die prüden Thaimädels und zudem billiger. Außerdem sprechen alle gutes Englisch,was ganz andere Möglichkeiten eröffnet: Mann kommt ohne weiteres an die normalen Mädels ran,die zudem sehr interessiert und zutraulich sind. Außerdem wohl ebenso an Sex interessiert wie unsereins,meine Tatou hat mir erzählt,das lediglich 10 % der Mädels jungfräulich in die Ehe gehen,das vor allen Dingen auf dem Land.

Das Land selbst hat nicht sehr viel zu bieten und das Meer ist halt Atlantik: kalt und wild. Die Strände dafür aber recht schön. Man kann vielleicht eine Safari machen und den Gambia River hochfahren,das wars auch schon.

Die Menschen sind allerdings sehr nett und offen (manchmal zu offen und geschäftstüchtig) und Touristen sehr willkommen,die bringen wenigstens Geld in Land. Es hat eine touristische Infrastruktur in Serrekunda mit Kneipen und Restaurant und Discos. Sogar einige schummrige Anmachetablissements mit gräßlichen Mädels aus den umliegenden Ländern.Die braucht man nicht,an wirklich schöne Frauen zu kommen ist kein Problem,das hat man in 1-2 Tagen raus.

Ein bis zweimal am Tag gibt’s Strom- und/oder Wasserausfall,na ja,man gewöhnt sich dran,die Hotels haben meistens einen Generator.

Für mich persönlich hat sich mit Tatou etwas interessantes Neues ergeben,womit ich gar nicht gerechnet habe,mal schauen,was dabei herauskommt,auf alle Fälle nicht so teuer wie eine Thai mit mehrfachem Hauswunsch. Außerdem bin ich mir sicher,das sie in absehbarer Zeit selbst ausreichend Geld zur Verfügung hat,was sie auch unbedingt selbst will. Ich traue ihr sogar zu RICHTIG Geld zu verdienen,was natürlich der optimale Fall wäre.

Auch wenn das nichts wird,das war nicht meine letzte Reise hierher,vielleicht treffe ich dann auch mal die schöne Maddy,sie hat sich übrigens grad per message gemeldet,wo wir uns heute abend treffen sollen. Tatou ist für 2 Tage auf einer Hochzeit,ich also solo. Hmmm sehr verführerisch aber ich weiß nicht,ob ich das mache,das könnte alles zu kompliziert werden…Letztendlich ist Tatou eine zu tolle Frau um sie zu verärgern,wiewohl man als Mann hier ja immer noch vier Frauen haben kann 

C u in Gambia

Kasimir
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#4
Hallo Stuart
ich mache generell keine Fotos und wenn,stelle diese auch nie öffentlich aus. Das ist eine Frage des Respekts und viele Bilder hier finde ich zu intim.

Viele Grüße aus Gambia

Kasimir
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Sollen ja nicht von "Deinen" Mädels sein, einfach ein paar Eindrücke vom Strassengeschehen in einem mir fremden Land.

Stuart, Winke
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(22.12.2012, 16:50)Kasimir2 schrieb: Und außerdem war sie viel zu schön zum vögeln.
Wo gibt's denn sowas?Grübel Je schöner die Frau, umso schöner lässt es sich vögeln.

Sarado, der sich für diesen unqualifizierten Beitrag entschuldugt.
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#7
Suppi Bericht !
Wie ist denn die Einreise nach Gambia.
Brauchts da ein Visa aus Deutschland oder kann man das bei der Einreise Bekommen.
Gruß
Werner
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ein sehr informativer Reisebericht Mr Burns, auf nach Gambia Urlaub

(22.12.2012, 22:07)werner-leo schrieb: ...Wie ist denn die Einreise nach Gambia.
Brauchts da ein Visa aus Deutschland oder kann man das bei der Einreise Bekommen...


auswaertiges-amt.de schrieb:Ein Visum wird bei Einreise erteilt und ist 21 bis 28 Tage gültig...

s. http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laende...rheit.html


Gruß limbo, dankt Kasimir2 und wünscht noch ein paar geile Urlaubstage
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Toller Bericht. Ich war 2001 in Gambia; es scheint sich wenig verändert zu haben. Die Bumpsters waren schon damals das Negative an Gambia.
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Großes Danke auch von meiner Seite. Besonders fasziniert haben mich die oft superschlanken Kf.34-bodies der Frauen - echte Modelmaße.....(leider keine Möglichkeit gehabt für mehr).

Sicher kann man überall Frauen dort kennenlernen, aber gibt es aus Deiner Sicht besonderes empfehlenswerte Orte/Locations ?

gruß mp Smile

der kasimir2 noch viel Spaß wuenscht
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#11
Moin Moin
Einreise ist mit Europass kein Problem,wie schon von anderer Quelle berichtet,danke.

Es spielt sich eigentlich alles in Senegambia ab,was lediglich zwei Straßen von vielleicht 500 Metern sind,das ist DER Touristenhauptspot. Hier treffen sich wohl auch einige Regierungen und Delegationen,jedenfalls brausen ständig offizielle Konvois herum,Gambia ist klein und Banjul/Serrekunda die Hauptstadt. Ansonsten war ich nicht viel unterwegs,der Ausflug nach Banjul eher abschreckend,obwohl ich schon viel gesehen habe.

Eventuell hat es im Süden noch ein bisserl Location,habe ich noch nicht angeschaut.

Eigentlich hatte ich ja nach Senegal rübergewollt,das dürfte sehr viel interessanter sein und wohl noch viel mehr schöne Frauen,wobei man dort Französisch sprechen muß. Mir war das diesmal aber alles zu viel. Schaut euch mal bei Afrointroduction.com die Mädels in Senegal an,das zieht mich eigentlich dorthin. Aber jetzt habe ich erstmal Tatou. Habe mich gestern noch mal mit Maddy getroffen,aber ihr erklärt,das ich mit Tatou ein Girl-Friend hätte und mich auf eine konzentrieren möchte. Sie hat sich für meine Ehrlichkeit bedankt. Sie ist wirklich eine ausgesprochen Schöne,na ja,wir bleiben ja in Kontakt.

Im übrigen ist hier alles sehr klein und überschaubar,für eine feste Braut ist das ok,aber für die Freunde der Abwechslung eher nichts. Man läuft sich ständig wieder über den Weg und es wird schnell geschwatzt. Die Gambier reden natürlich auch untereinander,nach ein paar Tagen kennt man hier jeden.

Erstmal noch viele Grüße,morgen am Weihnachtstag treffe ich Tatou wieder,sie ist für zwei Tage auf einer Hochzeit als Leader of the Bridemaids. Sie hat mir ein very special Christmas vorrausgesagt...Ich bin mir sicher,das es das wird,sie weiß was sie macht.

Kasimir
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(23.12.2012, 13:24)Kasimir2 schrieb: Schaut euch mal bei Afrointroduction.com die Mädels in Senegal an

Würde Ich ja gerne, aber unter der angegebenen Adresse erscheint nur eine "Der Inhaber hat seine Domain hier gepark"-Seite mit vielen weitreren "Werbelinks". Kasimir2, sei doch bitte einmal so nett und füge hier einen funktionstüchtigen Link zu der Weite ein. Vielen Dank dafür im Voaraus.

Und Danke für den Netten Bericht.

Lübecker
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#13
Der Link ist folgender:

http://www.afrointroductions.com/

Das "s" hatte bei meiner Angabe gefehlt,sorry.

Im übrigen hatte ich mit sichtbarem Profil pro Tag etwa 25-30 Anfragen aus ganz Afrika,meistens nur Schrott,aber auch ein paar Nette.

Viel Glück und Spaß.

Kasimir
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Zum Thema Beschneidung

"das das die Mädels immer geil hält...."

Das ist ein absoluter Schwachsinn und entspringt wohl kruden Männerphantasien aus Unverständnis der weiblichen Anatomie, bzw archaische Ängste über derselben.

Das ist ein Akt unglaublicher Folter, welches kleine Mädchen im Alter von 8 Jahren (oder schon jünger) über sich ergehen lassen müssen.

Hierbei wird nicht nur die Klitoris entfernt sondern auch der gesamte Schambereich quasi ausgeputzt, die inneren und äußeren Schamlippen entfernt. Natürlich ohne Betäubung und teilweise mihilfe archaischer Methoden (scharfe Steine usw..).
Zu guter Letzt wird dann die Muschi zusammengenäht so daß das Mädel auch schreckliche Probleme beim Wasserlassen hat, auch werden die Beine, damit das alles besser zusammenwächst, zusammengebunden.

Hygiene gibt es oft auch nicht, offene Wunden, Pilzinfektionen, schreckliche Schmerzen oft über viele Jahre sollen dann wohl den Frauen die Machtverhältnisse für immer vor Augen gehalten werden. Besonders weil es ja auch darum geht den Frauen ihr Lustzentrum zu nehmen.

Die Sterblichkeitsrate dabei ist enorm hoch, die seelischen Qualen mitunter viel tiefer, aber Tradition und irrer Glaube überdecken so manches grauselige Schicksal.

In Deutschland ist die drohende Beschneidung ein Grund für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung, bzw erfolgreiches Asylverfahren. Und das ist auch gut so, egal was man von dem geltenden Asylrecht denken mag.

Der Schutz der Menschenwürde darf keine Grenzen haben.

zap, der großen Respekt vor der Lust der Frau hat
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Es bedanken sich: sailor
#15
Hallo Zap,

ich denke,ich muß hier klarstellen,das ich die Beschneidung für ebenso verabscheuungswürdig halte wie Du. Ich hoffe,Du hast mich nicht anders verstanden,das wäre nämlich völlig falsch und der Empörung gehört ein anderer Adressat.

Nur um der Sache noch eins draufzusetzen,erzähle ich noch eine Geschichte,die mir Tatou erzählt hat. Sie selbst ist zwar beschnitten aber nicht zugenäht,das hatte ihre Mutter nicht gewollt. Nun war Tatou im Alter von 12 Jahren von ihrem eigenen Onkel vergewaltigt worden und passiert ist- nichts. Das wurde ich der Familie unter den Teppich gekehrt und die Polizei hatte es für eine familieninterne Angelegenheit erklärt.

Nun wurden der Mutter im Gegenzug Vorwürfe gemacht,das sie die Tochter nicht zugenäht habe,dann hätte sowas nämlich gar nicht passieren können,das ist schon ziemlich krass. Topper von allem war der Onkel,der sie dann,als sie 18 war,als Zweitfrau nehmen wollte,die gesamte Familie hatte das "zu ihrem Schutz" unterstützt und es kam wohl zu einem Rieseneklat. Nur mit Drohungen zum Gericht zu gehen,konnte Tatou diese Pläne abwehren. Denn bei einer nochmaligen Anzeige,würde der Onkel heute wohl lange in den Knast wandern.

Das ist schon alles sehr merkwürdig und keine krude Männerphantasie meinerseits,vielmehr die der afrikanischen Kultur. Das ist wohl auch der Grund,warum viele Frauen solo sind oder Westler suchen,heutzutage ist es nämlich durchaus möglich,als Frau in der Hauptstadt alleine zu wohnen. Unterstützend wirkt wohl auch der derzeitige Präsident,der anscheinend relativ aufgeklärt ist,jdenfalls ist Tatou ganz begeistert von ihm.

Ich hoffe,ein bischen zur Aufklärung beigetragen zu haben,

Kasimir
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#16
Liebe Freunde,
nun möchte ich Euch von einer neuen Kapriole des Schicksals erzählen,mittlerweile wißt ich ja schon Einiges von dieser Reise,aber das habe ich auch noch nicht erlebt.

Heute Mittag kam Tatou nach dem Hochzeitswochenende beschwingt in mein Apartment,wir wollten uns ein schönes Weihnachten machen mit Ihr als meinem schönsten Weihnachtsgeschenk seit 100 Jahren. Es ging auch gleich gut los mit wunderbaren Turnübungen über dem Nachmiittag und just zu meinem Höhepunkt klingelt ihr Telefon Sturm,sehr lästig. Kurz anschließend ruft sie Ihre Mutter und den Onkel zurück,der geliebte Großvater ist soeben verstorben,was wohl tatsächlich stimmt,sie ist völlig am Boden zerstört. In anmutigster Nackheit nimmt sie die Nachricht entgegen,eine tragische Ironie finde ich.

Wir ziehen uns an und ich spreche ein ausführliches würdevolles Gebet für den Großvater,sehr ergreifend,direkt vom Liebeslager und dann ein Totengebet. Ich selbst hatte in den letzten Jahren sehr viele Todesfälle um mich herum und kann deshalb gelassener damit umgehen,was aber keinesfalls pietätslos ist ! Ich habe allergrößten Respekt vor dem Leben und dem Tod.

Sie ist nun ziemlich verwirrt direkt ins Krankenhaus gefahren,nach muslimischer Tradition muß die Beerdigung innerhalb von 24 Stunden stattfinden. Dieser Vorfall hat uns nun noch mehr aneinandergeschweißt.

Trotzdem und nun erst recht: Merry Christmas !

Kasimir
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halla kasimir,

liest sich sehr gut, weiter so und
auch für dich merry christmess.

mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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(24.12.2012, 18:49)Kasimir2 schrieb: Wir ziehen uns an und ich spreche ein ausführliches würdevolles Gebet für den Großvater,sehr ergreifend,direkt vom Liebeslager und dann ein Totengebet.
Bist Du Moslem? Ansonsten eine skurrile Szene...

Sarado, der noch nie gebetet hat.
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#19
Hallo Sarado,

Nein,bin kein Moslem und nicht religiös,gleichwohl habe ich direkten Kontakt zu den ganz großen Kräften. Ich weiß,das klingt nicht nachvollziehbar,ist aber so.

Das Totengebet war dann auch ein ganz normales Vater Unser auf Deutsch mit meinen eigenen Anhängen,Tatou hat zwar nichts der Worte verstanden aber alles gespürt. Wir waren beide sehr gerührt. Fürwahr eine skurrile Szene

Im übrigen bin ich wieder zurück daheim und selbst über meinen Bericht erstaunt,er entspricht aber -bis auf die Namen- den Erlebnissen,wiewohl ich noch eine kleine Geschichte im Rausch der weiteren Begebenheiten vergessen habe.

So hatte mich am Ankunftstag eine der sehr professionellen Damen in Senegambia ausgesucht und heftig umlagert. Sehr nett,aber eigentlich nichts interessantes,sie war aus dem Nachbarland Senegals Guinea Bissau,den Namen weiß ich gar nicht mehr. Nach dem Essen in einem der zahlreichen Tourikneipen hatte ich mich noch für ein Feierabendbier in einer der Bars der Einheimischen rumgetrieben und wurde gleich wieder von besagter Dame in Beschlag gelegt. Nun ja,man ist ja nett und ein bischen geplaudert,wobei sie anfing unterm Tisch meinen Schritt genauer mit der Hand zu erkunden,das fand ich doch recht angenehm,sowas sollte es öfter geben.

Mit zunehmender Zeit und Behandlung wurde ich doch unruhig und erklärte mich mit einer Mitnahme einverstanden,sie stellte hierzu eine vorzügliche Mundbehandllung in Aussicht. Wir nahmen also ein Taxi in meine angemietete Villa ein bischen außerhalb und es ging im Schlafzimmer gleich zur Sache ohne großes Vorgeplänkel. Sehr gekonnt aber ohne viel Gefühl brachte sie den Jung auf Vordermann,die Lippen der schwarzen Frauen sind schlichtweg dafür gemacht und er mußte alsbald furchtbar spucken,wobei sie alles aufnahm,aber nicht schluckte. Beides hatte ich auch gar nicht erwartet.

Ich machte ihr schnell klar,das sie nicht hierbleiben könne und sie rief ein Taxi,sie wäre zwar noch gerne geblieben,aber das war mir zuviel und sie nicht wirklich berauschend. Als Energieausgleich bot ich ihr den wohl üblichen Satz von 500 Dalasi (12,50 €),woraufhin sie 1000 verlangte,nundenn,ich hatte keine Lust zu handeln und bezahlte die aktive Entwicklungshilfe. Ausdrücklich erklärte ich,das das eine einmalige Geschichte war und ich die nächsten Tage auch mit anderen Mädels in Senegambia aufkreuzen könnte,sie solle bitte diskret sein. Das war dann auch kein Problem.

Letztendlich spielt sich nämlich alles in 1 1/2 Straßen von vielleicht 500 Metern Länge ab,ist also sehr überschaubar und öffentlich. Es ist problematisch hier parallel mit mehren Mädels unterwegs zu sein,letztendlich hatte ich mich nach einigen Jonglagen ja für Tatou entschieden. Ich bin eh kein Freund vom Girlhopping.

Alles in allem habe ich auf dieser Reise mein Klassenziel erreicht,wenn auch mit einigen glücklichen Entwicklungen,welche keinesfalls allgemeingültig sind. Ich bin mal auf meine nächste Tour Anfang März gespannt,vielleicht berichte ich davon auch, Tatou hat nämlich einige sehr hübsche Schwestern...

Guten Rutsch

Kasimir
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#20
[quote='Kasimir2' pid='655308' dateline='1356191692']
- Kreditkarten: Es wird ausschließlich mit Visa gearbeitet,Ich habe Master und Amex,da gibt es in Senegambia nur ein Hotel mit Bargeldauszahllung und 6.3 % Provision!

Geld am Automaten beziehen mit einer Bankkarte mit VISA-Funktion kommt am Günstigsten. Achten auf Bankautomaten mit Visa Electron Signet. Habe damit gute Erfahrungen gemacht in Kenia. Bezog immer den Maximalbetrag von Kenia Shilling (KSh) 40000,--, ca. 400 € und musste pro Bezug 3 € Gebühren bezahlen. Der Kurs war besser als bei den Wechselstuben für Bargeld. Wenn man ein Girokonto bei der Deutschen Bank oder Postbank hat, keine Gebühren für Geldbezüge im Ausland. Erfahrungsgemäss hat die DB sehr gute Kurse.
Sich bei der Bank erkundigen.
Ich kene afrikanissiche Länder, wo der Bezug auf ca. 200 € beschränkt ist, weil der Automat mit deisem Betrag schon an die Kapazitätsgrenze angekommen ist.
Ich würde mich in Gambia erkundigenen, ob es auch dort funktioniert nach diesem System und wie die Konditionen sind.
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