09.09.2012, 07:56
Kontaktdaten
Sie residiert in München in der Machtelfingerstraße 12, im UG rechts und man läutet bei „TS Diana“. Für all die Stecher die sich in München nicht so auskennen sei das Etablissement in der Machtelfingerstraße wie folgt charakterisieren: ein ehemaliges Industriegebäude aus den 80 er Jahren in dem unsere Lieben über 4 Etagen ihren Service anbieten. Vor jeder Wohnung sind die Damen mit einigen Bildern und zum Teil den viel versprechenden Serviceleistungen abgebildet (ähnlich wie in der Kernerstraße 4 in Stuttgart). Für jede der gelisteten Damen ist vor der Wohnungstüre eine Klingel angebracht und mit etwas Glück wird die Wohnungstüre nach dem klingeln auch von einer Dame geöffnet. Als kleines Geheimnis sei noch verraten das es in der Straße als weitere Adressen die Machtelfingerstraße 20 und 24 gibt, Mann hat quasi auf knapp 100 Meter die Auswahl unter 80 – 100 Damen.
Eine kleine Empfehlung noch dahin gehend: „wer Diana besuchen möchte und so viel sei schon einmal vorweg genommen – ein Besuch lohnt sich aus meiner Sicht auf jeden Fall, sollte im Vorfeld mit ihr telefonischen Kontakt aufnehmen“. Ohne die vorab Absprache kann es sehr schwer sein, an die heiße Dame heran zu kommen. Ich habe es selbst so erlebt und nur mit etwas Glück und Hartnäckigkeit konnte ich sie kennen lernen. Dazu musste ich einige Wartezeit in kauf nehmen und habe so zwangsläufig mit bekommen was alles in der Machtelfingerstraße an einem frühen spätsommerlichen Nachmittag alles geht: „die Münchner sind alte Ficker“. Es ging vor den Adressen zu wie vor den viel zitierten Taubenschläge.
Jetzt widme ich mich jedoch endlich dem Erlebnis des Weitgeflogenen Täuberichs Kassiopeia der das Täubchen Diana kennen lerne wollte. Nach dem X-ten Anlauf wurde der Schlag von Diana geöffnet und von ihr in den dunklen Flur des Studios geleitet. In einem kleinen nur mit einem Vorhang vom Flur abgetrennten Separee durfte ich Platz nehmen und ich fing an zu gurren. Diana schätze ich auf knapp 180 cm, sie trug ihre Haare wie auf den Bildern offen und ich war von der Optik sofort angetan – sie sieht phantastisch aus. Bekleidet war sie ansonsten mit einem Figur betonenden Lackkleidchen und diese Dame kann ein solches verführerische Textil sehr gut tragen. Ihr recht kleine Füße steckten in ein paar High Heels und insgesamt komme ich zu dem Resümee: „die Bilder von ihr im Netz lügen nicht“ – klasse Frau. So wie ich von ihrer Optik begeistert war, kam die Ernüchterung als sie ihre Preisvorstellungen zum Besten gab: „ist das Ficken in München teuer“. Der Service beginnt bei 100 € für ein bds. französisch und steigert sich so nach und nach bis zur Summe von 250 € wenn du dich von solch einer Granate selbst ficken lassen möchtest. Die Preis gebe ich jetzt ohne Garantie wieder, wer kann es einem verdenken in Gesellschaft einer solch heißen Dame, sind Zahlen so etwas wie Schall und Rauch.
Jedoch hatte ich meine Finanzen soweit in Griff dass ich nicht nach dem Motto „was kostet die Welt“ verfahren bin. Ich wurde in eines der Studios geführt, ein solches mal mit Diana zu buchen mag ein kleiner Lebenstraum sein, und durfte vor meinem entkleiden den austarierten Liebeslohn überreichen. Als ich im Adamskostüm dastand konnte ich noch einmal die Dusche besuchen.
Diana traf ich kurze Zeit später wieder im Studio. Sie hatte mit ihren High Heels die richtige Größe für mich. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte ihr erst einmal wer kann es mir verdenken über den knackigen Arsch. Sie drehte sich um ihre Achse und streckte mir selbigen entgegen. Mein schon harter Schwanz fuhr ihr mit fordernden Streichelbewegungen durch die noch textile Po-Spalte. Küsse am Hals und Schlüsselbein quittierte, bleiben wir noch einmal bei den Tauben, sie mit einem leichten Gurren. So nach und nach ließ sie ihre Textilien fallen und präsentierte sich mir als Eva im Garten Eden. Nun wurden die Nippel ihrer Titten von mir verwöhnt die gut gemacht sind aber nicht an die Klasse einer z.B. Iman heran kommen.
Diana stellte eine kleine Pritsche vor die Zimmertüre die mit einem Spiegel behängt war, und ab da konnte ich unser Treiben auf der einen Seite natürlich direkt an meinem Körber spüren, auf der anderen Seite unser Tun auch im Spiegel verfolgen. Ich streichelte ihren Body, und meine besondere Aufmerksamkeit bekam dabei natürlich ihrer Zündschnur. Diese wuchs auch langsam an, und mir wurde mal wieder bildlich bewusst, warum der Beruf des Bombenentschärfers ein solch gefährlicher Beruf ist. Die Zündschnur entpuppte sich als Schnürle. Die angegebenen 20 X 4 sind doch etwas aus der Welt der Phantasie. Aber insgesamt soll dieses meinem Besuch bei Diana keinen Abbruch tun.
Diana gummierte mir den Schwanz, öffnete die Gittertüre des in dem Raum befindlichen Verlieses, legte sich dort auf die im Raum befindliche Ablage auf den Rücken und wollte sich nur von mir ficken lassen. Ich tat wie mir geheißen und verwöhnte die gute Frau nach bestem können. Langsam dockte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an, das zuvor aufgetragene Flutschi war von Vorteil und drang langsam in sie ein. Als alles zu oder besser in einander passte, fickte ich Diana wie sie mir aufgetragen hatte. Sie konnte dabei ihre Füße bequem in die Gitter des Verlieses ablegen. Dabei bearbeitete sie selbst die Nippel an ihren Titten. Nach einiger Zeit erfolgte ein Positionswechsel und nach einem Gummiwechsel nahm Diana die Doggyposition auf der Liege vor dem Spiegel ein. Von den Größenverhältnissen passte es ausgezeichnet und ich durfte die gute Damen nun von hinten beglücken. In dieser verhängnisvollen Position war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich meine Nachkommenschaft in einem Akt von Grausamkeit gegen die Gummiwand, bleiben wir noch einmal kurz bei dem Begriff der Zündschnur, explodieren ließ .
Nach dem abgummieren und dem erneuten Besuch der Dusche unterhielten wir uns noch eine geraume Zeit. Diana brachte mich zur Türe und ich wurde von ihr verabschiedet.
Für mich hat sich der Besuch bei Diana auf jeden Fall gelohnt. Zu jeder Zeit bin ich gerne Bereit diese hübsche Dame erneut zu besuchen. Auch ein Programm aus dem Bereich „Sado/Maso“ kann ich mir sehr gut mit Diana vorstellen.
Gruß