27.04.2011, 18:59
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Für mich eine einschleckende Phantasie die sich mir durch diverse Pornofilme erschloß!
Mich einmal fühlen wie der französische Pornofilmer schlechthin, ließ ich meine Arbeit an der Kamera ruhen, das Stativ eben nicht ausgefahren, und leckte was das Zeug hielt.
Das gesamte Ostern war mir dies pure Vergnügen nicht gestattet gewesen, oder es kam einfach nicht dazu.
Jedenfalls lag die Magda, still und bescheiden, die ganze Zeit am erfrischenden Pool im ROM und genoß die wärmenden Strahlen der Sonne.
Bisherige Anmachversuche oder auch Sprechblasen von sich nähernden Kampfschwimmern war sie vehement ausgewichen.
Aber mir hatte sie es angetan, und anscheinend nicht nur mir, denn später trollten sich so manche Herrschaften mir ihr auf das Zimmer.
Die zum Küssen bereitliegenden Lippen waren zwar bei meinem zweiten Anmachversuch nicht mehr zu sehen, aber dafür ließ sie es sich gefallen, kleine Wassertröpfchen auf ihrer Rückenkuhle in Bauchlage jetzt befindlich, wegzuschnipsen.
Nachdem ich so der Sonne hilfreich unter die Arme gegriffen hatte, konnte ich sie davon überzeugen auch gleich auf dem Zimmer wieder von innen feucht zu werden.
Fast leichte spastische Zuckungen mit ihrem Becken austeilend versuchte ich wie ein abgestrafter auf Kommandos angewiesener Arzt in „Two an a half Men“ sie zum Höhepunkt zu bringen.
Ich schaffte es nicht, aber meine Zunge hatte Schwerstarbeit geleistet, und damit war zumindest auch dieses Körperteil an mir höchst zufrieden.
Die kleine polnische Maus, nennt sich wirklich Magdalena, also kurz Magda.
Machte einen Mitbestürmer nach meiner Lecknummer zu einem äußerst ausgeglichenen und entspannten Mann, und beherrscht anscheinend nicht nur Fellatio wie ich mich als Dank von Ihr bei mir überzeugen konnte.
Dieser superkleine Busen, ein unschuldiges Lächeln auf den Lippen, kurze strohblonde Haare mit schwarzen Einfärbungen, helle funkelnde Augen, besser kann ich ein polnisches Mädchen wie vom Lande eingeflogen nicht beschreiben.
Dagegen diese von sich so selbst überzeugte Loredana als Gegengriff zu nehmen blieb mir allerdings erspart.
Ein Mädel aus alten Zeiten ließ mich dann wieder erleben, warum ich mal im FKK-Zeus als dies noch in der Möserstrasse in OS unter anderem Namen fimierte das clubben für mich erfand.
ROM ist und bleibt für mich die nächstgelegene Entspannung, und meine VIP-Karte als Geschenk noch von der Osterfeierparty überreichte, konnte ich nicht besser verbrauchen.
Es war so ein lustvoller und doch gleichzeitig entspannender angenehmer Tag und bis spät in die Nacht gewesen, besser geht es wirklich nicht!
Ich komme wieder?, keine Frage, natürlich!!!
Und das mache ich nicht von der heutigen Besetzung abhängig.
ROM der überschaubare Club für den richtigen Mann!
vom vw