Aktuelle Tipps für Vegas?
Frage 
Liebe Gemeinde,


ich habe diverse Vegas Berichte gelesen und genossen (u.a.Pikashu). Vielen Dank für die unterhaltsamen und informativen Beiträge. Ich habe auch "Gambler69"s Beitrag https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=3609 gelesen.

Ich fahre Anfang Januar zum zweiten Mal nach Vegas. Das letzte Mal war ich nur im StripClub "Spearmint Rhinos", was okay war, mehr aber auch nicht. Da konnte ich in Miami im "Tootsies" ganz andere Erfahrungen sammeln. Gibt es bessere StripClubs in Vegas oder taugen die alle nichts?

Die Damen auf Backpage.com sehen ja äußerst interessant aus. Natürlich sollte man Berichte über sie einholen. Nun wollte ich aber nochmal wissen wie genau die Gegebenheiten sind. Was kostet so eine Dame im Schnitt, die nicht zu einer Agentur gehört (ja scheint viel besser zu sein), und was sollte man an Trinkgeld drauflegen? Im Tootsies kostete mich ne tolle Nr. 400 $, viel mehr möchte ich eigentlich auch nicht zahlen. Sind die Damen von der Page die beste Möglichkeit an bezahlbaren Pay6 zu kommen?

Falls jemand noch irgendwelche Tipps für normale Nachtclubs (welcher lohnt sich?) oder die AdultPools hast, bin ich dir sehr verbunden.

Gerne steure ich dann an dieser Stelle einen Bericht bei

Vielen Dank schon Mal und viele Grüße!!!
Lugano
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#2
Hallo zusammen,

ich bin nächste Woche in Vegas und schließe mich mal in diesem Thread an. Mein Wissen über Paysex in den USA hab ich bisher nur aus diesem Forum und momentan gefällt mir das, was ich hier lese nicht besonders...
Findet man in Vegas keine bezahlbaren Hobbyhuren, gibt es da sowas wie einen Strich so wie wir ihn kennen?
Ich lese hier nur vom Stundenservice mit Massage, Strip und so... Gibt es auch bei den Mädels einen einfachen Blowjob?
Was ist denn von den "Swingerclubs zu halten (Green Door, Red Rooster)?

Wenn jemand konkrete, aktuelle Tipps hat, nehme ich die gerne an. Ich bin in Los Angeles, Las Vegas und Williams, Arizona.

@lugano:
Ich lasse dir natürlich Tipps zukommen nach meiner Rückkehr

Grüße aus Koblenz
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Zu den Fragen von Lugano - etwas verspätet - meine Meinung:

- Im Januar sind die Adult Pools wohl zu weil es zu kalt ist (Tagsüber 15 Grad, Nachts 0-5 Grad)
- Gute "Verhandler" erreichen wohl 150$, aber dann muss es der richtige Ort zur richtigen Zeit sein. Wir Amateure aus dem Ausland können mE froh sein wenn wir was gutes (Optisch & Leistung) für 300$ finden. Hier mal ein aktueller Link zu Empfehlungen: http://forum.myredbook.com/dcforum2/nv/6730.html . Preis/Leistung sollen hier gut sein: www.100proofoflasvegas.com (wen nauch etwas teurer)

Ohne Zweifel kann man bei den Nachtclubs empfehlen:
- TAO im Venetian (Tip: Tisch zum Ebendessen reservieren, dann gibt es kostenlosen Disko-Stempel zum Einlass. Das Asiatische Essen ist sehr empfehlenswert).
- TRYST im Wynns und XS im ENCORE
- PURE im Caesars - wenn auch nicht mehr Top, aber groß
- Mein Tip: HYDE im Bellagio: Hingehen zwischen 5 und 9 (kostenlos) rein und um 10:15 raus und dabei (Kostenlosen) Stempel zur Rückkehr später in der Nacht holen. Selbst wenn keine Gäste da wären, wäre das weibliche Personal sehenswert ! Wenn gerade mal wieder Private Party ("private function") stattfindet einfrach fragen ob man wenigstens an die Bar darf. Ausblick auf Bellagio See ist es wert.

Nchtclubs haben nicht an allen Tage geöffnet. Daher vor Abreise oder vor Ort in Web oder Zeitschrift checken.

Unbedingt auch besuchen:
- MIX im 52. Stock im Mandalay Bay - Toller Blick über Strip. Bis 9 Uhr Einlass kostenlos
- Bar im Mandarin Oriental (ca. 23. Stock) - Toller Blick über See Bellagio nach Norden.
- PARASOL UP Bar im Wynns - Gegenüber Check-In Wynn

Zur Vorbereitung / Vorfreude
http://www.vrated.com/digital/
http://vegasmagazine.com/digital-edition

Viel Spass
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#4
Jeder bekommt dort auf der Strßen massenhaft Werbunng über Nutten
zugesteckt. Die Bilder sind sehr gut über die Qualität kann ich nichts sagen, da ich nichts dort gemacht habe.

die Wachtel
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Finger weg von denen die auf der Straße angepriesen werde. Mann zalt 200 Dollar, die die Agentur bekommt. Die Dame die kommt ruft dann weitere 300-1000 Dollar auf.
Bloß nicht !!
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Gambler69 hab großen Dank!
Eine Frage zu "backpage.com". Viele der Mädels dort sehen unglaublich gut aus. Kann man da sagen, ob es sich um seriöse Angebote handelt oder ist da was faul?
Bsp: http://lasvegas.backpage.com/FemaleEscor...24/6323926
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Es gibt dort viele
- Fakes = Bilder von Models / Pornostars
- geklaute Bilder von "Kolleginnen"
Seriöse Damen haben mindestens ein mit dem Handy gemachtes Bild und ggf. sogar ein Bild mit einem handgeschriebenen Namenschild in der Anzeige. Das Googeln mit der angegebenen Handynummer hilft manchmals.
Im übrigen hat jedes Hotelzimmer einen Türspion, so dass man entweder so, oder durch Treffen an der Hotelbar vergleichen kann ob die die kommt auch die auf den Bildern ist. Wenns nicht passt bleibt die Türe zu oder man sagt bye bye ... Kravall werden die Damen nicht machen wollen um keinen Stress mit der Security zu bekommen.
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Denn muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Im Gegensatz zu allen anderen Bundesstaaten ist in Nevada die Prostitution per Gesetz erlaubt ... aber nur in lizensierten Bordellen.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_brothels_in_Nevada
Das bekannteste Bordell ist die Chicken-Ranch
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_brothels_in_Nevada

Die Dinger sind ganz anders aufgezogen als Bordelle in Europa ... kostenlose Kontakt-Tel.Nr. und auch sonst allerlei Tralala. Aber die Preis sind auch anders ...
Ich war vor Jahren mal dort. Man geht in ein unscheinbares "Empfangsgebäude" und dort in einen Raum für erste Kontakte. Dort äußert man seine Wünsche und es kommen anschließend Mädchen zum "line-up". Alles noch schön. Aber die Preise! In den 90er Jahren hatten die bereits für 1x Sex bzw. "alle Zeit die man braucht" 300-400 Dollar aufgerufen. Wie es heute ist, weiß ich nicht. Nur die Zeit die man braucht ist vergleichbar mit einem Laufhaus "Komm Alter spritz endlich ab"

Es geht auch gemütlicher, aber ich denke, daß man dafür heute 1000 Dollar und mehr auf den Tisch legen muß.

Illegales bekommt man auf der Straße oder in Massage Salons. Aber Vorsicht. In den USA gibt es in allen Staaten - auch in Nevada - Zivilstreifen. Wen es interessiert mal diese Worte googlen:
undercover police las vegas prostitution

Da kommen dann sexy gekleidete Frauen auf einen zu die einen gerade bis zur Grenze geil machen sich aber NIE wirklich als Hure anbieten. Die gehen sogar mit auf's Hotelzimmer. Und in dem Moment wo man die Brieftasche zückt, um vorab zu zahlen holen die ihre Dienstwaffe raus und rufen über Funk die vorm Hotel wartenden Kollegen.

Da so etwas überall passieren kann ... auch im Hotel wenn mann sich ein (vermeindliches) Call-Girl ruft, im Massagesalon oder auch im Auto vor einer schnellen Nummer kann ich nur warnen. Wenn einem die Pfeife juckt dann zumindest 2 Dinge beachten:
Bevor man mit jemanden Ernst macht sollte man ganz formell fragen (am besten mit dem Handy in der Hand mit Tonaufzeichnung): "Are you an undercover police agent or in anyway working for police FBI or something like that" ... hier MÜSSEN sich Zivilpolizisten zu erkennen geben.
Und wenn man schon im Auto eine abschleppt sollte man irgendwo auf einen oder zwei Parkplätze fahren und dann recht zügig wieder weg. Dabei schauen ob ein anderes Auto gleich "blöd und unnütz" von Parkplatz zu Parkplatz fährt. Ein sicheres Indiz dafür, daß die Kollegen der vermeindlichen Nutte auf Deine Verhaftung lauern.

Mein Weg war eigentlich immer über die soganannte "Erotic Massage Parlor" oder "Erotic Massage spas". Ein wichtiges Codewort beim Suchen ist "Happy ending"
Dann kommt man auf solche Seiten:
http://www.casinoguide.com/blogs/off-str...nt-page-1/
Hier läuft es zuerst ganz anständig ab. Richtig schöne Massage bei der keinerlei Sex angeboten wird sie aber dennoch ziemlich ausführlich ALLES massiert. Irgendwann - wenn einem der Prügel bis zur Decke steht - kommt dann die Frage, ob man mehr haben will. Für deutsche Verhältnisse würde man das nachkobern nennen. Zumal sie während sie wartet ob du willst schön weiter deine sensiblen Stellen massiert. Wenn man einwilligt muß sofort bezahlt werden = 200-400 Dollar. Aber dafür ist dann alles dabei (auch GV in allen Stellungen) auch zeitlich ohne Druck solange es nicht eine Stunde überschreitet.

Und wenn ich schon beim Tip geben bin:
1)Wenn ihr im Massage Salon oder bei einer Frau privat in greifbarer Nähe eine Flasche mit Mundspüler (meist "Listerine") könnte ihr fast sicher sein, daß Oral Verkehr geht.
2) Nicht nervös werden, wenn ihr ein Mädchen auf's Hotelzimmer kommen laßt. Sie wird in der Regel nach einer persönliche ID (=Ausweis) oder Credit Card fragen. Das scheint die Mädchen zu beruhigen. Und in den Südstaaten wie Texas oder Lousiana kann es schon passieren, daß sie neben sich eine Pistole legt mit der Bemerkung "Just that you don't get funny ideas".

So ... viel Freude bei der nächsten Reiseplanung.
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Es bedanken sich: Champion Lover,ghostdog
So ein Blödsinn!!!!

Einfach mal z.B. hier schauen ( http://www.snopes.com/risque/hookers/cop.asp ).


(27.12.2012, 15:02)bernd41 schrieb: Denn muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.


[...] Wenn einem die Pfeife juckt dann zumindest 2 Dinge beachten:
Bevor man mit jemanden Ernst macht sollte man ganz formell fragen (am besten mit dem Handy in der Hand mit Tonaufzeichnung): "Are you an undercover police agent or in anyway working for police FBI or something like that" ... hier MÜSSEN sich Zivilpolizisten zu erkennen geben.
[...]
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[quote='pi31415' pid='655905' dateline='1356629156']
So ein Blödsinn!!!!

Einfach mal z.B. hier schauen ( http://www.snopes.com/risque/hookers/cop.asp ).


Ich war nicht als Prostituierte, sondern als Freier unterwegs. Und wenn ich eine Polizistin frage, ob sie eine Polizistin sei und mich dazu bringen will, daß ich ihren Körper "kaufe" ... gegen das Gesetz ... und habe dabei demonstrativ mein Handy zum Aufnehmen ihrer Antwort dabei ist es etwas ganze anderes als wenn ich als Polizist den Freier spiele und die Hure verhafte sobald sie mein Geld nimmt. Würde also ein Polizist mich dazu bringen, kriminell zu werden ginge dies in Richtung des sog. "Entrapment". Und das Führen eines Bürgers in Richtung strafbarer Handlungen ist der Polizei untersagt. Steht auch in DEINEM Link ... und noch etwas klarer erklärt hier: http://askville.amazon.com/lawful-cop-pr...Id=3870353 = Unterschied zwischen "undercover" und "entrapment"
Aber wir sollten keinen Streit zelebrieren. Jeder kann ja selbst im Internet surfen und ggf. voller Lust den weiblichen undercover cops auf den Leim gehen. Mir ging es eigentlich nur darum, unbedarfte Kollegen vor Fallen zu bewahren.
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Wie Du meinst. Ich bin uebrigens Amerikaner und lebe seit 25 Jahren in den USA. Nur mal so nebenbei...

Naja, kann sich ja jeder selbst die Informationen zusammensuchen. Und damit Schluss.


(27.12.2012, 20:04)bernd41 schrieb: [quote='pi31415' pid='655905' dateline='1356629156']
So ein Blödsinn!!!!

Einfach mal z.B. hier schauen ( http://www.snopes.com/risque/hookers/cop.asp ).


Ich war nicht als Prostituierte, sondern als Freier unterwegs. Und wenn ich eine Polizistin frage, ob sie eine Polizistin sei und mich dazu bringen will, daß ich ihren Körper "kaufe" ... gegen das Gesetz ... und habe dabei demonstrativ mein Handy zum Aufnehmen ihrer Antwort dabei ist es etwas ganze anderes als wenn ich als Polizist den Freier spiele und die Hure verhafte sobald sie mein Geld nimmt. Würde also ein Polizist mich dazu bringen, kriminell zu werden ginge dies in Richtung des sog. "Entrapment". Und das Führen eines Bürgers in Richtung strafbarer Handlungen ist der Polizei untersagt. Steht auch in DEINEM Link ... und noch etwas klarer erklärt hier: http://askville.amazon.com/lawful-cop-pr...Id=3870353 = Unterschied zwischen "undercover" und "entrapment"
Aber wir sollten keinen Streit zelebrieren. Jeder kann ja selbst im Internet surfen und ggf. voller Lust den weiblichen undercover cops auf den Leim gehen. Mir ging es eigentlich nur darum, unbedarfte Kollegen vor Fallen zu bewahren.
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Idee 
In den USA hat mir auch die Craigslist schon ab und an gute Dienste Pst geleistet, die backpages sowie so.
http://lasvegas.craigslist.org/thp/
http://lasvegas.craigslist.org/cas/3492900520.html
http://lasvegas.craigslist.org/cas/3526334741.html etc. etc. etc.

Natürlich lesen auch die Cops diese Anzeigen. Ich habe immer ähnlich wie Bernd41 gehandelt Winke und hatte damit Null Schwierigkeiten.
Wobei, in den Hotel Casinos an die Bar setzen (im MGM z.B.) und Lage beobachten wird auch zum Ziel führen. Da gibt es einiges an Freelancern, die auf TG Suche sind.
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Für einen kurzen Bericht wäre ich dankbar ....
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So etwas verspätet jetzt die Rückmeldung.

Also eines Vorweg, eine Dame aus dem von uns geliebten Gewerbe wurde nicht vernascht, dennoch möchte ich ein paar Anmerkungen zu Vegas machen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Erstmal vielen Dank Gambler für die hervorragenden Tipps!
Wir haben am ersten Abend das TAO besucht, ein wirklich spektakulärer Laden. Da wir zwei Herren waren, die auch nicht im Venetian residierten waren wir bereits um 22 Uhr im Club und kamen nach kurzer Zeit auch rein. Eigentlich wollten wir nur einen kleinen Drink nehmen, versackten dann aber über zwei Stunden in der Bar. Dabei hatten wir einfach eine dermaßen gute Zeit, dass wir völlig ausblendeten wie viele Leute nach und nach in den Club kamen. Während wir an der Bar saßen, setzten sich mehrfach diverse Dame (oftmals solo mit Handy) neben uns und nahmen einfach einen Drink, spielten mit ihrem Phone, führten Small-Talk mit dem Barkeeper,den sie offensichtlich gut kannten und verabschiedeten sich wieder. Da wir einfach ne gute Zeit hatten und uns gut unterhielten, war uns nicht daran gelegen die Damen anzumachen. Wer aber auf der Suche nach einem Kontakt ist, der ist hier def. richtig. Gegen 12 Uhr etwa erklommen wir die Stufen zur Tanzfläche im Obergeschoss. Als ich stand merkte ich erst, wie betrunken ich war und stolperte in einen Security. Diesen störte das jedoch überhaupt nicht und kurze Zeit später merkten wir auch warum. Hunderte Menschen hielten sich oben auf und einer war besoffener als der andere. Das krasse war dabei vor allem die Anzahl der Mädels. Amerikanerinnen und Asiatinnen, alle voll bis zu den Haarspitzen. Plötzlich fühlten wir uns wie zwei Geistliche auf einer Flatrate-Party. Das die Mädels alle äußerst knapp bekleidet waren ist in US Clubs wohl selbstverständlich. Ebenfalls eine Augenweide waren die Tänzerinnen im gesamten Club. Hinter zwei Glaskästen im Flur tanzten jeweils 20 Min zwei äußerst attraktive Damen in Dessous und heizten mit lassiven Blicken die Herren an. Auf der Tanzfläche selbst standen Badewannen in den sich modelmäßige Damen (fast spliternackt) im Knien rekelten. Lediglich ein Paar aufgeklebte Blüten verhinderten den Blick auf die Brüste. Mehrfach sprachen uns irgendwelche Mädels an, aber keine war nur annährend so hübsch, wie die Tänzerinnen. Die Stimmung im Laden überschwänglich, eine wilde Party, bei der keiner nüchtern war.

Angefixt durch die wahnsinnigen Erfahrung im Strip-Club in Miami wollten wir in den frühen Morgenstunden unser Glück auch in Las Vegas versuchen und verließen den Club. Per Taxi ging es dann zum größten Strip Club dem Sapphire. Für teure 30 Dollar Eintritt hofften wir auf viel Körperkontakt. Im Laden selbst fiel sofort auf, dass der Damenüberschuss gewaltig war. Eigentlich positiv, aber leider letztendlich doch sehr lästig. Statt gemütlich die Bühnenshow zu beobachten (die praktisch nicht existiert), dauerte es keine 5 Sek (ungelogen), als wir uns gesetzt hatten, bis die ersten Ladys einen Doppelangriff starteten. Okay, sie waren hübsch, wir geil, also nach 10 min Smalltalk für 20 Dollar einen Tanz geben lassen. Sie verabschiedeten sich artig und kaum waren sie weg, waren die nächsten bei uns. Abgesehen davon, dass so eine Taktfrequenz irre teuer wäre, wollten wir uns einfach mal gern mit unserem Drink zurücklehnen und genießen. Nein, stattdessen ohne Unterbrechung "hi sweatheart bla bla bla. No I just had a dance, thank you Darling. Hi Darling!.."
Irgendwann als wir mal kurz Ruhe hatten, kam ich mit einer Lady im Sessel hinter mir ins Gespräch. Sie war nicht wirklich so scharf wie andere, wirkte aber wesentlich relaxter. Wir wechselten alle 30 Sekunden ein Wort und unterhielten uns über dieses und jenes. Sie war ziemlich lustig und brachte mich oft zum lachen. Irgendwann hatte ich sowas wie Mitleid und ließ sie für mich tanzen. Das ganze Tat sie dann so extrem, dass ich doch positiv überrascht war. Natürlich wollte sie mich dann zu mehr überreden, und mich in die Private Rooms entführen. Ich ließ mir erstmal die Preise auflisten und dachte ich höre nicht richtig. Für 20 Min sollten 150$ abgerufen werden, ohne genaue Beschreibung was da eigentlich passiert. Ich sagte ihr, ich sei Student und hätte nie im Leben so viel Geld für 20 Min. Also irgendwann bei 50 $ war sie einverstanden und es ging nach hinten. Mein Kollege war mittlerweile derartig genervt von den Anmachen der Damen, dass er draußen auf mich warten wollte. Der Private Raum selbst ist dann nicht mehr als ein großer Loungebereich, mit vielen Sesseln und Tisch. Private ist hier nix. Die Dame tanzte dann wirklich sehenswert und brachte mich ordentlich in Wallung. Am Ende sagte ich ihr unmissverständlich, dass ich sie gerne..nun ja...nageln würde Wink Sie sagte es tue ihr Leid, aber für den Preis geht das einfach nicht. Also blieb uns nix übrig als unsere Drinks auszuschlürfen und noch ein wenig zu quatschen. Dabei erzählte sie mir dann ziemlich privates Zeug...nun ja, jedem das seine. Zum Abschluss zeigte sie mir dann noch die privateren Räume, die den Namen wirklich verdient haben. Die Preise gehen jedoch bis zu 700 Dollar, ziemlich dämlich wer da aktiv wird....
Draußen erlöste ich meinen Mitstreiter und unser Resultat war klar. Sapphire no way. Miami ist und bleib Sieger was diese Art von Clubs betrifft.

Am nächsten Tag ging es uns ziemlich mies, dank ordentlichem Kater. Gegen Abend fingen wir uns aber wieder und wollten Gamblers Tipp mit dem Hyde ausprobieren. Und ja, dass Personal war der Hammer. Der Club liegt im Bellagio und wirkte als er leer war recht unspektakulär. Der Raucher bzw. VIP Bereich bietet jedoch eine exklusive Sicht auf die Fontänenshow, allein deshalb ein absolutes Muss. Mit der Zeit füllte sich der Club und Damen aller Couleur kamen. Von billig bis gehoben und todessexy war alles dabei. Dazu tolle Tänzerinnen (hier mit Maske und Moulin Rouge Style) sowie die Kellnerinnen waren ein absolutes Highlight. Wir empfehlen einfach früh da zu sein, am besten zwischen 22 und 23 Uhr oder die Karten schon vorher im Internet zu kaufen. Ordentliche Schuhe und ein Sakko reichen völlig aus um auch ohne Damen Zutritt zu bekommen. Die Party im Hyde hatte wesentlich mehr Stil. Die Leute waren weniger betrunken und die Damen auch nicht ganz so jugendlich wie im Tao.

Bilanz: Zwei fantastische Nachtclubs, in denen es vor tollen Frauen nur so wimmelt. Vielen Dank Gambler69 für diese tollen Empfehlungen! Dank dir hatten wir ne gute Zeit Wink
Warum wir keine kaufbaren Damen ergriffen haben, kann ich gar nicht sagen. Es hat sich nicht richtig ergeben. Party stand doch im Vordergrund und danach waren wir zu müde bzw. betrunken um was zu starten. Schade eigentlich, aber zwei Tage sind wohl auch zu kurz. Die Nachtclubs und Bars sind aber empfehlenswert um Kontakte zu Damen zu knüpfen. Für uns herrschte oft kein Zweifel, um was für Ladys es sich handelte, denn welche Dame kommt alleine an die Bar, kennt das Personal, schaut einsam die Männer an und spielt sonst nur mit dem Handy?

So ich hoffe die Infos bringen euch was!
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Es bedanken sich: zap,eric,
#15
(05.02.2013, 01:05)lugano schrieb: So ich hoffe die Infos bringen euch was!

ehrlich gesagt: "Nöh"
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Hallo Alle
Da will hier auch mal meinen Senf dazu geben.

Prinzipiell sollte man(n) sich als USA Urlauber darauf einstellen
den Knüppel im Sack zu lassen, zumindest was Paysex angeht.
Ich bereise das Land regelmäßig und genieße die unvergleichlich
schöne Landschaft, die Freundlichkeit der Menschen ,und nicht
zuletzt , den amerikanischen Lebensstil.
Das alles ist es wert dieses Land zu bereisen.

Wer Nutten ficken will bleibt besser im Lande oder reist in Staaten
in denen Prostitution erlaubt ist oder zumindest geduldet wird.

Vor einigen Jahren hatte ich mal das Vergnügen in Vegas von einer
Freelancerin aufgegabelt zu werden. Die Gute war aus Österreich
und brachte sich und ihre Familie, mit der sie auf dem RV-Parkplatz
hinter dem Circus Circus in einem Womo hauste, durch indem sie
in Hotels nach notgeilen Touristen Ausschau hielt.
Sie hat mir so einiges erzählt was die Freelancerszene in LV angeht.
Ja, es gibt nicht wenige Frauen die sich in den Hotels nach Kundschaft
umschauen aber Hotelsecurity und Polizei sind sehr wachsam.
Und wenn dich drüben die Staatsmacht am Wickel hat ist das alles
andere als spaßig, nicht zu vergleichen mit hier.

Das ist es einfach nicht wert.

Einfach mal den Schwanz in Ruhe lassen.

Gruß G.
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Hatte Hugh Grant nicht mal Riesenärger wegen einem Callgirl?
Der Pay6 ist ein Grund, sich auf Deutschland zu freuen, wenn der Urlaub vorbei ist.
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#18
Hallo allerseits,
ich bin letzte Woche über dieses sehr interessante Forum gestossen, und will doch gleich zu diesen Thema was los werden.
Wie mein Benutzername sagt würde ich mich als Vegas experte bezeichnen.
Ich spiele, mit einigermassen Erfolg, sehr viel Poker, und war deswegen seit 2004, mindestens 2 mal im Jahr in dieser wunderbaren Stadt,insgesamt war ich 26 mal dort, jeweils 2 Wochen, und habe so einiges, auch abseits des Pokertisches, erlebt.
Meine letzte Reise ist erst 2 Wochen her, und ich kann Gunnaris nur wiedersprechen.
Es geht immer zu jederzeit und überall was in Vegas.
Ein paar Fakten:
NIEMALS die fürchterlich nervenden, von Mexikaner, ausgeteilten Kärtchen benutzen.
Die Damen darauf sind alle Fake, und wollen 400 $ nur für ins Hotel kommen, dann geht die Verhandlung los und man kommt nicht unter weiteren 500$ weg.
Auch diese Seite
http://lasvegas.backpage.com/adult/
ist mit Vorsicht zu geniessen, da gilt eigentlich das gleiche, nur kann man da schon die eine oder andere brauchbare finden.
hilflich finde ich unter anderem diese Seite
http://www.tobreviews.com/
oder auch diese Forum
http://www.usasexguide.info/forum/forumd...-Las-Vegas
Dort findet man unter anderem gute Berichte über den Strassenstrich in LV,
den Boulder Highway.
Dort habe ich jedoch noch nie gewildert, das ich zum einem nicht auf sowas abfahre und da dort die Gefahr am grössten mit dem Sheriffdepartment bekannschaft zu machen.
Spielt Kohle keine grössere Rolle, (man hat ja ab und an einen gewinnreichen Tag in dieser Stadt) gibt es natürlich Eskorts ohne ende und da sind dann auch richtige Kracher dabei.
Persönlich empfehlen kann ich diese Damen
http://www.tawnybrie.com/contact.php
Sie hat ein paar Pornos gemacht und versteht Ihr Hand/mundwerk und ich besuche sie regelmässig,
Steht man mehr auf typ Silikon MILF wird man hier fündig
http://www.jennysyn.com/welcome.html
und ist mir mehr nach was kleinem und richtig süssen wurde ich noch nie von Ihr entäuscht
http://petitechristy.webs.com/
Das sind meine persönlichen Favoriten, die ich meistens zu einem Dinnerdate mit nehme, das geht dann doch ganz schön aufs Geld, da man natürlich auch für den Restaurantbesuch aufkommen muss.
Es geht aber auch wesentlich billiger.
In jedem Casino, findet man ab ca 23.00 bis ungefähr 05.00 massenweise sogenannte "Casinogirls" dass ist alles von abedankten Crackhuren, bis Collegegirls, oder pleite gegangenen Touristen.
Man muss nur die Augen aufhalten,
typische Spots und Merkmale, sind die 1 Cent Slotmaschinen, und man erkannt die Damen einfach daran das sie zum einen
SEEEEHR sehr langsam spielen und sich mehr in der Gegend umschauen und mehr auf ihr Telefon fixiert sind als auf den Spielautomaten. Da genügt ein Augenkontakt, ein freundliches Lächeln und schon hört man "Where are you going" und man ist im Buisness.
Persönlich ziehe ich aber vor, mich an eine Bar zu setzen, und einfach abzuwarten. (oder ich setze mich neben ein bereits wartendes Mädel)
Oftmals schon nach ein paar minuten, sitzt jemand neben dir, und fängt an zu labbern,
Where you from, are you alone usw.
Das hat für mich den Vorteil das man im folgenden Gespräch schon mal die "Chemie" abchecken kann und ich habe selten falsch gewählt.
Man erkennt die Mädels übrigens auch einfach an der oft gewählten "Uniform" soll heissen ultrakurze Miniröcke und 10 cm lange Hig heels (lechz)
Und natürlich kommen die in allen Farben, Shapes and Sizes
Der Preis der wie der Service umbedingt vorher ausgemacht werden sollte, liegt zur Zeit bei 300$ man kann jedoch problemos auf 200 runterhandeln..
Oftmals werden fantasie Preise wie 600 oder mehr als erstes angebot genannt da nur freundlich ablehnen und entweder runterhandeln oder weiter suchen.
Ein paar Hotpots bei denen man ab 23.00 IMMER was findet,
ist die lange Bar im MGM (gegenüber des Showrooms)
die "Centerbar" im New York New York
die runde "Heartbar" im Planet Hollywood
die "Bugsybar" im Flamingo
und die Sportsbar im Mirage,
Downtown die grosse Bar im Golden Nugget.
Jedoch nicht vergessen die Mädels wechseln ständig die location,und sind mehr oder weniger ständig auf achse. Ist tatsächlich mal tote Hose, einfach noch ein Bier bestellen und abwarten.... die kommen bestimmt.
Hat noch jemand fragen, antworte ich gerne...

Vegas
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Es bedanken sich: Elmar2000,dirtydeed,MaTT,peterPowers,Just_Rudi,papa,ghostdog,Sultan,lecker,Stimpy,Luckystar,zap,malone,yogi117,eric,
Interessant, vielen Dank. Wie läuft den so ein Akquisegespräch auf Englisch ab? Gibt es in den Bars auch "agent provocateurs", also Mitarbeiterinnen der Polizei, die sich als Nutte ausgeben? Am Straßenstrich soll es das ja geben. Die 200 - 300 Tacken sind dann für wie lange und welchen Service?

Gruß
Sultan
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Also ich war auch Ende der 80 iger öfters in den Staaten ( tja lange ist es her), aber unter anderem vom escort eine aufs Zimmer bestellt für 150 Dollar und der chicken Ranch ( the largest whore House in Nevada ) auch einen Besuch abgestattet, das t-Shirt habe ich heute noch, passt aber nicht mehr . Und zum Schluss vor dem Abflug in Miami auch noch vom escort eine aufs Zimmer bestellt, die wollte von mir auch erst mal meinen Pass und Ticket sehen.
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