M36 Danny, 1.OG
Zunge 
Danny, M36, 1.OG, Zi. 4 (geradeaus, in der Ecke)


Die SuFu spuckte nichts aus, egal in welcher Schreibweise. Ob sie sich Denni, Denny, Dany oder wie auch immer schreibt, ist wohl auch unerheblich. Ihren Künstlernamen wird sie wahrscheinlich nirgendwo schriftlich hinterlegt haben ...

Zur Personenbeschreibung:
- Eher klein, schwarze, halblange Haare, dunkle Haut, recht hübsches Gesicht
- Figur: drall, mit einem relativ dicken Bauch, der aber, als sie ihr schwarzes Korsett ausgezogen hat, als wunderschön sich entpuppte: nicht schwabbelig, faltig, vernarbt (oder was es da sonst noch so an ästhetischen Einschränkungen gibt), sondern straff und glatt; mein erster Gedanke: Ist sie vielleicht schwanger ...
- Herkunft lt. eigenen Angaben Kuba
- Auffällig: Leberfleck auf der Nase und auf der Wange
- Sehr große, wunderschöne Brüste, leicht hängend (bei der Größe aber verständlich), mit riesigem Vorhof (mindestens wie ein 5-Mark-Stück, wenn sich jemand noch an unsere gute alte D-Mark erinnert ...) und großen, dicken Nippeln, wie ich sie selten gesehen habe
- Schamhaar: rasiert
- Spricht ziemlich gut Deutsch, ist lt. eigenen Angaben schon länger in Deutschland, arbeitet aber noch nicht so lange im Gewerbe
- Anwesenheit nur Samstag und Sonntag, und auch dann ist sie, wie sie sagt, nicht unbedingt da; wenn sie da ist, dann aber immer in diesem Zimmer

Zur Aktion:
- Nach netter Konversation in der Tür (sie lag zunächst barbusig auf dem Bett, stand dann auf und präsentierte stolz ihre Brüste, die ich anfassen durfte) erst noch einen kurzen Rundgang gemacht und dann ohne weitere Absprachen (mache ich meistens so) wieder zu ihr und rein.
- Waschen mußte ich mich selber – schade eigentlich.
- Ich bat (wie meistens) um eine zärtliche Behandlung ohne Gummi, was für sie kein Problem war.
- Blasen ohne Gummi macht sie aber anscheinend nicht. Sie streichelte mich, auf dem Rücken liegend, setzte auch ihre Brüste ein, mehr aber nicht.
- Dann bat ich sie, nachdem ich eine leckere, warme, leicht feuchte Mumu gefühlt hatte, in die Rückenlage und begann, sie zu lecken. Das ließ sie mehr als bereitwillig zu! Sie genoß es, zwirbelte währenddessen an ihren Nippeln und hatte, allerdings nach bestimmt zehn Minuten (mir ging schon fast die Puste aus!) einen gewaltigen Abgang, hundertpro nicht gespielt!
- Anschließend war ich an der Reihe, und ich durfte einen schönen Handjob genießen, neben ihr liegend, an ihrer linken Brust saugend und zwischendurch immer mit Blickkontakt.
- Leider sorgte sie sich ein bißchen zu schnell ums Säubern; ich hätte gerne noch ein wenig länger gekuschelt.
- Waschung dann wieder durch mich, miteinander geredet (sie erzählte einiges von sich, wollte auch einiges über mich wissen, echt netter Smalltalk!) und bezahlt: 25 Euro, wobei ich mindestens eine halbe Stunde bei ihr war, was aber der Zeit geschuldet war, den ihr Orgasmus in Anspruch nahm.

Gesamteindruck: Absolut nett, sieht gut und geil aus (für meinen Geschmack), hat keine Berührungsängste (wenn man davon absieht, daß sie kein FO anbietet) und geht auf Wünsche ein. Da muß ich auf jeden Fall wieder hin.

Für Fans großer, schöner Brüste eine Empfehlung. Welche Sauereien sie macht und wie sie beim Ficken mitgeht, kann ich nicht beurteilen. Allerdings wage ich mal die Behauptung, daß sie den Sex nicht einfach so über sich ergehen läßt; sie hat Spaß dran und denkt nicht bloß an die Kohle.

Tatzeit: Samstag letzter Woche, später Nachmittag.
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*edit: unnötigen Fullquote entfernt, steht alles im vorangehenden Post. m2c*



Also, bei der war ich gestern auch: ist jetzt in Zimmer 4, M 36,
ist die gleiche ; Irrtum ausgeschlossen , wegen Leberflecken.
Arbeitet nur Samstag, Sonntag.

Die war vielleich an diesem TAg schlecht drauf: ich war n i c h t
begeistert.

Grottenschlecht alles; von meiner Seite kann ich sie nicht empfehlen:

im Gegenteil: Finger weg, Schwanz weg
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Das ist ja ein Ding! So unterschiedlich und launisch können also die Damen sein!

Sorry, Priester, sollte ich Dich zu dem Besuch motiviert haben.

Ich neige nicht dazu, mir schlechte oder durchschnittliche Erlebnisse schönzureden, geschweige denn schönzuschreiben. Ich war voll zufrieden mit ihr und bei ihr und würde sie jederzeit wieder besuchen.
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*edit: unnötigen Fullquote entfernt, steht alles im vorangehenden Post. m2c*

Kein Problem, ich keinster Weise hast Du mich " überredet", ich hatte den Bericht erst hinterher gelesen..

Grund , sie zu besuchen, war einzig und alleine meine Trägheit;
ich hatte keine Lust, Treppen zu steigen.

Das passiert ja ohnehin recht oft: die Lauenhaftigkeit - gerade
abhängig von der Umsatzsituation - der DL ´s : ich selbst
habe ja schon oft darauf hingewiesen.

Sind halt alles nur Menschen, und keine Maschinen.... sollte man
akzeptieren, wird selbstredend auch von mir akzeptiert.
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Am Freitag letzter Woche war sie im dritten Stock, zweites Zimmer links. Sie sagte mir, daß sie häufiger das Zimmer wechselt; sie habe kein Stammzimmer, arbeite eher unregelmäßig.

Das, was ich zu ihr im ersten Bericht geschrieben habe, könnte ich Wort für Wort wiederholen - mir einer Ausnahme: diesmal küßte sie sanft meinen Schniedel, leckte ihn ganz vorsichtig, nahm ihn zwar nicht auf, obergeil war es trotzdem!

Schade nur, daß sie die Waschung nicht übernimmt. Für mich gehört das so ein bißchen zum Service, und es ist auch eine schöne Einleitung für das, was folgt.

Okay, eine Einleitung gab's trotzdem: Ich saß auf dem Bett, um mir die Schuhe auszuziehen, als sie mit ihren nackten Brüsten auf mich zukam und mich an ihnen lecken und nuckeln ließ. Super!

Sie ist echt sympathisch. Der Après-Talk war wieder mal sehr ausgedehnt; auf die Uhr schaut sie wohl nie.

Und diesmal blieb sie auch noch lange danach neben mir liegen. Sehr angenehm! Ich war letztlich derjenige, der aufstand. Die Parkuhr lief ab ...

Nochmals: Absolute Empfehlung!

Ach so: Es war erst mein zweiter Besuch bei ihr. Ich hatte sie ganz vergessen, und als ich sie am Freitag sah, erinnerte ich mich gar nicht mehr an sie. Erst zuhause dämmerte mir, daß ich bei ihr doch schon mal war. Der Grund ist wohl der, daß sie nicht so regelmäßig arbeitet, öfter mal das Zimmer wechselt. Aber daß der letzte Bericht zu ihr zweieinhalb Jahre zurückliegt, wundert mich schon ...
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