12.11.2012, 17:33
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Also habe ich um 10.00 Uhr angerufen um die Sache zu bestätigen. Wie sich zeigte habe ich Madame damit aus dem Schlaf gerissen. Eigentlich hätte ich an dieser Stelle gewarnt sein müssen, aber ich glaube ja an das Gute im Menschen. So machte ich mich auf den Weg nach Stöcken, wo die Dame in einem Wohnbunker residiert. Vor der Tür nochmal angerufen zwecks Einlass. Leider war besetzt, sodass ich gut 5 Minuten warten musste. Wieder beschlich mich der Gedanke, schnell abzuhauen und die Dienste einer bewährten Miet-Mätresse in Anspruch zu nehmen, aber ich glaube ja an das Gute im Menschen.
Nachdem mir dann doch Einlass gewährt wurde enterte ich die 2-Zimmer Hartz4 Bude. FeuchtesWeib empfing mich in Dessous, was ein einigermaßen bizarrer Anblick war. Wie schon erwähnt habe ich nichts gegen dralle Frauen. Aber die hier war gelinde gesagt disproportioniert. Dürre Beine, flacher Arsch, dafür eine massive Fettschürze und das ganze garniert mit Hängetitten. Der Gedanke an Flucht wurde stärker, aber ich glaube ja.....
Immerhin wirkte die Wohnung recht ordentlich und Madame hat ein einigermaßen nettes Lächeln. Der aufgerufene Tarif war günstig, darum blieb ich. Nach alleiniger Wäsche ins VZ und auf das Lotterbett gelümmelt. Madame machte sich umgehend über meinen Schwanz her und sprach ihm gut zu. Sie erwähnte dabei, das sie gerne blase. Mir drängte sich die, allerdings nicht geäußerte, Frage auf, warum sie es dann nicht lernt. Die Vorstellung war ausgesprochen eintönig, eher Richtung Nickente mit reichlich Handeinsatz. Immerhin leckte sie auf meine Aufforderung kurz meine Eier, kehrte aber schnell zu ihrem gewohnten Modus zurück und fragte dann auch noch ernsthaft, was man denn sonst auch machen könne. Entnervt schnappte ich mir ihren Kopf und fickte ihren Mund bis es mir kam. Das ließ sie zwar mit sich machen, wie sie überhaupt einen ziemlich devoten Eindruck machte. Allerdings hörte sie abrupt auf, sobald sich der erste Lusttropfen zeigte. Ihre Begründung war, dass sie nicht schlucken würde. Auf die Idee noch ein bischen mit der Hand weiterzumachen oder sich sonst darum zu kümmern, dass der Gast langsam wieder runterkommt ist sie nicht gekommen.
Nun war meine Stimmung auf dem Tiefpunkt und mein Glaube an das Gute im Menschen erstmal zum Teufel. Selbst Madame hat dies wohl bemerkt und fragte mich, ob ich sie nicht möge. Was soll man da sagen. Ich habe was geschwafelt von der Chemie die nicht stimmen würde usw. Jedenfalls habe ich die Sache abgebrochen. Einziger Lichtblick war, dass sie sich angesichts meiner Unzufriedenheit mit 20 Teuronen zufrieden gegeben hat. So blieb die schlechte Erfahrung wenigstens finanzielle im Rahmen.
Muss ich noch erwähnen, dass die Wiederholungsgefahr gegen 0 tendiert? Ich bin jedenfalls für´s erste von den sogenannten Hobbyhuren kuriert. Nur weil eine Spaß am Vögeln hat macht sie das noch nicht zu einer guten Dienstleisterin. Beim nächstem Mal greife ich auf eine bewährte Größe wie Anna die Polin zurück.
Fazit: Geiz ist eben nicht immer geil
Ich habe fertig
Spielkalb