Shark´s, erstmals mit einer richtig Bunten
Grosses Grinsen 
Diesmal der Parkplatz noch nicht ganz so voll um 13Uhr.

An der Rezeption gleich mal nachgefragt ob ein VIP-Bademantel auch käuflich zu erwerben wäre.

Wahrscheinlich war die Antwort, doch zu welchem Preis war nicht bekannt.

Doch meine Hoffnung mal in so ein zartes Blau schlüpfen zu können wurde nicht erfüllt. Die gibt es leider nicht ab Größe XL, also doch nur was für Schlümpfe.

Die nun heute wieder betriebsbereite Koffein spendende Heissgetränkemaschine direkt an der Buffetwand gehorchte folgsam meiner Eingebung.

Mit einer Latte auf dem Tablett mir einen Späherplatz an den Hochtischen gesucht und beim ruhigen und entspannten Sonntagsmorgenfrühstück wie ein Cäsar als römischer Feldherr die Lage sondiert.

Ein Münchener Addidas-Bademantelträger in Dunkelblau gehalten gab mir dann die Auskunft im Feigenblatt könnte man momentan in einem Arsch wie der von Jennifer Lopez schön ficken.

Die vorbei laufenden Hühner ohne Handy, scheint wohl nur eine besondere neu entdeckte Gattung von „Peter, der Kanone“ im ROM zu sein, liefen immer wieder kurz bis zum Gartentor vor.

Aber die anscheinend lichtscheuen Elemente, wahrscheinlich aus der transsilvanischen Abstammung folgend, schreckten vor den Sonnenstrahlen zurück wie wirkliche Vampire.

Dabei liebe ich doch knusprig braun gebrannte Hühnchenhaut.

Nur die leicht gebräunte Cleopatra mit Perücke hockte stumpf vor dem hölzernen Baldachin mit den ebenso unscharfen Großbildfernsehern und machte ein Gesicht zum Eier abschrecken dabei.

Eigentlich hatte ich die auf der To-Do-Liste, doch mit so einer Ausstrahlung befürchtete ich schwerste Manöverschäden, wie. Hinterlader verstopft.

Selbst die leicht braun gebrannte hochgeschossene Ukrainerin mit ihren extravaganten Strapsen und blickdichten schwarzen Strümpfen sowie den leichten parfümierten Duft einer Friedhofsgärtnerei verströmend konnte mich nicht wirklich aus der Reserve locken.

Selbst die angebliche Venezulanerin mit ihrer exotischen Ausstrahlung und der dunklen Haut konnte mich selbst dann nicht reizen als ich sie kurz im Kino bei einem eingeschränkten Freistoß im Doggy wieder erblickte.

Momentan stehe ich auf richtig dicke Titten. Nur bei der kleinen Micky-Maus die entsprechende sogar natürliche Argumente aufweisen kann, konnte ich auch heute nicht landen.

Eine Blondine mit wohl eingeschränktem Laufhaus-Service wie mir ein Kanadier zutrug steigerte dann eben auch nur mein optisches Wohlbefinden zwischen den vielen ansehnlichen jungen weiblichen Körpern mich aufhalten zu können.

Einzig die allein nun auf einem Sessel sitzende Lesbenfreundin von Tina machte mich mal massiv an, schließlich neben ihr sitzend wäre es doch viel schöner.

Aber ich blieb lieber auf Distanz bei Ihr, schließlich gefiel mir ihre Freundin schon seit längerer Zeit, doch bisher hatte ich noch nie die Möglichkeit ergriffen ihr eigentlich blondes Schatzkästchen zu öffnen.

Bereits zuvor hatten die beiden endlich mal einen Dreier an den Mann bringen können und riefen enthusiastisch an der Treppe stehend auf ihren Freier wartend: „Fuck to go!“

Als die beiden sich mal wieder trennten nahm ich mir ein Herz und sprach die Bunte Deutsche an:
„Ob sie für das SM-Zimmer ein Extra erwartete?“

Nein, grundsätzlich nicht, wenn ich mir keine wirklichen SM-Praktiken vorstellte.



Hooked on a feeling[Bild: 291.gif]


Nachdem sie mir von dem rot-schwarzen SM-Zimmer im oberen Stockwerk berichtete fand ich sofort Gefallen daran dies einmal auszuprobieren.

Leider war es dann doch besetzt und bevor ich meine morschen Knochen wieder ins Tiefseebecken beförderte ließ ich mich auf ein „Tête-à-Tête „ in einem der mit Fenster ausgestattetem Zimmer ein.

Ohne ihre Hurenheber vor mir stehend meinte sie sie würde sich so klein plötzlich vorkommen.

Dafür fühlte sie sich aber ungemein anschmiegsam an während ich sie endlich in den Arm nehmen durfte.

Ihre prallen Brüste drängten gegen meinen Oberkörper und die eben noch leicht nur gestreichelte Haut an ihren Hüften fühlte sich genauso gut an wie ihre Kehrseite.

Im Licht des Fenster konnte ich die reizenden blonden Härchen auf ihren unteren Rücken erblicken fast am Ende der Wirbelsäule.

Einige Zeit kostete ich diese stille Umarmung aus bis ich mich von ihr löste und mich für einen Blow-Job passend auf das Bett räkelte.

Aber nicht bei Madam deutsches Wunder. Erst überströmten mich ihre Lippen mit Küssen an meinen Unterleib bevor sie meinen „Johnny“ in den Mund nahm.

Als sie merkte das sich im Stamm nur das Blut stockte zuerst, eine kleine Nebenwirkung der noch vom Vorabend eingenommen Potenz steigernden Mittelchen, griff sie behände zu und statt wie Wachs in ihren Händen wurde die Fleischwurst stattdessen immer härter.

Die Pelle vorher schön stramm mit den Lippen an der Eichel herunter gerollt umtanzte ihre flinke Zunge meinen kleinen Piss-Spalt.

Ein bisschen fand ihre Zungenspitze sogar die Möglichkeit nur die Harnröhre zu liebkosen.

Ich gab mich diesen verführerischen Handlungen ergebenst hin.

Als sie dann noch meine Nüsse anfing mit ihrer Zunge hingebungsvoll zu kneten wurde mir fast schummrig vor Lust

Dabei streichelte ich fast besänftigend dieses Prachtweib nur über den Rücken oder hielt mal das stramme Gewicht der einen erhaschbaren Brust in meiner Hand.

Irgendwann bat ich dann um die 69.

Mit leichter Grazie schwang sie ihre Beine über mich und schon war mein Riechkolben fest zwischen ihren himmlischen Arschbacken verkeilt während meine Zunge platt ihre Muschi befeuchtete.

„Ah, was für ein geiler Geruch“, sie schmeckt nicht nur köstlich, fast schon taufrisch, sondern riecht auch noch so köstlich nach einer herben Note.

Freihändig, sich auf die Arme stützend nimmt sie meinen nun stramm stehenden Prügel immer wieder bis zum Anschlag in ihre Mundvotze auf.

Zwischendurch streichele ich sie über den Rücken, halte die strammen Titten in meinen Händen während sie wieder nur meine Nüsse bearbeitet.

Ich will sie ficken und bitte um das erlösende Kondom.

Eine knallrote Gummistange versenkt sich in ihren Po, so sieht das für mich aus als sie mich mit dem Rücken zu mir gewandt mich besteigt.

Dieser geile Arsch nimmt mich auf und ich greife von hinten ihre Brüste. Ganz praktisch wenn man über fast affenartig lange Arme verfügt.

Währenddessen kolbt sie mich durch, ihr Arsch klatscht auf meine Oberschenkel.

Meine Hände führen abwechselnd ihr Gesäß oder greifen ihre dicken Brüste ab.

Irgendwann kippen wir in eine stabile Seitenlage.

Sie presst ihren Arsch gegen mich, während mein Schwanz sie unermüdlich weiter stößt.

Man das ist so was von geil, da kann wichsen einfach nicht mithalten, selbst bei dem noch so schönsten Kopfkino.

Gruß vw

Endlich genossen:

Deutsche mit interessanten Tätowierungen am Körper verteilt sowie langen glatten Haaren die eigentlich Blond sind, aber sie trägt sie fast nur dunkel gehalten.

Eben Tina die Bunte mit bereits 6 Jahren Palace-Erfahrung, ein Vollweib mit geilem Körper und entsprechenden Brüsten.

Demnächst vielleicht mal im oberen roten SM-Zimmer mit ihr und sie zeigt mir sehr erfahren wie sie mir selbst im AST schilderte wie gekonnt sie meine Herrin sein kann:

Während mich ihre strahlend blau-grauen Eisaugen mustern und sie mir mit ihrer dunklen volltönenden Stimme lustfördernde Anweisungen als Meisterin im SM-Zimmer erteilt unterstreicht sie diese eindeutig mit der Peitsche während sie mich rücklings am Andreas-Kreuz fest schnallt.

Ich hab jetzt schon Gänsehaut vor Lust, aber dafür muss ich noch mindestens fünf Zimmergänge bis dahin einsparen.
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Kollege VW meint ganz klar die mit den Silis.

Memphis, gut gewählt Wink
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das war mit sicherheit tina!

silis, deutsch u tattoo.....gibts doch nur einmal im sharks
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Ich habe hier 3 Posts mit zu detaillierten Beschreibungen der Tätowierungen bzw. Folgepostings gelöscht. Lasst das doch bitte sein.

Stuart, danke
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#5
Hi verweser,

mit Tina hast du eine sehr gute CDL und die Frau mit den meisten Tattoos im Club erwischt.
Wenn Sie gut drauf ist und die Chemie stimmt, liefert Sie einen Top Service auf dem Zimmer.
Hatte mit Ihr in der Vergangenheit mal die "Ölspiele von Darmstadt" veranstaltet, geile Session.
Tina war vorher lange Jahre im Palace tätig.

Ghosti69
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Grosses Grinsen 
Am Sonntag wieder ins Sharks zur Happy-Hour.

Diesmal um ca. 12Uhr noch weniger los auf dem Parkplatz obwohl nebenan ein Trödelmarkt auf dem Do-It-Yourself-Market herrschte.

Die immer nette blonde Empfangsdame wäre deswegen gerne dort hin gegangen, aufgrund meiner Nachfrage was da denn los wäre.

Im sonnigen Aussengelände den ersten Kaffee getrunken, diesmal keine Latte auf dem Tablett, damit nicht wieder irgendwelche Lustscouts befremdliche Gedankenkonstrukte entwickeln.

Das bekannte Bienengeschwader folgte dann sofort.

Nach den schwarz-gelb gestreiften versuchten wohl auch die mit Dienstältesten CDL´s ihr Glück bei der Aquise. Die bekannte blonde Oma war mal wieder in einen sagenhaft sexy Dessou gekleidet.

Doch auch viele der sehr viel jüngeren Prostituierten gaben sich etwas wie eine Hure und trugen des öfteren schwarze Strümpfe oder Hüftgürtel.

Aufgrund meiner wieder körperlich guten Verfassung trotz des Trauerspiels am Freitag erlebte ich jedenfalls sehr gemütliche Stunden im Wellnessbereich.

Vor allem die interessanten Auskünfte vom ehemaligen Chefkoch der Bonanzaranch über seine Heimatsituation und dortige Lusttempel waren sehr aufschlussreich.

So gegen Abend wollte ich dann auch mal die Jill ficken, schließlich hatte sie ein ganz apartes Aussehen und mich vor allem reizende Kurven.

Doch irgendwie war der Wurm drin, ein osmanischer gehe ich davon aus, der sie schließlich kurz vor mir zum Tanz aufforderte bevor meine Pillen ihre Wirkung offensichtlich entfalteten.

So kam mir die gegenüber den Automaten sich aufgestellte IsabellaMad aus dem ROM mir bekannt genau zur richtigen Zeit in die Quere.

Zwar schaute ich ihr bei ihrem nur Pech bringenden Glücksspiel am Automaten zuerst nur zu, doch als sie sich gegenüber den anderen Automaten vor dem Sofa aufbaute, hatte ich sehr schnell ihre Zunge an meiner Brustwarze kleben.

Ein bißchen erinnert sie mich immer an dieses Mädel aus NCSI, mit ihren dunklen Haaren und den sprühenden blauen Augen.

Zusätzlich zu ihrer knackigen und kurvigen Gestalt hatte sie sich schwarze Strümpfe über gezogen die eher nach einer eben erlebten Vergewaltigung aussahen, so große Löcher und angedeutete Risse wie von einer möglichen Gewaltanwendung hatten das Gewebe malträtiert.

Aber irgendwie konnte ich sie wohl nicht davon überzeugen das Spiel am Automaten an meinem PIN vorzuziehen.

Selbst ihre bezierzende Aufforderung ihr doch ein alkoholisches Getränk zu spendieren verpuffte in mir eher regungslos.

Grundsätzlich gebe ich keinen in Puff´s aus erklärte ich ihr.

Also gab ich ihr mit einem klaren Nein zu verstehen das bei mir damit jedenfalls eine Grenze erreicht war und verließ sie mit ihrem Einarmigen Banditen als sie mich nochmals beim weg gehen fragte ob ich ihr was zu trinken holen würde.

Irgendwie schien dies doch Eindruck auf sie gemacht zu haben. Jedenfalls fing sie mich auf meinen nun neu gestarteten Rundgang gegenüber der großen Treppe zum Pool hinauf ab.

Wir könnten doch nun da sie aufgehört hätte zu spielen oben in den Höhlen weitermachen, dort wäre es auch nicht so warm.

In einer der nicht besetzen Höhlen eintretend kam ich mir plötzlich vor als sollte ich hier zum Eisbären mutieren.

Sie schien wohl von der fast unmenschlichen plötzlich spürbaren Kältefront völlig unbeeindruckt zu sein.

Also mit einem Eiszapfen statt meiner Rute wollte ich nun wirklich nicht ficken.

Deshalb schlug ich die offen einsehbaren Betten am Ende des Wellnessbereiches vor.

Das letzte Zimmer direkt an der Wand stand leer, nebenan wurde heftigst kopuliert.

Sie war mir doch gefolgt obwohl ich den Auftrag hatte erst mal die Lage zu sondieren.

Also hatten wir dann doch noch ein zumindest für mich fast einen Freifick ersetzenden Platz gefunden.

Leichte Regenschauer und auch schwere zwischendurch hatten mir die Möglichkeit genommen doch noch mal draußen aktiv zu werden, obwohl die Matten hinter den leicht durchsehbaren Sichtschutze bereits an der Oberfläche sich gut anfühlten.

Nur die Zewarollen waren klitschnass.

Inzwischen auch die Isabella, schließlich hatte sie mir bereits vorher zu verstehen gegeben als sie sich unten am Sofa öfters mal in den Schritt packte, das sie langsam wieder Lust verspürte.

Auf dem Bett hockend dabei vorher das Laken ausbreitend, wobei ich ihre Kehrseite mehr als genussvoll bereits geistig durchfickte, verfiel sie plötzlich in eine geschäftstüchtige CDL und meinte mich unbedingt über die Gepflogenheiten in einem Club aufklären zu müssen.

Als sie allerdings erwähnte das nicht nur abspritzen in ihrem Mund 50Euro extra kosten würde sondern auch wenn ich sie anal ficken wollte dachte ich im ersten Moment an einen Hörfehler.
Wie 50Euro Extra für in den Arsch ficken, also anal meinst Du.

Eine schöne Brücke dabei vor mir machend wiederholte sie stur ihr Angebot und ich war schon geistig dabei mein vorher gefasstes Programm zu ändern.

Also ließ ich mal den Ablauf einfach von der schönen Bella bestimmen.

Mein Schwanz machte eh momentan keine Anstalten zu einer Regung, wahrscheinlich war er immer noch froh nicht als nur hart gefrorener Eiszapfen in eine angenehm warme Vulva gesteckt zu werden.

Fast mütterlich drückte sie mir noch ein Kissen in den Nacken während ich mich einfach auf dem großen Bett quer ausstreckte.

Mit diesem Perlenvorhang vor dem weiten Eingang war eigentlich für mich jedenfalls keine wirklich optische Wahrnehmung des weiteren Geschehen, ob nun drinnen liegend oder draußen stehend, möglich.

Dafür spürte ich nun ihren agilen Körper auf meiner Brust teilweise liegend.

Doch ich verwehte mir selbst jegliche Berührung ihres Körpers mit meinen Händen.

Umso geiler war nur ihre Bearbeitung meines Körper mit ihrer flinken Zunge.

Nicht nur die Brustwarzen wurden einbezogen auch der restliche Körper an ihr jedenfalls gefallenen Stellen abgeschleckt.

Irgendwann war ihre Zunge nicht nur an meinem Schaft und an meinen Eiern spürbar sondern auch schon sehr nahe am Recktum.

Zwischendurch hielt sie mir immer wieder ihre Brüste zum absaugen hin.

Dann nahm sie meine rechte Hand, leckte und rotzte die einmal voll mir Spucke und führte meine Hand über ihre schon fast tropfnasse Votze.

Ordentlich mich dabei steuernd, wie eben noch unten am Automaten als sie mich unbedingt dazu benutzen wollte mit einem Midas-Touch ihren Gewinn zu erhöhen, zeigte mir ihre Hand wie ich sie wichsen sollte.

Doch statt mehr Feuchtigkeit dabei zu entwickeln wurde sie eher trockener nach meiner Meinung.

Als sie dann anfing sich deshalb schonungslos zu wichsen gab ich ihr zu verstehen das meine Zunge auch noch nicht ihre Arbeit aufgenommen hatte.

Endlich ruhte dieser Prachtarsch direkt vor meinen Augen und schon beim herunter senken führte ich meine Zungenspitze so tief wie möglich in sie ein.

Ich wurde fast verschluckt.

Immer wieder stieß ich so tief wie mögich in ihre Lustgrotte vor, während sie mich mit knurrenden und ächzenden Lauten dabei unterstützte, das ich auf den richtigen Weg war bei ihr.

Ab und zu leckte meine Zunge alles war erreichbar war ab und kurz verfing sich auch meine Zungenspitze in ihr Recktum.

Als mir die Luft langsam wegblieb und sie dennoch ihren Arsch nicht von meiner Zunge trennen wollte, während sie immer wieder japsend meinen Schwanz einsaugte bis zu den Eiern, zog sie doch noch ein Gummi über die inzwischen lichterloh brennende Kerze bevor die sich selbst auspustete.

Gekonnt glitt ihr Arsch dann nach einigen weiter gehenden Massageeinlagen an meinem Sack über dieses Zepter wie zur Erlösung.

Mit ihrer Kehrseite mir natürlich zugewandt.

Mann was für ein Prachtarsch. Dazu diese mich ebenfalls antörnenden Strümpfe.

Ich hätte sie jetzt am liebsten gleich in den Arsch gerammt.

Doch irgendwann nachdem ich schon fast in sie abgespritzt hätte in dieser Stellung dreht sie sich auf meinen Pin und zeigt mir ihre Titten zum kneten an.

Die blauen Augen sprühen vor Lust während sie mich durchfickt im Reiter.

Ich höre schon fast die Engel singen als sie zu mir meint ich solle nicht so faul sein während sie absteigt und mir ihren Arsch zur Benutzung anbietet als sie sich wie eine Hündin hin kauert.

Ich spieße sie einfach mit einem Ruck auf während ihr Arsch mir entgegen fährt.

Wer fickt hier jetzt wen?, frage ich mich während ihre Arschbacken gegen meine Schenkel knallen.

Sie streckt ihren Arsch dabei hingebungsvoll hoch und ich gebe alles.

Immer wieder greife ich um. Presse den festen Hintern, drücke meine Daumen in das satte Fleisch, während ich sie durch kolbe.

Sie wimmert und stöhnt in die Matratze. Fast flehentlich kommen nun ihre Geräusche während sie wieder anfängt sich selbst zu wichsen.

Ich reiße sie fast auf und dankbar dafür umschließen sich ihre Beine um mich.

Wir sind jetzt fast wie zwei Tiere nur darauf bedacht dem anderen Lust zu spenden.

Mit einem letzten Aufbäumen rutsche ich so tief wie möglich in sie rein und spüre dabei ein so tiefes Eindringen wie noch nie zu vor.

Unten an der Wertübergabe gebe ich ihr eingerollt in den Fünfziger das verdiente Trinkgeld.

Als sie aus der Frauenumkleide kommt grinst sie mich fröhlich an, stellt sich einige Meter vor mir auf während ich mit dem Kumpel auf dem Sofa sitze wo alles begann, und streckt mir in einer gekonnten Verbeugung den prachtvollen Allerwertesten hin.

Gruß vw, einfach nur geil!

Als ich vor Mitternacht den immer noch gut besuchten Club verlasse kommt sie gerade noch einmal aus der Umkleide und beim vorbei gehen meine ich zu ihr:"Hallo Bella!" und schon verschwindet sie aus meinen Augen die Schöne Bunte.
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Die Nummer war mit Isabella? Kannst Du sie noch etwas beschreiben?

Stuart, oder habe ich da was überlesen?
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Versuchte detaillierte Beschreibung: (dachte ein Bild sagt mehr als Tausend Worte)
Isabella, will aber lieber nur Isa genannt werden. Ca. 169Zentimeter lang, helle Haut, schlank, flacher Bauch, schmale Taille, lange Beine, Brüste etwas kleiner als eine Handvoll, dafür sehr stramm und schon optisch ein Leckerbissen. Auch der Prachtarsch, halt eher Apfelförmig, so wie ich es am liebsten mag.
Locker über 25Jahre alt, sieht aber immer noch aufgrund ihrer fast sportlichen Figur, halt auch Tanzmariechen genannt im ROM von den Insidern, wie eine 24jährige aus.
Auffallend die eher bläulich gehaltenen Körperverzierungen auf der Haut. Schminkt sich sehr stark dunkel, vor allem um ihre blauen Augen herum. Passt allerdings zum pechschwarzen Haar, wobei eben ihre Gesichtskonturen mich sehr an diese Schauspielerin aus Navy CIS momentan auf SAT1 laufend erinnert.
Piercings auch im Schambereich, wobei dies nur Sticker sind. Es gab darüber mal eine schriftliche Diskussion mit dem Easy Raider im ROM.
Vor allem ist sie eine sehr Nette und immer auch für einen Spaß in der Umkleide im ROM zu haben gewesen, auch wenn ich sie dort noch nie gebucht hatte.
Doch sie hatte mir mal einen so unverhofft geilen Abgang verschafft nur im Kopfkino das ich sie unbedingt buchen musste und nach der Performance das wohl auch gerne mal wieder genießen werde.
Ja hier werden noch Träume wahr.
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Isabella/Isa war auch lange Zeit in der Oase, vor dem Rom und jetzt
vor dem Sharks wieder, das Gesicht kennt fast jeder Clubgänger.

Gute Tänzerin an der Stange deshalb Tanzmariechen genannt.
.
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(25.08.2014, 18:42)verweser schrieb: ...ehemaligen Chefkoch der Bonanzaranch...

Hop Sing kocht jetzt im Sharks? Verwirrt

Grüße, dirtydeed Lachen
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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(26.08.2014, 08:56)dirtydeed schrieb:
(25.08.2014, 18:42)verweser schrieb: ...ehemaligen Chefkoch der Bonanzaranch...

Hop Sing kocht jetzt im Sharks? Verwirrt

Grüße, dirtydeed Lachen

Ne, aber die Stammgäste so langsam, da die Qualität des Essen trotz des einen Sternekochs am Sonntag langsam aber stetig abnimmt.

gruß vwMad, der den "Hop Sing" als wirklichen Insider kennen lernte, was so Asiatische Touristen alles von CDL´s sich bieten lassen müssen, vor allem in finanziellen Ausschmückungen der Serviceangebote, aber dies garnicht bemerken, da sie nicht wie der Sing sich auskennen im Gewerbe
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Wenn dieser gewisse Koch derartige Informationen weitergibt, müßte es aber eigentlich heißen:

Hobby Koch singt jetzt im Sharks? Megalach
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Geschokt 
Chill Out
Eigentlich wollte ich bereits am Samstag ins Sharks. Doch der Clubkumpel bevorzugte für seinen vorgesehen Geburtstagsbums dann doch das BHH kurzfristig.
 
Also 20Euro Fremdgeh-Gebühr gespart und am Sonntag die Tiefseehalle als nun schon fast Dauergast besucht.
 
Ein bequemer Parkplatz gegenüber dem Eingang schien mir wie vorbestellt.
 
Die 45 Euro diesmal an eine Unbekannte an der Kasse abgedrückt.
 
Spind No. 50 in Verbindung mit einem Wertfach in Augenhöhe war wie immer ordentlich geräumt und geputzt.
 
Allerdings erschien mir der gesamte Laden etwas geräumt.
 
Gefühlsmäßig weniger CDL´s anwesend, aber auch erheblich weniger Freier als sonst um die Uhrzeit waren nur bereits erschienen.
 
Beim Kaffeezapfen die aufgespießten Fischteile in der gekühlten Vitrine wahrgenommen, war dies leider keine lukullische Besonderheit für mich.
 
Dafür allerdings das Omelett mit Käse angereichert, wenn auch etwas zu fettig und mit Paprika stellenweise unterfüttert.
 
Diesmal die Bienen geflissentlich ignoriert nahm ich trotz ausreichender Wärme im offenen Gelände lieber mein Frühstück an den Hochtischen ein, schließlich ist hier die Aussicht auf die in der Tiefseehalle bereits tummelnden Fischlein noch nicht am Spieß aufgesteckt ganz sehenswert.
 
Wie ein bekannter Jack auch zu mir meinte, ihm würde sein Kaffee besonders gut schmecken wegen der Aussicht auf die Titten.
 
Zwar erzählte er von seinem gelungenen am Samstag durchgeführten Besuch in der World wie grandios der gewesen war für ihn, aber trotz der von ihm aufgezählten Schönheiten verweilte er heute hier eben doch wieder im Sharks, weil er sich die Aufgabe gestellt hatte heute nur die Einrichtungen des Shark´s zu genießen.
 
Aber ich prophezeite ihm dennoch:“ Du wirst heute Sex haben!“
 
Einige Bekannte erzählten dann von ihren gesichteten Neuerungen in den jeweiligen Clubs und nach so vielen unterschiedlichen Info´s zu verschiedenen Tagen ließ ich es mir in der leergefegten Sauna gut gehen.
 
Der einzige Gast der ebenso Gelüste auf Schwitzen hatte kam auch mit dem einzigen vorgehaltenen  Saunaeimer dann zu mir während ich wie ein Propeller mit Handtuch frische Luft in die Kabine wirbelte.
 
Warum er mir gestand dass er grundsätzlich auch nur wegen der Wellness hier wäre weiß ich nicht, jedenfalls gab er mir die Möglichkeit sich gedanklich auszutauschen.
 
Irgendwie kamen wir auf das Thema Liebe an sich weil mir die Info von einer weitläufigen Bekannten sie wäre nicht mehr mit ihrem Mann zusammen doch sehr nahe gegangen war.
 
Im Frühjahr hatten noch beide ihren 12jährigen Hochzeitstag mit Sektanstoß am FKK-Strand gefeiert und nun war alles vorbei aus ihrer Sicht.
 
LIEBE KOMMT; LIEBE GEHT; NUR DIE KÄUFLICHE HAT BESTAND
 
Eine Gül, nicht tückische Türkin mit langen blonden lockigen Haaren und wuchtigen gepimpten Möpsen, die abstanden wie  zwei Sprengköpfe bezirzte mich öfters doch ich konnte der Versuchung irgendwie wiederstehen.
 
Schließlich hatte ich im Kopf das hier eine Brasilianerin herum lief, doch außer der netten Türkin konnte ich vom rein äußerlichen aufgrund meiner Vorstellung von eine Brasi-Maus niemand offensichtlich entdecken.
 
Also ließ ich die Zeit im Außengelände verstreichen, bei herrlichem Sonnenschein und einigen sehr netten optischen Eindrücken.
 
Meine Doppel-Liege begrenzte zum Pool hin den Weg, so dass die Mädels immer wieder einen Ausfallschritt über die Kante hinweg wagten oder eher trippelnd an mir vorbei zogen.
 
Aus dieser sehr tief liegenden Position bekam ich dann schon bei hellem Tageslicht einiges zusehen, was mir beim sonntäglichen Tanzcafe bestimmt nicht passiert wäre.
 
Vor allem die prachtvollen Titten meiner Liegenachbarin waren so einladend das gleich ein Bekannter die Möglichkeit ergriff sich zu ihr zu legen.
 
Irgendwie konnte ich deshalb den Urlaubsschilderungen eines neuen Bekannten nicht ganz folgen der dem Jack schilderte das nichts über fischen in exotischen Gewässern geht.
 
Wahrscheinlich hätte ich jetzt lieber meine Angel in die Untiefen von dieser himmlischen Brustträgerin gehalten.
 
Meine Phantasie verglich sie dabei natürlich wieder mit einem Filmstar aus dem letztens noch gelaufenen Wächterfilm.
 
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Nach einer mal wieder geholten Cola, im ROM wird man sogar am Pool bedient, war das vorher noch liegende Paar verschwunden.
 
Irgendwann später an der Bar konnte ich dann seine Schilderung zu dem Zimmergang vernehmen, jedenfalls würde es bei ihm für keine Wiederholung reichen.
 
Also auf einen reinen Optikfick hatte ich keine Lust, dazu liefen hier noch ganz andere weibliche Exemplare herum.
 
Zwischendurch erhielt mein Nachbar auf der Liege einen kurzen Eierkrauler mit den bestrumpften Füßen von einer sehr schlanken und braungebrannten Rumänin, die fast schon exemplarisch für ihre anderen Konkurrentinnen stand.
 
Es gibt da wirklich sehr hübsche junge Dinger, alle gut gewachsen, doch irgendwie springt da kein Funke über.
 
Selbst ihre fast schmerzhafte Brustkraulerei später an der Bar bei mir, mit geschärften langen dunkelblauen Fingernägeln, fand ich eher abtörnend als lustvoll.
 
Der Bekannte neben mir zog dann noch so einige andere Mädels an.
 
Das eine fing sogar sich an zu beschweren, warum ich denn immer am Grinsen wäre.
 
Weil sie mir zu impertinent erschien und ich auch langsam auf solch dreist-dummem Anmachen keinen Bock mehr hatte versuchte ich sie zu belehren, dass wenn sie ein Mann wäre sie an meiner Stelle hier auch nur noch grinsen würde.
 
Schließlich hatte uns kurz vorher bereits ein Ferrari davon fast überzeugen können, dass sie erst eine Woche hier wäre und als Vollblut-Italienerin sich hier nun anbot.
 
Irgendwann entschloss ich mich dann auf bewährte Kräfte zurück zu greifen.
 
Schließlich kannte ich die Claudia aus der Oase kommend zwar noch nicht, doch eine altgediente Hure muss doch in der Lage sein einem Hurenbock zumindest einige angenehme Minuten zu bereiten.
 
An der Kaffeetheke mit Kuchen hatte ich sie kurz noch einmal auf ihre Herkunft angesprochen und sie war ganz verblüfft woher ich wüsste dass sie Brasilianerin wäre.
 
Zwischendurch hätte ich sie schon fast vorher gebucht, weil mir ihr sonnengebräunter Arsch mit dem abgebildeten weißen Tangastreifen wo eben die Sonne nicht hin scheinen konnte schon immer auffiel.
Natürlich gefielen mir auch ihre langen leicht blonden Haare, sowie der gepimpte Busen und die langen Beine.
 
Öfters sitzt sie auf dem Rondell mit dem Baldachin-Bett direkt zum Abgang zur Toilette.
 
Hier sprach ich sie nun gezielt  an und knüpfte nahtlos an das bereits vorher geführte kurze Gespräch an.
 
Meiner Nachfrage bezüglich SM-Zimmer interpretierte sie soweit das ich wohl nicht gestehen wollte auf solche Praktiken abzufahren.
 
Schließlich würde sie mir wohl gerne einige Unterrichtseinheiten verabreichen.
 
Also als Lehrerin könnte ich sie mir schon vorstellen, doch grundsätzlich lasse ich nicht einfach die Katze aus dem Sack.
 
Überzeugen konnte ich sie dann, dass mir nur das Ambiente im SM-Zimmer gefiel.
 
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Nach einigen Erklärungen hatte ich sie auch überzeugt dass ihr meine mitgebrachte Auswahl an Strümpfen bestimmt stehen würde.
 
Also holte ich noch kurz meine rote Plastiktasche von Beate Uhse aus der Umkleide und sicherte vorne weg gehend das SM-Zimmer bevor wieder mal ein anderer Patient mir das wegschnappte.
 
Obwohl es ihr zu warm war in dem Zimmer war sie dennoch einverstanden hier zu bleiben.
 
Sie hockt sich auf das sehr schmale Bett und ich reiche ihr die noch ungeöffnete Strumpfverpackung.
 
Nachdem sie das elegante hautfarbene Material in den Händen haltend mustert ist sie sofort bereit die Strümpfe anzuziehen, doch irgendwie ist der Gummiabschluss so ineinander verklebt das der Einstieg nur schwerlich sich öffnet.
 
Also nehme ich den anderen Strumpf und bereite ihn zum bequemen überziehen vor.
 
Gute Wahl denke ich dabei nur, während sie langsam das sündhafte Material über ihre langen grazilen Beine abrollt.
 
Beide tragend will sie unbedingt wie ein kleines Mädchen sehen wie ihr diese Bekleidung steht.
 
In dem mannshohen Spiegel stellt sie sich in Positur und ich dahinter.
 
Fast schon ein Bild für das Familienalbum denke ich während ich ihre Schulter küsse und mich an ihren Arsch lehne.
 
Ihr fester Körper fühlt sich gut an, während meine Hände ihre dicken Titten von hinten umgreifen und ihre langen hellen Nippel zwischen meinen Fingern hervor stechen.
 
Sie beugt sich etwas vor und scheuert ihren Po an meinen Pimmel.
 
Sie spürt wohl dass der Pimmel sich langsam verhärtet und kniet sich vor mich hin.
 
Meinen halb erigierten Schwanz begutachtet sie von unten und streicht mit ihrer Zunge zwischen meinem Sack und der Schaftwurzel einmal leckend nur her.
 
Dann umschließen ihre vollen Lippen meine Eichel und schieben sich tief über meine nun ganz aufbäumenden Schwanz.
 
Dabei hält sie sich an meinen Hüften fest und ich spüre ihre Hände seitlich an meinem Po.
 
Ein paarmal stoße ich in ihren weit geöffneten Mund während sie fast dezent mich dabei führt.
 
Sie möchte dass ich mich auf den dunklen Ledersessel setze.
 
Mit ihren Brüsten quetscht sie meinen Schwanz ein als ich sitze, während ich von oben auf die helle Hautstelle an ihren Arsch starren kann.
 
Einfach nur geil ihre weiche Haut an meinem Pimmel zu spüren und gleichzeitig diesen festen Druck von ihren Brüsten.
 
Leicht fang ich dazwischen an zu stoßen, während sie mir ihre Brüste gefällig entgegen hält.
 
So ein Tittenfick hat doch was für sich.
 
Geschickt leckt sie zwischendurch wieder diese Spalte zwischen Sack und Wurzel und nimmt den Prügel tief in sich auf.
 
Wir wechseln zum Bett, doch vorher holt sie noch ein Laken.
 
Meine Beine strecke ich durch das Gitter während sie anfängt meinen Schwanz wieder mit der Zunge zu polieren.
 
Ausgiebig streichele ich nun ihre bestrumpften Beine und lasse sie gewähren.
 
Doch zu gern würde ich jetzt ihre Spalte lecken und als ich meinen Wunsch äußere meint sie zuerst ob das auf dem zu kurzen Bett überhaupt geht.
 
Ich wechsele kurz deshalb die Position und lege mich mit dem Kopf in Positur.
 
Über mein Gesicht kommend sehe ich zuerst die großen Brüste an mir vorbei gleiten, dann den zarten Bauch und schließlich das Paradies in Form einer sehr schönen gepflegten Spalte deren Ränder noch fast jungfräulich unberührt in dem gleichen Farbton schimmern wie diese hautfarbenen Strümpfe.
Leicht schmecke ich ihre Spalte aus und berühre sanft ihren Kitzler während sie meinen Johnny wieder verschlingt.
 
Sie zuckt immer ganz leicht wenn ich besonders empfindliche Stellen berühre und sanfte Geräusche dokumentieren mir dass ich nicht ganz ungeschickt vorgehe.
 
Meine Hände streicheln ihre blanken Oberschenkel, fahren über ihren Rücken und ruhen wieder auf der Stelle wo sich ihr Fleisch etwas beengt wegen der Strumpfränder hervor wölbt.
 
Wie oft hatte ich mir das schon so vorgestellt während ich sie die Wochen zuvor immer wieder an ihrem angestammten Sitzplatz wahrgenommen hatte.
 
Sie spürt dass ich sie nun Ficken will und in der Position verharrend zieht sie mir ein Kondom auf.
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Zuvor muss sie sich lang auf mich ausstrecken um an ihre Tasche zu gelangen.
 
Ich nutze den Moment und lecke über ihren nun etwas flachen Arsch und verirre mich kurz als sie sich wieder zurück lehnt in ihrem Arschloch.
 
Sie robbt kurz vor und ihre Oberschenkel und Pobacken gleiten über meinen Körper.
 
Den Arsch hoch haltend, meinen Gummierten fest in der Hand ans Ziel steuernd senkt sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich.
 
Ich gleite in sie und spüre das angenehme Gewicht ihres Körpers.
 
Ihre Unterschenkel liegen an meinen Rippen während sie sich langsam bewegt.
 
Mein Schwanz wird kurz sichtbar zwischen ihrem Arsch und der Kontrast zu ihrer Haut brennt sich in meinen Augenhintergrund.
 
Was für ein geiler Anblick, einfach unbezahlbar.
 
Sie wiegt sich weiterhin auf mir.
 
Meine Hände fassen ihren Po und ich steuere eine härtere Gangart vor.
 
Sie benutzt mich nun und ihre Pobacken klatschen einen Rhythmus vor den ich einhalte.
 
Zwischendurch hänge ich mich fest unter sie und rutsche einfach nicht heraus.
 
Sie kreist dann kurz mit ihrem Arsch und ich ziehe sie wieder herunter.
 
Sie scheint fast zu tanzen.
 
In der folgenden hockenden Stellung kriegen wir nur kurz Kontakt und ich versuche in der Hündchen Stellung in sie einzudringen.
 
Doch nach einem Fehlversuch holt sie aus ihrer Tasche etwas Gleitgel und streicht meinen Gummischwanz damit ein.
 
Sie steuert nun meinen Schanz und zuerst fühlt sich ihre Muschi plötzlich so eng an als wäre ich eben noch nicht drin gewesen das ich schon fast vermute ich wäre in ihrem Arschloch gelandet.
 
Doch mein Schwanz gleitet in das angestrebte Loch.
 
Jetzt habe ich endlich das Feeling welches ich mir noch eben ausgemalt hatte als sie mir im Sessel nicht nur die Eier leckte.
 
Die geilen Arschbacken schön gedehnt schaue ich mir immer wieder diese weit geöffnete Scham an und denke was für ein Glück so ein Hurenbock wie ich doch immer wieder habe mir die Frauen fast in meinem Alter zu gönnen die mir wirklich Spaß machen.
 
Zwar finden wir jetzt nicht zu dem richtigen Takt, doch genau genommen wollte ich auch unbedingt zwischen ihren Schenkeln liegend kommen.
 
Ein abwechslungsreiches Spiel entsteht trotzdem und würde nach Verlängerung schreien, wenn sie nicht bemerken würde dass ich doch die Missionspflege nun anstreben möchte.
 
Ohne Führung gleite ich in Sie, endlich kann ich auch mal ihr Gesicht bei diesen Turnübungen begutachten.
 
Die hübschen Lippen die mich eben noch so verführt hatten machen mich so an das ich doch nicht anders kann und versuche trotz der vorher spielerisch abgewehrten Möglichkeiten sie zu küssen.
 
Plötzlich öffnet sich ihr Mund und ein fast inniger Kuss wird von ihr erwidert.
 
Den Moment genießend stoße ich weiter in sie hinein, während ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkel liege und sie mich immer wieder empfängt wie einen alten Bekannten Freund.
 
Fast würde ich mich sogar ganz auf sie drauf legen doch ihr Einwand ich würde sie erdrücken hält mich zurück.
 
Also stoße ich sie abwechselnd sanft und dann wieder ganz hart weiter, während sie meinen Körper streichelt und meine Brustwarzen zwirbelt.
 
Den Sack reibt sie dabei öfters zwischen ihrer einen Hand und massiert mir dabei fast schon grob meine Eier.
 
Also ein bisschen SM kann sie doch nicht lassen und presst zusätzlich meine Arschbacken an sich wenn ich wieder zu sanft zu stoße.
Doch nun konzentriere ich mich darauf endlich in ihr zu kommen.
 
Dabei unterstützt sie mich indem sie ihre Beine weiter anwinkelt und mich fast verschlingt mit ihrer Umarmung.
 
Leicht stöhnend finden wir einen Takt der mich aufbäumend in sie fast eine kleine gefühlte Ewigkeit kommen lässt.
 
Dankbar küsse ich nur ihre Schulter.
 
Während ich immer noch tief in ihr stecke lässt sie mich auszucken.
 
„I like you!“, gesteht sie mir nun und während mein gefülltes Gummi zwischen ihren Schenkeln schwebt vertraut sie mir ihre jüngere Lebensgeschichte kurz an.
 
Am Eingang zur Umkleide steht sie als wäre nichts passiert und auch die zwei gehauchten Küsse auf die Wange verraten nichts von dem eben mit ihr gerade erlebten Schauspiel als ich ihr die eine CE überreiche.
 
Gruß vw, was für eine leidenschaftliche Brasilianerin spricht weiß ich nun
 
Gebucht: Claudia (Brasilien), eher dunkelblonde lange Haare, hübsches Gesicht mit vollen Lippen die nicht nur pusten können, herrlicher Arsch mit weißem Tanga-Streifen, lange Beine und große gepimpte Brüste wobei ihre Körperverzierungen relativ dezent nur sichtbar sind, ist auch zu SM-Sessions hervorragend als Lehrerin buchbar, war langjährig in der Oase
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Auch mir gefielen bei Claudia aus Brasilien diese langen Beine und der Bikinisttreifen am Arsch.

Hatte eine sehr gute Nummer mit ihr in einem nicht-SM-Zimmer.

Wiederholung definitiv.
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