15.02.2011, 18:11
Kontaktdaten
Agentur Angelina
Tullastr. 1/1
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
06221-654870
Karte Anzeigen
nach Wochen, wenn nicht Monaten der Enthaltsamkeit, hat es mich mal wieder zu den Nutten bei Angelina in Rohrbach Süd gezogen. Die Bilder der dunkelhäutigen Debora hatten es mir angetan (selbige werden alsbald nachgereicht); auf gut Glück im Gewerbegebiet aufschlagend, hoffte ich, dass sie anwesend sein und Zeit haben würde.
Ich wurde nicht enttäuscht: 5 Mädels waren da, 4 davon frei, eine davon war Debora, die ich sofort auswählte, auch weil die anderen (vergessen...) nicht so überragend schienen. Ich sagte der Empfangsdame Bescheid und wurde von ihr treppaufwärts geleitet, wo ich der schwarzen Perle harrte. Sie kam alsbald mit dem bestellten Wasser.
Ich orderte zuerst Franz mit + GV + Franz bei ihr für ca. 25 min. für 70 Euronen, erst dann fragte ich noch nach weiteren Services, die sie in petto hätte, doch konnte ich mich weder für die zusätzlich zu zahlenden Zungenküsse, noch für Franz. Vorspiel ohne Kondom, noch für Dildospiele, noch für Französisch ohne bis zum Schluss begeistern. Es blieb beim Bestellten. So schritt ich entschlossen zur Dusche und kehrte alsbald gesäubert wieder. Die nackte Debora erwarte mich bereits.
Optik
Zunächst einmal: Die Bilder auf den Seiten der Agentur lügen nicht. Debora ist klein und schlank, hat aber große, natürliche Brüste. Der Bauchnabel ist gepierct (süß!), die Muschi rasiert. Zwischen langen, lockigen Haaren zeigt sich ein recht hübsches Gesicht mit einer überraschend schmalen Nase. Ich war hin und weg. Außerdem lächelt sie sehr nett.
Action
Ich setzte mich aufs Bett, sie kam langsam näher. Begierig zog ich sie zu mir und begann ihre Nippel zu küssen, zu lecken und zu beknabbern. Ihr schien es zu gefallen, auch ließ sie mich gewähren, ehe sie dann aufs Bett kam.
Hier übernahm ich aber gänzlich. Ich legte sie auf den Rücken. Noch einmal kamen die Brüste dran, dann der Hals, der Bauch, wieder die Brüste, schließlich begann ich die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Allerdings konnte ich mich nicht lange damit begnügen, sie durch vereinzelte Küsse im Schambereich nur zu reizen, fuhr die Zunge aus und begann, schnell und ausdauernd die köstliche Fotze zu lecken.
Es gefiel uns beiden. Sie zuckte und machte keine Anstalten, sich von mir wegzubewegen. Ihr Stöhnen war echt. Sie wusste nicht, wohin mit den Händen: Halbherzig legte sie mir diese auf den Hinterkopf, dann ergriff sie wieder meine Hände, dann bäumte sie sich wieder und wieder auf. Ich ließ mich nicht stören und leckte weiter. Im Lauf der Action begann sie, mit ihrem linken Fuss die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln (ich kauerte vor ihr) und konnte auch schließlich meinen fast schon erigierten Schwanz damit weiter erregen. Es war geil.
Schließlich richtete ich mich auf und kniete aufrecht vor ihr. Sie holte ein Kondom, gummierte und band sich die Haare im Nacken zusammen. Dann ließ sie mich nicht etwa mich hinlegen, sondern kauerte sich vor mich hin und begann sehr ordentlich zu blasen. Dies erlaubte mir, über ihren Rücken zu greifen und ihr meinen Finger in die Fotze zu schieben: Sie war feucht wie ein Kieslaster.
Da ich vor dem Besuch ziemlich Druck aufgebaut hatte, fürchtete ich, beim Blasen zu schnell zu kommen, zog zügig das Glied aus ihrem Mund und sprach: "Ich will dich ficken." Dann legte ich mich auf den Rücken und hieß sie aufsatteln. Sie nahm zu meiner Verwunderung noch etwas Flutschi, dann lochte sie ein. Ich denke, das Gleitgel war unnötig, denn a) war sie feucht und b) war sie auch recht gemütlich gebaut. In einem Zug ging es bis zum Anschlag in die Möse.
So ritt sie mich etwas, Reibung und Tempo variierend. Da ich in der Reiterstellung selten komme, genoss ich ihren Anblick. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich einen Stellungswechsel wollte, ich erwiderte, es gemütlich zu finden, worauf sie ausstöpselte und mich andersherum wieder zu reiten begann, so dass ich an Stelle ihrer Brüste ihren auf- und niederwippenden Arsch genießen konnte. Dann aber befahl ich sie in die Missio, wo ich recht bald stöhnend kam.
Nachspiel
Bei Angelina eher selten: Debora bot mir sofort eine Rückenmassage an, die ich sehr genoss. Wir klönten noch ein wenig (sie ist schon lange hier), dann zog ich hochzufrieden ab.
Fazit
Ja, ich habe viel gemacht, aber JA, es war geil. Debora ist eine echte Schönheit, die den Sex und das Drumherum sehr angenehm
gestaltet. Wenn sie wiederkommt, ist sie gebucht.