11.07.2018, 07:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2018, 08:28 von Lustwandel.)
Im Frühling hatte ich auf KM (ich berichtete) per Zufall ein unerwartet geiles, grandioses Erlebnis. Folglich stöbetre ich immer wieder dort rum, wobei das Angebot an mich interessierenden und gleichzeitig "besuchbaren" Damen sich als eher limitiert darstellt. Inhaltliche Fetzen in den Anzeigen wie "200 Euro pro Stunde" aufwärts, "dies und das nicht" , Aussagen wie ".... ich bin Stewardess und vorwiegend auf Long Distance …. mache das aber aus Spaß an der Geilheit .. " (ok, wer will schon hören "..... bin beim Netto an der Kasse …."), "Studentin in der schönen hessischen Metropole Frankfurt" (dumme Nu..., Entschuldigung, was ist an Frankfurt so dermaßen schön - außer den Sexclubs in der Umgebung?), törnen mich mehr ab als an.
Insofern war ich beim ganz tiefen Stöbern auf den hinteren Seiten überrascht, als ich auf eine Anzeige gestoßen bin, deren Profilbild einen, ich nenne es mal positiv "prächtigen Po" mit dazu passenden Beinen, die in schwarzen hochhackigen Pumps enden, zeigen. Auch der Text noch angenehm geschrieben, nicht übertrieben aber selbstbewusst und von Format: belle_will (https://www.kaufmich.com/belle_will).
Es ergab sich ein Austausch von kürzeren PN über einen geraumen Zeitraum, denn "Belle", wie sie genannt werden möchte, macht P6 ja nur aus Freude am Sex ….. und daher auch nicht immer online, so dass da auch 'mal ein oder zwei Tage Sendepause war (ob nun zum Interesse kitzeln oder ….).
OK, irgendwann kam es dann zum Date (eine Stunde zu 150 Euro - liegt jetzt für Frankfurter Verhältnisse im Rahmen). Ihre Adresse in einem diskreten Mehrparteienwohnhaus lad zu jener Zeit in einem gut bürgerlichen Viertel von Frankfurt, gut erreichbar und am Abend mit ausreichend Möglichkeiten zum Parken. Die Wohnung erkannte ich von Außen dennoch sofort, denn wenn auch der frühe Abend schon angebrochen war, so sind heruntergelassene Rollläden für den Blick des geschulten Freiers ein erstes Indiz dafür, dass dahinter ….
Die Frau, die mir öffnet, hat ein gewinnendes Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Antlitz verrät, dass sie, wie ich später erfahren sollte, einen türkischstämmigen Hintergrund mit einigen anderen ethnischen Einflüssen hat, in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Gemischt südländischer Typ, tolle große Augen. Auch die anderen Angaben kommen hin, das Alter mit 34 Jahren durchaus auch - und der Body, in einem netten Kleidchen mit entsprechendem Dekolleté gewandet, macht was her und wirkt so weitaus interessanter als nur auf den Po des Profilbildes reduziert - aber klar, groß ist sie nicht, da kommt dann alles ein wenig "kompakter" im Erscheinungsbild herüber.
Die Wohnung ebenso kompakt: im Flur zieren eine Vielzahl von richtig klasse aussehenden Riemchenstilettos zwei Regalbretter - eine Frau mit Sinn für Schuhware - ein dickes Plus bei mir. Vorausgeschickt sei erwähnt: das Bad mit Dusche, sauber, ebenso die Frottierware, die "Schlafkammer" hat ca. 4 qm, in denen man sich aber wohl fühlen kann. Das Wohnzimmer ziemlich dunkel und mit vielen persönlichen Gegenständen verrät, dass sie dort tatsächlich wohnen könnte.
Das (Vor-)Gespräch auf dem Sofa gestaltet sich sehr angenehm und, da gingen bei mir die Alarmglocken im Hintergrund schon an, äußerst vielschichtig. Ja, sie würde sich ja für den Gast Zeit nehmen, das Kennenlernen sei ja ungemein wichtig ….. außerdem sei sie ja nicht dafür da, um 60 Minuten Sex abzuliefern, Küssen ist ja auch eine Frage der Sympathie und Sauberkeit ….. sie ist gebildet, hat studiert, ja, es würde sie nicht wundern, wenn ihr Gehalt höher sei als das ihrer Gäste ….. blablabla ….. der typische Fall von in der Kindheit der dem/den "Prinzen" in der Familie hinten anstehenden Tochter, die die familiären Frondienste machen musste, um dem traditionellen Familienbild zu entsprechen (einem Schema, dem sie wahrscheinlich auch heute noch zuhause auf Besuch zu folgen hat), aber jetzt die Welt auf links dreht und, zumindest verbal, das ein oder andere Klischée zu kompensieren versucht.
Gesprächstherapie, gemütliches Einlullen - nenne man es wie man will. Nach einer halben Stunde kamen wir dann schließlich und endlich zum Wesentlichen. Doch, die Atmosphäre war echt klasse und nett - kein Grund zur Klage. Aber so, wie im Gespräch immer wieder zum Ausdruck gebracht, hatte ich mehr eine "Gastgeberin" und Gesprächspartnerin, denn eine "endgeile" Frau vor mir.
Duschen, in die zuvor beschrieben Kemenate, auf dem Bett streift Belle dann noch die Reizwäsche ab (durchaus sexy). Küsse werden ausgetauscht, ….. wohliges Befinden bei meinen Berührungsversuchen und Spielereinen wird ihrerseits erwidert (aber sicher mehr zu meinem inneren Wohl). Den Körper finde ich echt voll ok, schöne Rundungen, kleine Frau mit all dem was es braucht. Ihr Fellatio ist korrekt, aber typisch stakkato …. es muss halt abgearbeitet werden. In der Hoffnung, dass es zu mindestens zwei "Annäherungen" (so nennen das die polnischen Escorts immer in ihren Anzeigen) kommen mag, lasse ich sie, inzwischen lubrifiziert, aufsatteln. Wechsel in Missio, ihre Beine noch über meine Schultern ….. fertig.
Präser meinerseits entfernt, eilt Madame aus dem Zimmer und in die Dusche ….. kurzum: eine zweite Runde war nicht mehr in Aussicht. Auskuscheln eh nicht, denn, wie sie schon zuvor betonte, ist sie nicht für den Kuschelsex danach zu haben.
Aber eines hat sie drauf: die Atmosphäre ist irgendwie nach wie vor gut. Klar, ich bin im Grunde nur abgefertigt worden mit wenig Sex aber viel Blabla. Aber das hat sie halt drauf. Hat sie etwas falsch gemacht: aus ihrer Sicht nicht. Hat sie doch sogar im Gespräch betont, dass es den Männern ja offen stehe, wieder zu gehen, wenn ihnen "das, was sie sehen" nicht gefällt (damit meinte sie die Optik und nicht das einleitende Gespräch).
Die Stunde wurde auch mehr als großzügig eingehalten, wenn ich bedenke, wann ich die Wohnung verlasse. Keine Hektik. Aber wer richtig geilen Sex erwartet, der ist bei dieser Dame sicher fehl am Platz oder, wie eine polnische DL mit langjähriger Escorterfahrung und einem ersten Versuch im Club mir 2013 im Bahama zu Maintal sagte: "bei Escort kaufst du die Katze im Sack". Im Nachhinein denke ich, dass wenn all diese Frauen mit ähnlichem Migrationshintergrund "so" sind, ich mich nicht wundere, dass die "Buxenträger" aus denselben Gefilden mehr und mehr ihr Wohl in deutschen Clubs suchen.
150 Euro in den Sand gesetzt - oder soll ich es als eine Stunde bei der "Gesprächstherapeutin" mit ein wenig Sex schön reden? Nein - ihr seht, ich kann auch über weniger gute Erlebnisse berichten.
Aber die Frau als solche ist reizvoll - wenn ich mit ihr als alias Gülcan, Songül, Melek oder Cana einen Abend bei gutem Essen, späterem Cocktail und ihrem optischen Reiz verbringen würde, dann wären die dafür zu veranschlagenden Ausgaben durchaus 150 Euro wert.
Insofern war ich beim ganz tiefen Stöbern auf den hinteren Seiten überrascht, als ich auf eine Anzeige gestoßen bin, deren Profilbild einen, ich nenne es mal positiv "prächtigen Po" mit dazu passenden Beinen, die in schwarzen hochhackigen Pumps enden, zeigen. Auch der Text noch angenehm geschrieben, nicht übertrieben aber selbstbewusst und von Format: belle_will (https://www.kaufmich.com/belle_will).
Es ergab sich ein Austausch von kürzeren PN über einen geraumen Zeitraum, denn "Belle", wie sie genannt werden möchte, macht P6 ja nur aus Freude am Sex ….. und daher auch nicht immer online, so dass da auch 'mal ein oder zwei Tage Sendepause war (ob nun zum Interesse kitzeln oder ….).
OK, irgendwann kam es dann zum Date (eine Stunde zu 150 Euro - liegt jetzt für Frankfurter Verhältnisse im Rahmen). Ihre Adresse in einem diskreten Mehrparteienwohnhaus lad zu jener Zeit in einem gut bürgerlichen Viertel von Frankfurt, gut erreichbar und am Abend mit ausreichend Möglichkeiten zum Parken. Die Wohnung erkannte ich von Außen dennoch sofort, denn wenn auch der frühe Abend schon angebrochen war, so sind heruntergelassene Rollläden für den Blick des geschulten Freiers ein erstes Indiz dafür, dass dahinter ….
Die Frau, die mir öffnet, hat ein gewinnendes Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Antlitz verrät, dass sie, wie ich später erfahren sollte, einen türkischstämmigen Hintergrund mit einigen anderen ethnischen Einflüssen hat, in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Gemischt südländischer Typ, tolle große Augen. Auch die anderen Angaben kommen hin, das Alter mit 34 Jahren durchaus auch - und der Body, in einem netten Kleidchen mit entsprechendem Dekolleté gewandet, macht was her und wirkt so weitaus interessanter als nur auf den Po des Profilbildes reduziert - aber klar, groß ist sie nicht, da kommt dann alles ein wenig "kompakter" im Erscheinungsbild herüber.
Die Wohnung ebenso kompakt: im Flur zieren eine Vielzahl von richtig klasse aussehenden Riemchenstilettos zwei Regalbretter - eine Frau mit Sinn für Schuhware - ein dickes Plus bei mir. Vorausgeschickt sei erwähnt: das Bad mit Dusche, sauber, ebenso die Frottierware, die "Schlafkammer" hat ca. 4 qm, in denen man sich aber wohl fühlen kann. Das Wohnzimmer ziemlich dunkel und mit vielen persönlichen Gegenständen verrät, dass sie dort tatsächlich wohnen könnte.
Das (Vor-)Gespräch auf dem Sofa gestaltet sich sehr angenehm und, da gingen bei mir die Alarmglocken im Hintergrund schon an, äußerst vielschichtig. Ja, sie würde sich ja für den Gast Zeit nehmen, das Kennenlernen sei ja ungemein wichtig ….. außerdem sei sie ja nicht dafür da, um 60 Minuten Sex abzuliefern, Küssen ist ja auch eine Frage der Sympathie und Sauberkeit ….. sie ist gebildet, hat studiert, ja, es würde sie nicht wundern, wenn ihr Gehalt höher sei als das ihrer Gäste ….. blablabla ….. der typische Fall von in der Kindheit der dem/den "Prinzen" in der Familie hinten anstehenden Tochter, die die familiären Frondienste machen musste, um dem traditionellen Familienbild zu entsprechen (einem Schema, dem sie wahrscheinlich auch heute noch zuhause auf Besuch zu folgen hat), aber jetzt die Welt auf links dreht und, zumindest verbal, das ein oder andere Klischée zu kompensieren versucht.
Gesprächstherapie, gemütliches Einlullen - nenne man es wie man will. Nach einer halben Stunde kamen wir dann schließlich und endlich zum Wesentlichen. Doch, die Atmosphäre war echt klasse und nett - kein Grund zur Klage. Aber so, wie im Gespräch immer wieder zum Ausdruck gebracht, hatte ich mehr eine "Gastgeberin" und Gesprächspartnerin, denn eine "endgeile" Frau vor mir.
Duschen, in die zuvor beschrieben Kemenate, auf dem Bett streift Belle dann noch die Reizwäsche ab (durchaus sexy). Küsse werden ausgetauscht, ….. wohliges Befinden bei meinen Berührungsversuchen und Spielereinen wird ihrerseits erwidert (aber sicher mehr zu meinem inneren Wohl). Den Körper finde ich echt voll ok, schöne Rundungen, kleine Frau mit all dem was es braucht. Ihr Fellatio ist korrekt, aber typisch stakkato …. es muss halt abgearbeitet werden. In der Hoffnung, dass es zu mindestens zwei "Annäherungen" (so nennen das die polnischen Escorts immer in ihren Anzeigen) kommen mag, lasse ich sie, inzwischen lubrifiziert, aufsatteln. Wechsel in Missio, ihre Beine noch über meine Schultern ….. fertig.
Präser meinerseits entfernt, eilt Madame aus dem Zimmer und in die Dusche ….. kurzum: eine zweite Runde war nicht mehr in Aussicht. Auskuscheln eh nicht, denn, wie sie schon zuvor betonte, ist sie nicht für den Kuschelsex danach zu haben.
Aber eines hat sie drauf: die Atmosphäre ist irgendwie nach wie vor gut. Klar, ich bin im Grunde nur abgefertigt worden mit wenig Sex aber viel Blabla. Aber das hat sie halt drauf. Hat sie etwas falsch gemacht: aus ihrer Sicht nicht. Hat sie doch sogar im Gespräch betont, dass es den Männern ja offen stehe, wieder zu gehen, wenn ihnen "das, was sie sehen" nicht gefällt (damit meinte sie die Optik und nicht das einleitende Gespräch).
Die Stunde wurde auch mehr als großzügig eingehalten, wenn ich bedenke, wann ich die Wohnung verlasse. Keine Hektik. Aber wer richtig geilen Sex erwartet, der ist bei dieser Dame sicher fehl am Platz oder, wie eine polnische DL mit langjähriger Escorterfahrung und einem ersten Versuch im Club mir 2013 im Bahama zu Maintal sagte: "bei Escort kaufst du die Katze im Sack". Im Nachhinein denke ich, dass wenn all diese Frauen mit ähnlichem Migrationshintergrund "so" sind, ich mich nicht wundere, dass die "Buxenträger" aus denselben Gefilden mehr und mehr ihr Wohl in deutschen Clubs suchen.
150 Euro in den Sand gesetzt - oder soll ich es als eine Stunde bei der "Gesprächstherapeutin" mit ein wenig Sex schön reden? Nein - ihr seht, ich kann auch über weniger gute Erlebnisse berichten.
Aber die Frau als solche ist reizvoll - wenn ich mit ihr als alias Gülcan, Songül, Melek oder Cana einen Abend bei gutem Essen, späterem Cocktail und ihrem optischen Reiz verbringen würde, dann wären die dafür zu veranschlagenden Ausgaben durchaus 150 Euro wert.