07.10.2014, 12:29
Coco
Wochenende und Sonnenschein da bleib ich nicht gerne allein daheim.
Irgendwie hatte ich von Mittwoch auf Donnerstag einen fiesen Schnupfen bekommen, wahrscheinlich weil ich zu lange im Atlantik vom ATA geschwommen war, obwohl der Pool dort angenehm beheizt ist.
Am Freitag hatte ich deshalb das Wochenende schon ganz abgeblasen, außer einer leckeren Lasagne und ebenso netten polnischen Bedienung mit langen schwarzen Haaren sowie einer äußerst ansprechenden Figur gab es deshalb keine wirklichen Highlights für mich zur Wiedervereinigung.
Da hatten sich einige Freier und Patienten eher in der gut besuchten World ausgetobt, wie ich allerdings erst am Sonntag erfuhr.
Am Samstag war das Tiefseebecken ebenfalls gut besucht, sowie eine reichhaltige Auswahl an CDL´s gegeben.
Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches ich so spät auch noch nie hier verköstigt hatte, spürte ich eine gewisse Schwere aufgrund der bayrischen Schmankerln womit wohl der Konkurrenz ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden sollte.
Doch das obligatorische Rührei aus der World fehlte mir hier mal wieder als wesentlicher Bestandteil.
Zwar sprach mich zuerst eine Imitation des Fräulein Katzeberger an, Jina, die mit ihrer blonden Haarpracht und ihren abstehenden gepimpten Brüsten schon etwas hermacht, doch obwohl sie sich als ausgebildete Restaurantfachfrau bezeichnete die bestimmt einige Bierkrüge vor ihrer Brust stemmen kann und sie auch einen bayrischen Akzent hat, wollte ich sie nicht als Steilvorlage für einen Bericht „ala Oktoberfest“ missbrauchen.
Später war sie dann öfters untergeharkt neben der ebenso blonden Kitty Hawk am Parcours Schau laufen.
Zusammen sind das schon zwei echte Pferdchen und Dragoner Arbeitstiere die jedoch auf keinen abgefüllten Wiesenbesucher trafen, sondern auf fast nur sittsame Freier die ein solches Gespann eher ablehnten.
Deswegen war wohl auch die Kitty am nächsten Sonntagnachmittag schon etwas stinkig weil die Einnahmen nicht so zufrieden stellend gelaufen waren.
Selbst ein sonst so von ihr anerkannter charmanter Freier der sie kurz ansprach und dabei in den Arm schmiegte kriegte gleich eine verbale kalte Dusche: „Lass mich los, ich muss arbeiten!“
Außer mit „Boss“ der wieder seinen extravaganten braunen Saunakilt trug traf ich keinen Clubfreund und nach Austausch gewisser Info´s vor allem von ihm bezüglich seines gelungenen Oase-Aufenthaltes am Freitag werde ich bei diesem Etablissement vielleicht doch noch mal mein Glück an einem Mittwoch versuchen.
Ein sehr geschwätziger Gast des Sharks aber auch gutmütiger der am Sonntag meinte mir in das Frühstück quatschen zu müssen, war deshalb ganz verdreht in seinem Kopf als ich ihm diese Info´s zur Oase weiter gab.
Die Vorstellung an eine gewisse ihm bekannte Frau ließ ihn dann nicht los, so das er bereits am überlegen war vom Sharks Richtung Oase zu fahren.
![[Bild: liebeskummer-smilies-0008.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/liebeskummer/liebeskummer-smilies-0008.gif)
Zwar hatte ich auch mal so ähnliche Überlegungen, doch die betreffen vorher die Entscheidung entweder World oder Mainhatten am Sonntag zu besuchen aufgrund der Preisstruktur.
Schließlich gehe ich doch in den Puff um mal was Neues zu erleben, sonst hätte ich ja auch verheiratet bleiben können, und immer wieder die Favoritin oder noch schlimmer Clubehefrau zu bügeln.
Nur mit Einsatz von Geld und keine Gegenliebe wird irgendwann zumindest mir das bisher zu langweilig.
Zumindest waren am Sonntag wieder viele Weggefährten dort und als geschlossene Patienten hätten wir auch eine Selbsthilfegruppe starten können, aber ein Austausch im Forum tut es auch.
![[Bild: gruppenkuscheln-smilies-0001.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/gruppenkuscheln/gruppenkuscheln-smilies-0001.gif)
Schade nur das der Club Sixsens nahe der holländischen Grenze zwar immer noch einen Besuch wert ist, doch nach Auskunft momentan nicht so ein gewinnbringendes Line-up dort herrscht.
Daher verstehe ich auch nicht wieso ein angekündigter Groß-Club der Superlative in Düsseldorf wie das Ocean noch zu Begeisterung führen kann unter den Freiern.
Wenn ich nur an die erst armselige Entwicklung des Sharks denke bis dann unter der Führung des alten Haudegen Egon diese Darmstädter Institution nun zu einem Quell der Lebensfreude für Freier wurde, war es doch ein langer Weg.
Mir wäre es wichtiger dass die bestehenden Clubs sich weiterhin so gut darstellen und vor allem der Strom, momentan Bächlein, an willigen Mädels aus allen Herren Länder nicht abbricht.
So tolle erfahrene Blondinen wie die ukrainisch-polnische Hure mit ihren dicken Naturbrüsten und dann auch noch sündhaft in schwarze Strapse verpackt, die unvermittelt am Sonntag auftauchte, sind doch erst das Salz in der schon öfter wahrnehmbaren Einheitssuppe von CDL´s.
Doch manchmal liegt das Gute so greifbar nah und war bereits vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, auf zwar ungewöhnlichen Wegen aber dennoch für sie persönlich letztendlich Gutem erfolgt, wie bei der ethopischen Coco.
Schon am Samstagnachmittag war sie mir aufgefallen aufgrund der dunkelbraunen Haut und der hochgewachsenen Gestalt als sie quer durch das Tiefseebecken schritt und direkt Richtung Empore zu den Höhlen strebte.
Nach Beobachtung des sehr freundlich endenden Zimmerganges mit einem gehbehinderten Gast stand für mich fest das wäre die richtige Krankenschwester heute für mich.
Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem Umkleidebereich der Mädels kam, umhüllt mit dem schneeweißen Handtuch als gelungener Kontrast zu ihrem dunkelbraunen Körper ging sie direkt zur Theke auf einen bereits sie freundlich begrüßenden Gast.
Wahrscheinlich war sie schon vorab gebucht worden nahm ich an.
Doch nach kurzer Zeit stand sie dann abwartend nur noch mit ihren schwarzen weitmaschigen Netzstrümpfen bekleidet am Ende der Theke vor der Treppe zur Empore.
Zwar lächelte sie mich mit den Augen an, doch irgendwie fand ich nicht das sie frei wäre als ich wagemutig an ihr extra verzögert an ihr vorbei ging.
Macht immer einen schlechten Eindruck beim bereits erwarteten Gast finde ich, wenn sich ein Mädel im Gespräch befindet und dort der Reservierte dann auftaucht.
Also blieb ich demonstrativ in Sichtweite stehen und konnte hier nun vor allem in etwas anderem Licht meine geistig bereits vorgenommen Eroberung in Augenschein nehmen.
Plötzlich hörte ich ein fast akzentfreies Deutsch in meine Richtung gesprochen: „Hallo, worauf wartest Du denn?“
Schon sehr verblüfft wegen dieser unerwarteten Ansprache aus ihrem Mund meinte ich nur frech: Auf Niemand, ich schaue Dich nur an.“
Aha, meinte sie dann und schon standen wir uns auf eine Brustlänge von ihr aus gemessen gegenüber, weil mein Blick direkt von oben auf diese beiden Prachtexemplare mir bewusst werden ließ welche Dimensionen diese ausmachten.
Sie strahlt mich mit so einem hinreißenden Lächeln an und verkauft ihr Anbahnungsgespräch dabei wie einen Flirt mit mir.
Dabei sprudeln ihre Worte nur so heraus und als ich anmerke sie hätte einen gewissen Dialekt verstärkte sie ihren nun für mich hörbaren hessischen Akzent als Frankfurterin.
Sie ging schon fast soweit dabei das sie mir vorschlug in ihrem Redeschwall mir auch eine andere Partnerin zu suchen, doch als sie selbst hörte was sie eben gesagt hatte, verinnerlichte sie einen Moment und meinte dann das wäre vielleicht zu viel.
Dabei spähte ich nur nach der offenen Tür zum Maskenball statt nach einem anderen Mädel, doch die genau vor mir stehende mannshohe Leuchte versperrte mir den Blick auf das SM-Zimmer.
![[Bild: fsk18-smilies-0014.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/fsk18/fsk18-smilies-0014.gif)
Daher klärte ich sie darüber auf das richtige Mädel schon gefunden zu haben und schlug ihr dieses Zimmer vor.
Wochenende und Sonnenschein da bleib ich nicht gerne allein daheim.
Irgendwie hatte ich von Mittwoch auf Donnerstag einen fiesen Schnupfen bekommen, wahrscheinlich weil ich zu lange im Atlantik vom ATA geschwommen war, obwohl der Pool dort angenehm beheizt ist.
Am Freitag hatte ich deshalb das Wochenende schon ganz abgeblasen, außer einer leckeren Lasagne und ebenso netten polnischen Bedienung mit langen schwarzen Haaren sowie einer äußerst ansprechenden Figur gab es deshalb keine wirklichen Highlights für mich zur Wiedervereinigung.
Da hatten sich einige Freier und Patienten eher in der gut besuchten World ausgetobt, wie ich allerdings erst am Sonntag erfuhr.
Am Samstag war das Tiefseebecken ebenfalls gut besucht, sowie eine reichhaltige Auswahl an CDL´s gegeben.
Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches ich so spät auch noch nie hier verköstigt hatte, spürte ich eine gewisse Schwere aufgrund der bayrischen Schmankerln womit wohl der Konkurrenz ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden sollte.
Doch das obligatorische Rührei aus der World fehlte mir hier mal wieder als wesentlicher Bestandteil.
Zwar sprach mich zuerst eine Imitation des Fräulein Katzeberger an, Jina, die mit ihrer blonden Haarpracht und ihren abstehenden gepimpten Brüsten schon etwas hermacht, doch obwohl sie sich als ausgebildete Restaurantfachfrau bezeichnete die bestimmt einige Bierkrüge vor ihrer Brust stemmen kann und sie auch einen bayrischen Akzent hat, wollte ich sie nicht als Steilvorlage für einen Bericht „ala Oktoberfest“ missbrauchen.
Später war sie dann öfters untergeharkt neben der ebenso blonden Kitty Hawk am Parcours Schau laufen.
Zusammen sind das schon zwei echte Pferdchen und Dragoner Arbeitstiere die jedoch auf keinen abgefüllten Wiesenbesucher trafen, sondern auf fast nur sittsame Freier die ein solches Gespann eher ablehnten.
Deswegen war wohl auch die Kitty am nächsten Sonntagnachmittag schon etwas stinkig weil die Einnahmen nicht so zufrieden stellend gelaufen waren.
Selbst ein sonst so von ihr anerkannter charmanter Freier der sie kurz ansprach und dabei in den Arm schmiegte kriegte gleich eine verbale kalte Dusche: „Lass mich los, ich muss arbeiten!“
Außer mit „Boss“ der wieder seinen extravaganten braunen Saunakilt trug traf ich keinen Clubfreund und nach Austausch gewisser Info´s vor allem von ihm bezüglich seines gelungenen Oase-Aufenthaltes am Freitag werde ich bei diesem Etablissement vielleicht doch noch mal mein Glück an einem Mittwoch versuchen.
Ein sehr geschwätziger Gast des Sharks aber auch gutmütiger der am Sonntag meinte mir in das Frühstück quatschen zu müssen, war deshalb ganz verdreht in seinem Kopf als ich ihm diese Info´s zur Oase weiter gab.
Die Vorstellung an eine gewisse ihm bekannte Frau ließ ihn dann nicht los, so das er bereits am überlegen war vom Sharks Richtung Oase zu fahren.
![[Bild: liebeskummer-smilies-0008.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/liebeskummer/liebeskummer-smilies-0008.gif)
Zwar hatte ich auch mal so ähnliche Überlegungen, doch die betreffen vorher die Entscheidung entweder World oder Mainhatten am Sonntag zu besuchen aufgrund der Preisstruktur.
Schließlich gehe ich doch in den Puff um mal was Neues zu erleben, sonst hätte ich ja auch verheiratet bleiben können, und immer wieder die Favoritin oder noch schlimmer Clubehefrau zu bügeln.
Nur mit Einsatz von Geld und keine Gegenliebe wird irgendwann zumindest mir das bisher zu langweilig.
Zumindest waren am Sonntag wieder viele Weggefährten dort und als geschlossene Patienten hätten wir auch eine Selbsthilfegruppe starten können, aber ein Austausch im Forum tut es auch.
![[Bild: gruppenkuscheln-smilies-0001.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/gruppenkuscheln/gruppenkuscheln-smilies-0001.gif)
Schade nur das der Club Sixsens nahe der holländischen Grenze zwar immer noch einen Besuch wert ist, doch nach Auskunft momentan nicht so ein gewinnbringendes Line-up dort herrscht.
Daher verstehe ich auch nicht wieso ein angekündigter Groß-Club der Superlative in Düsseldorf wie das Ocean noch zu Begeisterung führen kann unter den Freiern.
Wenn ich nur an die erst armselige Entwicklung des Sharks denke bis dann unter der Führung des alten Haudegen Egon diese Darmstädter Institution nun zu einem Quell der Lebensfreude für Freier wurde, war es doch ein langer Weg.
Mir wäre es wichtiger dass die bestehenden Clubs sich weiterhin so gut darstellen und vor allem der Strom, momentan Bächlein, an willigen Mädels aus allen Herren Länder nicht abbricht.
So tolle erfahrene Blondinen wie die ukrainisch-polnische Hure mit ihren dicken Naturbrüsten und dann auch noch sündhaft in schwarze Strapse verpackt, die unvermittelt am Sonntag auftauchte, sind doch erst das Salz in der schon öfter wahrnehmbaren Einheitssuppe von CDL´s.
Doch manchmal liegt das Gute so greifbar nah und war bereits vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, auf zwar ungewöhnlichen Wegen aber dennoch für sie persönlich letztendlich Gutem erfolgt, wie bei der ethopischen Coco.
Schon am Samstagnachmittag war sie mir aufgefallen aufgrund der dunkelbraunen Haut und der hochgewachsenen Gestalt als sie quer durch das Tiefseebecken schritt und direkt Richtung Empore zu den Höhlen strebte.
Nach Beobachtung des sehr freundlich endenden Zimmerganges mit einem gehbehinderten Gast stand für mich fest das wäre die richtige Krankenschwester heute für mich.
Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem Umkleidebereich der Mädels kam, umhüllt mit dem schneeweißen Handtuch als gelungener Kontrast zu ihrem dunkelbraunen Körper ging sie direkt zur Theke auf einen bereits sie freundlich begrüßenden Gast.
Wahrscheinlich war sie schon vorab gebucht worden nahm ich an.
Doch nach kurzer Zeit stand sie dann abwartend nur noch mit ihren schwarzen weitmaschigen Netzstrümpfen bekleidet am Ende der Theke vor der Treppe zur Empore.
Zwar lächelte sie mich mit den Augen an, doch irgendwie fand ich nicht das sie frei wäre als ich wagemutig an ihr extra verzögert an ihr vorbei ging.
Macht immer einen schlechten Eindruck beim bereits erwarteten Gast finde ich, wenn sich ein Mädel im Gespräch befindet und dort der Reservierte dann auftaucht.
Also blieb ich demonstrativ in Sichtweite stehen und konnte hier nun vor allem in etwas anderem Licht meine geistig bereits vorgenommen Eroberung in Augenschein nehmen.
Plötzlich hörte ich ein fast akzentfreies Deutsch in meine Richtung gesprochen: „Hallo, worauf wartest Du denn?“
Schon sehr verblüfft wegen dieser unerwarteten Ansprache aus ihrem Mund meinte ich nur frech: Auf Niemand, ich schaue Dich nur an.“
Aha, meinte sie dann und schon standen wir uns auf eine Brustlänge von ihr aus gemessen gegenüber, weil mein Blick direkt von oben auf diese beiden Prachtexemplare mir bewusst werden ließ welche Dimensionen diese ausmachten.
Sie strahlt mich mit so einem hinreißenden Lächeln an und verkauft ihr Anbahnungsgespräch dabei wie einen Flirt mit mir.
Dabei sprudeln ihre Worte nur so heraus und als ich anmerke sie hätte einen gewissen Dialekt verstärkte sie ihren nun für mich hörbaren hessischen Akzent als Frankfurterin.
Sie ging schon fast soweit dabei das sie mir vorschlug in ihrem Redeschwall mir auch eine andere Partnerin zu suchen, doch als sie selbst hörte was sie eben gesagt hatte, verinnerlichte sie einen Moment und meinte dann das wäre vielleicht zu viel.
Dabei spähte ich nur nach der offenen Tür zum Maskenball statt nach einem anderen Mädel, doch die genau vor mir stehende mannshohe Leuchte versperrte mir den Blick auf das SM-Zimmer.
![[Bild: fsk18-smilies-0014.gif]](http://www.smiliesuche.de/smileys/fsk18/fsk18-smilies-0014.gif)
Daher klärte ich sie darüber auf das richtige Mädel schon gefunden zu haben und schlug ihr dieses Zimmer vor.