15.01.2024, 12:46
Lange her. Um 1990 herum waren wir immer in der schönen Stadt Kassel zur überbetrieblichen Ausbildung und hausten dort in einem Lehrlingsinternat. Eines Abend fuhr ich einfach los zur Wolfhagener Straße. Paar Tage vorher hatte ich eine blonde Alte mit Mördertitten ausgespäht, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Die stieg aber direkt vor mir in eine andere Karre ein. Während ich da stand klopfte was an meine Scheibe; Uschi. Habe ich reingelassen und eines der miesesten, wenn nicht gar das mieseste, Pay-6-Erlebnis überhaupt gehabt. Danach hatte ich von so etwas die Nase voll ...
... also, so ungefähr 4-6 Wochen lang. Weiß nicht mehr genau. War so späterer Herbst 1990.
Ich war mit einem Kumpel in Frankfurt unterwegs. Der sollte einen geilen Blowjob und wir sind ins Bahnhofsviertel. Er verschwand mit irgendeiner Ische im Zimmer. Wir wollten uns später beim McDo wiedertreffen.
Beim sinnlos aber geil herumlaufen begegnete mir Maria, kleines Zimmer in einem Dachgeschoss (weiß nicht mehr welches Lauhaus das war). Eine dicke, ältere Kolumbianerin. Maria hat mir damals gezeigt wieviel Spaß man mit Nutten haben kann und ich war noch oft bei ihr und mochte sie sehr gerne. Der zweite Versuch dürfte der Auslöser gewesen sein.
Ich war zwar jung (18) und durfte ab und an in irgendwelche besoffenen Dorftrullas mal den Puller reinstecken, aber mir war das viel zu kompliziert. Ausgehen, umwerben, Geld ausgeben; meist saß man doch nur wichsend zu Hause.
Huren fand ich da viel besser, direkter und teilweise kostensparender. Zu der Zeit konnte man im BHV durchaus für 25-30 Mark auf seine Kosten kommen und mir als Lehrling, später als Student, passte das mitunter gut ins Budget. War dann aber meist davon abhängig, ob sich regelmäßig fickbare Freundinnen einstellten oder nicht.
... also, so ungefähr 4-6 Wochen lang. Weiß nicht mehr genau. War so späterer Herbst 1990.
Ich war mit einem Kumpel in Frankfurt unterwegs. Der sollte einen geilen Blowjob und wir sind ins Bahnhofsviertel. Er verschwand mit irgendeiner Ische im Zimmer. Wir wollten uns später beim McDo wiedertreffen.
Beim sinnlos aber geil herumlaufen begegnete mir Maria, kleines Zimmer in einem Dachgeschoss (weiß nicht mehr welches Lauhaus das war). Eine dicke, ältere Kolumbianerin. Maria hat mir damals gezeigt wieviel Spaß man mit Nutten haben kann und ich war noch oft bei ihr und mochte sie sehr gerne. Der zweite Versuch dürfte der Auslöser gewesen sein.
Ich war zwar jung (18) und durfte ab und an in irgendwelche besoffenen Dorftrullas mal den Puller reinstecken, aber mir war das viel zu kompliziert. Ausgehen, umwerben, Geld ausgeben; meist saß man doch nur wichsend zu Hause.
Huren fand ich da viel besser, direkter und teilweise kostensparender. Zu der Zeit konnte man im BHV durchaus für 25-30 Mark auf seine Kosten kommen und mir als Lehrling, später als Student, passte das mitunter gut ins Budget. War dann aber meist davon abhängig, ob sich regelmäßig fickbare Freundinnen einstellten oder nicht.
"Homefucking is killing Prostitution!"