Aphrodite bei Kamilla Dee
Zeitpunkt: November 2009
Ort: Kamilla-Dee
Ziel der Begierde: Aphrodite


Im Rahmen meines Berlinbesuchs, habe ich mir wieder die Vorzüge dieser Stadt angedeihen lassen. Ihr habt dort tolle Museen und ein einfach umwerfendes Angebot an körperlicher Zerstreuung . . . . . .das Wetter allerdings, meine Freunde . . . . das war grauenhaft.

Im Vorfeld habe ich mich reichlich informiert, verschiedene Etablisements ins Auge gefasst, durch einige Bereicht inspiriert auch fast für eine der Damen entschieden, und am Ende bin ich doch wieder bei Kamilla gelandet - man kann mich mmittlerweile wohl als Wiederholungstäter bezeichnen, aber ich bin dort stets mit guten Erfahrungen gegangen.

Der Beginn war, wie bei Kamilla üblich, nach der Begrüßung durch die Hausdame - die diesmal die sonst übliche "Waren Sie schon einmal bei uns"-Frage vergessen hatte, die Vorstellung der einzelnen Frauen. Im Vorfeld hatte ich mich auf Julia und Aphrodite festgelegt.

Am Ende des Reigens kam Aphrodite ins Zimmer . . . . . danach war Schluss, die Hausdame kam wieder. Auf meine Frage nach Julia wurde mir mitgeteilt, dass die Schöne noch eine Stunde beschäftigt sei. Mein Problem: Aphrodite kam bei der Vorstellung reichlich kühl rüber. Das teilte ich der Hausdame mit, die mir jedoch versicherte, dass das nicht dem Wesen von Aphrodite entspräche. Also habe ich mich dazu entschieden es entgegen meines Bauchgefühls - dennoch zu wagen.

Aphrodite kam wieder herein, wir vereinbarten 45 Minuten (zu den üblichen 120€), Sie brachte das Geld weg, kam zurück und wir verschwanden in die oberen Gemächer.

Kurz frisch gemacht, danach Ihr das Bad überlassen und in der Zwischenzeit im Lustgemach das Bett besetzt.
Aphrodite kam nach wenigen Minuten zurück und schälte sich aus Ihrer spärlichen Bekleidung - ein Anblick der Laune machte :-) Sie hat nicht nur ein ausnehmend hübsches Gesicht (kommt auf dem Foto bei den Manege, bzw beim vorletzten Bild mit Margo am besten rüber, die anderne sind leicht verändert), sondern auch eine hinreissend schlanke Figur, hübsche A-Cups, eine schlanke Taille, einen flachen Bauch, einen knackigen Po, endlose Beine und verdammt lange, tolle Haare.

Entgegen des ersten Eindrucks war Sie nun sehr entspannt und über das Plaudern kamen wir uns streichelnd näher, sie begann meinen Körper zu küssen und sich langsam nach unten zu arbeiten - und dabei setzte Sie Ihre unglaublichen Haare mehr als perekt für eine richtig Stimmung machendes Streichelkonzert ein. Aber bevor ich mich von Ihr französisch verwöhnen lassen wollte, hatte ich vor es Ihr mit meiner Zunge zu besorgen. Also das süße Leichtgewicht auf den Rücken gelegt und angefangen an ihrem Hals langsam nach unten zu wandern. Sie scheut Nähe nicht im geringsten und die Tatsache, dass Sie keine Zungenküsse anbietet fällt bei Ihr eigenartigerweise fast überhaupt nicht auf.

Ihre Knospen sind verdammt gut erregbar und es macht Spass zu erleben, wie sie sich unter sanften Knabbern den eigenen Lippen entgegenstrecken, aber ich wollte ja woanders hin.
Sie kann es offensichtlich geniessen sich lecken zu lassen. Sanft begonnen wurde Sie unter leichtem gelegentlichem Stöhnen nach einigen Minuten feucht und sie hatte nicht das geringste dagegen, als ich mit einem Finger in sie eindrang. Irgendwann, als Sie immer feuchter wurde und begann sich lustvoll zu winden, wurde ein zweiter Finger hinterhergeschoben und sie liess sich bereitwillig lecken und mit den Fingern ficken, bis sie sich irgendwann zuckend Ihrem Orgasmus ergab :-)

Ihre Muschi war reichlich empfindlich und weiteres Lecken quittierte sie mit einem lustvollen Zurückzucken und einem mit einem leichten genüsslichen Lächeln gehauchten "ein ungeplanter Orgasmus". Ich blickte zwischen ihren Schenkeln hoch in Ihre grünen Augen und meinte schmunzelnd "brauchst Du eine Pause?" Sie: "eine Pause? warum?" :-)

Also gut, Stellungswechsel. Jetzt war es an Ihr und sie machte Ihre Revanche großartig. Schnell hatte Sie sich nach unten geküsst und begann meine Eier zu lecken, mit Ihren Haaren über meinen Körper und und meine Schenkel zu streichlen (es fühlt sich wirklich klasse an) und kurz darauf zog Sie mit Ihrem Mund den Gummi über und begann meinen Schwanz mit Ihrem Mund zu verwöhnen.

Jetzt kommen wir zu dem wirkliche einzigen Wehrmutstropfen: der Gummi.
Aphrodite bläst fantastisch, hingebungsvoll, phantasievoll, perfekte Mischung zwischen lecken, saugen und gespieltem "Beissen", der Anblick den eigenen Schwanz in diesem Engelsgesicht verschwinden zu sehen ist hinreissen . . . . . . aber die Gummis sind bei Kamilla mittlerweile von der Sorte "gefühlstot". Entsprechend schwer fiel es mir die gewünschte Härte aufzubauen. Wie gesagt, an Aphrodite lag es sicherlich nicht, und wenn ich bei einem gespielten Beissen so gut wie nichts von Ihren Zähnen spüre - dann ist der Gummi einfach Mist.

Nach 5 Minuten habe ich Sie dann erlöst, denn auch wenn Sie noch eine Stunde weiter gemacht hätte, ich hätte zwar den Anblick genossen, aber besser wäre es doch nicht geworden. Also legte ich sie wieder auf das Laken, Sie spreizte Ihre Schenkel und ich drang, nachdem sie noch ein klein wenig für"beseres Gleiten" gesorgt hatte zwischen Ihren Schenkeln kniend in Sie ein begann Sie sanft zu ficken. Bereits als ich mit den Fingern in Ihr war, merkte ich, dass Sie verdammt gut mit Ihren Beckenmuskeln spielen kann und Sie kann ihre kleine Lustspalte richtig eng machen. Wir steigerten das Tempo, dann legte ich meinen Arm unter Sie und zog Sie hoch auf meinen Schoss. Ich liebe es, wenn so ein Federgewicht fast ohne Widerstand hochzuheben ist - Sie selbst jedoch war ein wenig erstaunt, aber nicht abgeneigt von dem Effekt, denn dabei konnte ich richtig tief in Sie eintauchen. Eng umschlungen (Sie scheut Nähe wirklich nicht im geringsten, was sicherlich der Grund ist, warum ich die Zungenküsse bei Ihr nicht wirklich vermisste) vögelten wir in der Stellung weiter, meine Hände auf Ihrem knackigen kleinen Po konnte ich Sie nun richtig gut und tief nehmen. Nachdem ich sie kurz auf mir reiten lies, was zwar ein herrlicher Anblick war, was mir jedoch nicht unbedingt ihre Lieblingsstellung zu sein scheint (Sie wirkt dabei ein wenig unbeholfen) missioniert ich sie wieder und eng umschlungen fickte ich meinem Höhepunkt entgegen. In Ihren Armen liegend und Sie küssend explodierte ich und versank zufriedend lächelnd in Ihren Augen. Sie liess mich noch ein wenig in Ihr verweilen, bevor wir uns trennten.

Mittlerweile war die Stimmung richtig gelassen und wir plauderten auf dem Bett liegend noch über Ihre Herkunft, was Sie sonst noch alles macht, meinen Job und nachdem schon fast eine Stunde ins Land gegangen war wurde es Zeit für den Abschied. Ich besuchte kurz das Bad und während ich mich anzog sagte ich Ihr noch, dass ich den Anfang als reichlich kühl empfunden hatte. Sie fand es interessant und meinte, sie brauche immer ein wenig bis Sie auftaue und wenn Sie jemanden noch nicht kenne, wirke Sie wohl so, es sei Ihr jedoch selbst noch nicht bewusst gewesen.

Danach ging es zur Türe und nach einem Abschiedskuss wieder hinaus in die Nacht.


Fazit:
Aussehen: sehr hübsches Wesen, eine wunderschöne Elfe
Ihre Art: die jugendliche unbekümmerte Geliebte
Französisch: perfekt, wenn der Gummi gefühlsechter wäre, hätte man auch etwas davon
Der Akt: hingebungsvoller, frivoler Girlfriendsex
Zeitdruck: zu keiner Sekunde - ich hatte letztendlich fast eine viertel Stunde überzogen
Wiederholungsgefahr: sehr hoch

Ich kann sie ohne Wenn und Aber empfehlen - und lasst Euch nicht von dem kühlen Eindruck täuschen, den Sie möglicherweise bei der Vorstellung macht.

Grüße aus dem Süden,
Pegasys


P.S. wäre interessant den Bericht dessen zu lesen, der sich während meiner Zeit mit Aphrodite bei Julia vergnügt hatte ;-)
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Schöner Bericht. Gf6-Feeling kann auch ohne ZK aufkommen, da gebe ich Dir recht. Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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#3
Danke fürs berichten Pegasys!

http://www.kamilla-dee.com/

Zitat:A P H R O D I T E



27 Jahre
1.73 m
Grazil-schöne, junge Lady!
Zitat:
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http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/aphrodite.htm

Stuart, schöner Bericht aus der Hauptstadt - danke
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Ja, eine nette location mit überwiegend sehr netten Mädels. Julia ist mir nur einmal live begenet, ich wäre sehr gerne mit ihr verschwunden, doch da sie einen Termin hatte wäre das nur eine Kurzbuchung geworden - das ist bei KD eher seltener mein Ding. Aber Im direkten Erstkontakt hübsch, nett und lt. Hausdame auch sehr engagiert dabei.

torino


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Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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