09.01.2007, 19:08
Dryshka ist auf den ersten Blick eine doch eher unauffällige Dame des Hauses, die in der AO-Jagdhütte ihre Dienste anbietet.
Bei der Aktion mit ihr ergaben sich dennoch mehrere Auffälligkeiten - angenehme wie auch äußerst unangenehme:
Zu den überaus erfreulichen Seiten zählte dann zweifelsohne, dass Dryshka eine absolute Exotin unter ihren Geschlechtsgenosen ist, denn ihre pekuniären Interessen sind nicht besonders stark ausgeprägt oder um es an dieser Stelle mal ganz salopp zu sagen, sie mag wohl keine Männer mit viel Kohle. Ich glaube, nein ich weiß es mit Gewissheit, dass sie angesichts der von ihr ausgerufenen 20 Euro über jeden Verdacht - geldgeil zu sein - erhaben ist. Auch ist es ihr in hohem Maße anzurechnen, dass sie angesichts der Menschentrauben, die sich am Wochenende immer wieder vor ihrer kleinen Hütte bildeten, stets den Überblick behielt und sie nicht wie ein Kaninchen auf der Flucht Haken schlug. Wurde auch auf dem Flur lauthals krakeelt, fand ich in Dryshkas Zimmer - spartanisch eingerichtet - eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Keine Musik und Gott sei Dank keine Glotze, die mich dauerberieselte. So verpasste ich zwar bei ihr womöglich den Klingelton des Abends, aber musste mir nicht die x-te Boulevardshow "Rettet mich Ferkelfried, ich bin eine verwunschene Prinzessin und jetzt ein Frosch" Quak! über mich ergehen lassen. Hier stand ich nun, abseits vom schnelllebigen Trubel des Zeitgeistes und gönnte mir bei ihr eine kleine Auszeit.
Man muss sich ja nicht immer triebhaft verhalten, dachte ich mir jetzt, obwohl mir doch durchaus schon der Gedanke durch den Kopf schoss, sofort meine Hosen runterzulassen. Nur in diesem Augenblick empfand ich das irgendwie als Überreaktion. Also wollte ich mich ihr nicht von meiner männlichen, sondern von meiner menschlichen Seite nähern und fragte gezielt nach ihrem Namen - ´Dryshka´ bekam ich zu hören - aus Italien! Si, si! Bella Italia, va bene......... Hmmm, ein idealer Weg Konversation in Gang zu setzen? Verwundert rieb ich mir vorerst die Augen und kratzte mir sicherheitshalber die Ohren. Selbst eine Voodoo-Beschwörung hätte mich jetzt nicht von meinen Zweifeln erlösen können.
Doch Dryshka bewies hier und jetzt genau an der richtigen Stelle eine erstaunliche Beweglichkeit, umgarnte mich mit ihrem spitzbübischen Lächeln und zog mich mit ihren Blicken förmlich aus. Blitzschnell entledigte sie sich ihres Höschens, warf sich aufs Bett und kommandierte mich zu ihr - ich lag nun da in Reih und Glied. Bei mir waren jetzt endlich alle Leitungen frei.
Die Kleine, burschikos ihr schwarzes Haar, fing dann auch brav an zu blasen. Das Positive vorweg: Dryshka zeigte sich als ökologische Trendsetterin, Waschen musste ich mich nicht... Ansonsten ist ja, glaube ich, zu dem Blasen so mancher T32-Osteuropäerinnen (weiß der Deibel, warum ich jetzt auf Osteuropäerinnen komme) schon so ziemlich alles geschrieben worden. Anfangs war es wirklich wie starker Kaffee, der einem die Glieder streckte, doch recht schnell wurde er durch zu viel fettarme Milch wieder verwässert. Und so entrang ich mir einen tiefen Seufzer, der fast schon wie ein Gähnen klang.
Die kleine, doch nicht zierliche Dryshka reagierte auf mein Signal und nahm dieses zum Anlass, mit dem Blasen aufzuhören und so knuddelte sie sich schnell an meinem Oberkörper nach oben. Unsere Blicke trafen sich, sie lächelte, ich lächelte, sie lächelte, ich lächelte und schwups wollte sie sich auf mein Arbeitsgerät setzen. Sakra! Ich sah Dir ganz tief in die Augen, Kleines! Ganz tief in die Augen... Dabei hatte ich jetzt ein nicht gänzlich beruhigendes Hintergrundrauschen im Ohr. So musste ich doch nunmehr mein komplettes fremdländisches Sprachrepertoire aktivieren und fragte nach einem ´Verhüterli`. Doch sie verstand mich immer noch nicht und war wohl fest entschlossen, etwas gegen die Demographie-Delle in diesem Land zu tun... Jedenfalls fühlte ich mich jetzt an dieser Stelle wie ein auf die Nase gefallener Archäopteryx, der in der Luft schon gar nicht und auch zu Lande nicht mehr weiter vorankam.
Die Kleine mit ihren Anfang 20 - sah so schüchtern und unschuldig aus, war es aber nicht. Ich für meinen Teil jedenfalls wollte diese nicht gänzlich ungefährlicheTigernummer mit diesem anschmiegsamen Kätzchen hinterher nicht beroyen. Und so reihte ich mich ein in die Koalition der Unwilligen: In der entscheidenden Situation cool bleiben, dachte ich mir, und so schob ich dieses Miezekätzchen zur Seite, legte es mit dem Rücken zurück ins Heu und nahm damit die Sache lieber selbst in die Hand. Und es kam, was kommen musste. Als Serviceleistung von mir - man ist ja schließlich Gentleman - säuberte ich mich und auch ihr Bäuchschen, was sie durchaus leicht erstaunt, aber auch erfreut zur Kenntnis nahm und so machte ich mich dann vom Acker.
Was habe ich eigentlich noch zu Anfang geschrieben? Es ergaben sich bei Dryshka mehrere Auffälligkeiten - auch äußerst unangenehme? Ohhh, dabei merke ich erst jetzt - im Nachhinein gesehen - potz Blitz nochmal, doch gar keine. Wirklich nicht. Schließlich war bei ihr insgesamt gesehen doch alles in Butter, oder?
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Bei der Aktion mit ihr ergaben sich dennoch mehrere Auffälligkeiten - angenehme wie auch äußerst unangenehme:
Zu den überaus erfreulichen Seiten zählte dann zweifelsohne, dass Dryshka eine absolute Exotin unter ihren Geschlechtsgenosen ist, denn ihre pekuniären Interessen sind nicht besonders stark ausgeprägt oder um es an dieser Stelle mal ganz salopp zu sagen, sie mag wohl keine Männer mit viel Kohle. Ich glaube, nein ich weiß es mit Gewissheit, dass sie angesichts der von ihr ausgerufenen 20 Euro über jeden Verdacht - geldgeil zu sein - erhaben ist. Auch ist es ihr in hohem Maße anzurechnen, dass sie angesichts der Menschentrauben, die sich am Wochenende immer wieder vor ihrer kleinen Hütte bildeten, stets den Überblick behielt und sie nicht wie ein Kaninchen auf der Flucht Haken schlug. Wurde auch auf dem Flur lauthals krakeelt, fand ich in Dryshkas Zimmer - spartanisch eingerichtet - eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Keine Musik und Gott sei Dank keine Glotze, die mich dauerberieselte. So verpasste ich zwar bei ihr womöglich den Klingelton des Abends, aber musste mir nicht die x-te Boulevardshow "Rettet mich Ferkelfried, ich bin eine verwunschene Prinzessin und jetzt ein Frosch" Quak! über mich ergehen lassen. Hier stand ich nun, abseits vom schnelllebigen Trubel des Zeitgeistes und gönnte mir bei ihr eine kleine Auszeit.
Man muss sich ja nicht immer triebhaft verhalten, dachte ich mir jetzt, obwohl mir doch durchaus schon der Gedanke durch den Kopf schoss, sofort meine Hosen runterzulassen. Nur in diesem Augenblick empfand ich das irgendwie als Überreaktion. Also wollte ich mich ihr nicht von meiner männlichen, sondern von meiner menschlichen Seite nähern und fragte gezielt nach ihrem Namen - ´Dryshka´ bekam ich zu hören - aus Italien! Si, si! Bella Italia, va bene......... Hmmm, ein idealer Weg Konversation in Gang zu setzen? Verwundert rieb ich mir vorerst die Augen und kratzte mir sicherheitshalber die Ohren. Selbst eine Voodoo-Beschwörung hätte mich jetzt nicht von meinen Zweifeln erlösen können.
Doch Dryshka bewies hier und jetzt genau an der richtigen Stelle eine erstaunliche Beweglichkeit, umgarnte mich mit ihrem spitzbübischen Lächeln und zog mich mit ihren Blicken förmlich aus. Blitzschnell entledigte sie sich ihres Höschens, warf sich aufs Bett und kommandierte mich zu ihr - ich lag nun da in Reih und Glied. Bei mir waren jetzt endlich alle Leitungen frei.
Die Kleine, burschikos ihr schwarzes Haar, fing dann auch brav an zu blasen. Das Positive vorweg: Dryshka zeigte sich als ökologische Trendsetterin, Waschen musste ich mich nicht... Ansonsten ist ja, glaube ich, zu dem Blasen so mancher T32-Osteuropäerinnen (weiß der Deibel, warum ich jetzt auf Osteuropäerinnen komme) schon so ziemlich alles geschrieben worden. Anfangs war es wirklich wie starker Kaffee, der einem die Glieder streckte, doch recht schnell wurde er durch zu viel fettarme Milch wieder verwässert. Und so entrang ich mir einen tiefen Seufzer, der fast schon wie ein Gähnen klang.
Die kleine, doch nicht zierliche Dryshka reagierte auf mein Signal und nahm dieses zum Anlass, mit dem Blasen aufzuhören und so knuddelte sie sich schnell an meinem Oberkörper nach oben. Unsere Blicke trafen sich, sie lächelte, ich lächelte, sie lächelte, ich lächelte und schwups wollte sie sich auf mein Arbeitsgerät setzen. Sakra! Ich sah Dir ganz tief in die Augen, Kleines! Ganz tief in die Augen... Dabei hatte ich jetzt ein nicht gänzlich beruhigendes Hintergrundrauschen im Ohr. So musste ich doch nunmehr mein komplettes fremdländisches Sprachrepertoire aktivieren und fragte nach einem ´Verhüterli`. Doch sie verstand mich immer noch nicht und war wohl fest entschlossen, etwas gegen die Demographie-Delle in diesem Land zu tun... Jedenfalls fühlte ich mich jetzt an dieser Stelle wie ein auf die Nase gefallener Archäopteryx, der in der Luft schon gar nicht und auch zu Lande nicht mehr weiter vorankam.
Die Kleine mit ihren Anfang 20 - sah so schüchtern und unschuldig aus, war es aber nicht. Ich für meinen Teil jedenfalls wollte diese nicht gänzlich ungefährlicheTigernummer mit diesem anschmiegsamen Kätzchen hinterher nicht beroyen. Und so reihte ich mich ein in die Koalition der Unwilligen: In der entscheidenden Situation cool bleiben, dachte ich mir, und so schob ich dieses Miezekätzchen zur Seite, legte es mit dem Rücken zurück ins Heu und nahm damit die Sache lieber selbst in die Hand. Und es kam, was kommen musste. Als Serviceleistung von mir - man ist ja schließlich Gentleman - säuberte ich mich und auch ihr Bäuchschen, was sie durchaus leicht erstaunt, aber auch erfreut zur Kenntnis nahm und so machte ich mich dann vom Acker.
Was habe ich eigentlich noch zu Anfang geschrieben? Es ergaben sich bei Dryshka mehrere Auffälligkeiten - auch äußerst unangenehme? Ohhh, dabei merke ich erst jetzt - im Nachhinein gesehen - potz Blitz nochmal, doch gar keine. Wirklich nicht. Schließlich war bei ihr insgesamt gesehen doch alles in Butter, oder?



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