09.10.2012, 20:44
Kontaktdaten
Gehen oder Umsehen war die Frage ... ich hab mich umgesehen und nach einem Marsch durchs Haus bin ich bei Vanessa geblieben.
Ein "Quickie" sollte es werden, was sie sichtlich nicht begeisterte, aber das war ja auch nicht meine Absicht
Also kurz frisch gemacht und dann losgelegt ...
Sie spricht nicht sonderlich gut deutsch, so dass die Konversation auf das zwingend notwendige reduziert und mit Gesten unterstützt wurde.
Sie bläst, ich lecke - wobei ich sagen muss das sie recht annehmbar schmeckte. Die Geräuschkulisse ihrerseits war eher gedämpft, was ich als gut empfunden habe - ich mag dieses gespielte Gestöhne nicht sonderlich.
Nachdem ich und vielleicht auch sie etwas in Stimmung waren, hab ich sie mir zurecht gelegt und in der Missio die ersten Eindrücke hinterlassen.
Gute Passform kann ich ihr zugestehen und auch ihre Unterstützung war professionell gut.
Von oben ein kurzer Blick auf den Körper: Die Angaben auf der SC würde ich als stimmig einschätzen, keine sichtbaren Mängel jedoch waren die Brüste für das geschätze Alter von Anfang 20 schon sehr belastet, aber noch ansehnlich (als Schulnote ein ausreichend).
Um für den Bericht auch die Kehrseite beschreiben zu können, hab ich sie kurz gewendet und im doggy -nach kurzer Ausrichtung zum Spiegel- penetriert. Hübscher Anblick, guter Rythmus, kein Widerstand ... sehr ordentliche Arbeit. Aber nicht von Dauer ...
Also wieder zurück zum Missio und zum Abschluß gebracht.
Ihre Begeisterung während des Aktes hielt sich in Grenzen, Kommunikation war zweck- und hilflos ...
Die 30 Euro war nicht schlecht investiert, aber eine Wiederholung ist wenig wahrscheinlich ...
Sollte Nancy, meine Favoritin, auch beim nächsten Mal nicht verfügbar sein, schau ich mal nach den anderen Neuankömmlingen,
bis dahin: Guten Schuß
Thraun sagt:
„Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.“
Marc Aurel (121-180), röm. Kaiser
„Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.“
Marc Aurel (121-180), röm. Kaiser