17.02.2014, 23:11
... nicht mehr und nicht weniger.
Nachdem ich heute 3 mal vergeblich an Ginas Zimmer vorbei gegangen bin und mir die Damen im 2. Stock schon fast mitleidig zusahen, bin ich dann doch bei ihrer propperen Nachbarin in Zimmer 8 eingekehrt.
Ihr Name ist Andrea, sie kommt aus Costa Rica und ist ca. 1,65 m groß.
Sie ist etwas kräftiger als Gina, hat aber deutlich mehr Holz vor der Hütte.
Die Haare sind "dreckig blond", d.h. zu hell für "hellbraun", aber eben nicht blond und reichen bis etwas über die Schulter.
Vereinbart wurde 20 für das Standardprogramm, wobei der Gummi erst nach dem mündlichen Teil montiert werden sollte.
Sie hat mir gleich nach dem Schließen der Tür klar gemacht, worum es geht: "Geld!"
Man hätte es auch freundlicher formulieren können, aber Zeit ist Geld (im wahrsten Sinne des Wortes).
Danach wurde ich aufgefordert mich zu waschen, während sie das Lager bereitete. Handtuch auf "meine" Seite des Bettes, reichlich Küchenrolle protioniert (in Ein-Blatt-Rationen) und Ölfläschen griffbereit positioniert.
Als ich fertig war, begann das Programm. Körperküsse bis zum Bauch und blanko blasen. Der Bewegungsablauf hatte so was von "Einstudiert", dass ich mir dachte "das kann ja was werden".
Allerdings gilt das auch für ihr Blasen, und da zeigt sich, dass einstudiert zwar "Schema F" sein kann, aber deswegen nicht schlecht sein muss.
Andrea blies mit guter Saugkraft, und leichter Handunterstützung. Ich konnte dabei gut ihre Titten abgreifen und die Möse fingern. Letzteres allerdings nicht sehr tief.
Leider dauerte dieser Part nicht sehr lange. Relativ schnell montierte sie den Gummi und es hieß "Ficken". Als ich sie bat aufzusitzen, antwortete sie mit einem leicht maulenden Geräusch (so wie Kinder, die ihr Zimmer aufräumen sollen), aber sie tat mir dann halt doch den Gefallen... für ca. 1-2 Minuten.
Danach ordnete Andrea "you on top" an, und präsentierte mir ihren (nicht zu) großen runden Arsch. Ich verschob mich so, dass ich mit recht festen Schüben in sie eindringen konnte. Aber auch das wollte sie nicht zu lange dulden.
Nach wiederum recht kurzer Zeit legte sie sich auf den Rücken. Dabei spreizte sie die Beine schön weit, so dass ich einen recht schöne Blick auf ihre Muschi hatte. Leckerer Anblick.
Ich schob mein gutes Stück hinein und rammelte los. Sie ließ sich ohne weiteres an den Beinen packen, so dass ich ihre Knie bis zu den Schultern drücken konnte und freie Bahn hatte.
Ich fickte sie so für ein paar Minuten und bat sie dann in Handarbeit zu beenden.
Ich hatte die Wahl, ob das mit oder ohne Gummi geschehen soll, und sie brachte es dann sauber zu ende. Während sie dabei auf meinen Schwanz spuckte, konnte ich sie wieder befingern.
Ich hatte einen ordentlichen Abgang, wobei sie der Meinung war, dass ich wohl mit zu viel Druck abgeschossen hätte (dabei habe ich sie doch verfehlt).
Grundsätzlich war es schon keine schlechte Nummer, aber etwas mehr Aktion ihrerseits hätte es schon sein dürfen. Vielleicht ist das für 20 Euro auch zu viel verlangt.
Grundsätzlich hat sie alles eingehalten, aber trotz der dickeren Titten werde ich das nächste mal darauf warten, dass Gina ihr Pforten öffnet.
Ach ja: Die Titten sind zwar "gemacht", fühlen sich aber recht natürlich an. Ohne die leichten Verformungen unter den Brüsten hätte ich sie wohl für echt gehalten.
Nachdem ich heute 3 mal vergeblich an Ginas Zimmer vorbei gegangen bin und mir die Damen im 2. Stock schon fast mitleidig zusahen, bin ich dann doch bei ihrer propperen Nachbarin in Zimmer 8 eingekehrt.
Ihr Name ist Andrea, sie kommt aus Costa Rica und ist ca. 1,65 m groß.
Sie ist etwas kräftiger als Gina, hat aber deutlich mehr Holz vor der Hütte.
Die Haare sind "dreckig blond", d.h. zu hell für "hellbraun", aber eben nicht blond und reichen bis etwas über die Schulter.
Vereinbart wurde 20 für das Standardprogramm, wobei der Gummi erst nach dem mündlichen Teil montiert werden sollte.
Sie hat mir gleich nach dem Schließen der Tür klar gemacht, worum es geht: "Geld!"
Man hätte es auch freundlicher formulieren können, aber Zeit ist Geld (im wahrsten Sinne des Wortes).
Danach wurde ich aufgefordert mich zu waschen, während sie das Lager bereitete. Handtuch auf "meine" Seite des Bettes, reichlich Küchenrolle protioniert (in Ein-Blatt-Rationen) und Ölfläschen griffbereit positioniert.
Als ich fertig war, begann das Programm. Körperküsse bis zum Bauch und blanko blasen. Der Bewegungsablauf hatte so was von "Einstudiert", dass ich mir dachte "das kann ja was werden".
Allerdings gilt das auch für ihr Blasen, und da zeigt sich, dass einstudiert zwar "Schema F" sein kann, aber deswegen nicht schlecht sein muss.
Andrea blies mit guter Saugkraft, und leichter Handunterstützung. Ich konnte dabei gut ihre Titten abgreifen und die Möse fingern. Letzteres allerdings nicht sehr tief.
Leider dauerte dieser Part nicht sehr lange. Relativ schnell montierte sie den Gummi und es hieß "Ficken". Als ich sie bat aufzusitzen, antwortete sie mit einem leicht maulenden Geräusch (so wie Kinder, die ihr Zimmer aufräumen sollen), aber sie tat mir dann halt doch den Gefallen... für ca. 1-2 Minuten.
Danach ordnete Andrea "you on top" an, und präsentierte mir ihren (nicht zu) großen runden Arsch. Ich verschob mich so, dass ich mit recht festen Schüben in sie eindringen konnte. Aber auch das wollte sie nicht zu lange dulden.
Nach wiederum recht kurzer Zeit legte sie sich auf den Rücken. Dabei spreizte sie die Beine schön weit, so dass ich einen recht schöne Blick auf ihre Muschi hatte. Leckerer Anblick.
Ich schob mein gutes Stück hinein und rammelte los. Sie ließ sich ohne weiteres an den Beinen packen, so dass ich ihre Knie bis zu den Schultern drücken konnte und freie Bahn hatte.
Ich fickte sie so für ein paar Minuten und bat sie dann in Handarbeit zu beenden.
Ich hatte die Wahl, ob das mit oder ohne Gummi geschehen soll, und sie brachte es dann sauber zu ende. Während sie dabei auf meinen Schwanz spuckte, konnte ich sie wieder befingern.
Ich hatte einen ordentlichen Abgang, wobei sie der Meinung war, dass ich wohl mit zu viel Druck abgeschossen hätte (dabei habe ich sie doch verfehlt).
Grundsätzlich war es schon keine schlechte Nummer, aber etwas mehr Aktion ihrerseits hätte es schon sein dürfen. Vielleicht ist das für 20 Euro auch zu viel verlangt.
Grundsätzlich hat sie alles eingehalten, aber trotz der dickeren Titten werde ich das nächste mal darauf warten, dass Gina ihr Pforten öffnet.
Ach ja: Die Titten sind zwar "gemacht", fühlen sich aber recht natürlich an. Ohne die leichten Verformungen unter den Brüsten hätte ich sie wohl für echt gehalten.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
