03.01.2011, 15:38
Kontaktdaten
Nach meinem Erstbesuch im Weinheimer Poppclub im März 2008 (damals noch in der Kapellenstraße) entschied ich mich letzte Woche zum zweiten Flatrateclubbesuch meines Lebens. Da es bereits seit längerem keinen Bericht mehr zum Poppclub (jetzt in der Gewerbestraße) gab, will ich nun diese Lücke schließen. Dies ist zugleich mein Einstandsbericht ;-)
(Dass ich nicht mehr schreibe, liegt schlichtweg daran, dass ich sehr selten im Paysexbereich unterwegs bin)
Anmerkung: eine komprimierte Übersicht über meinen Besuch findet sich am Ende dieses Berichts.
Kurz nach Cluböffnung traf ich gegen 12:15 Uhr dort ein, nach Erklimmen der Außentreppe und der langen Galerie betrat ich die Räumlichkeiten. Die beiden langen Gänge ähnelten mit Zimmern auf beiden Seiten sowie die Geräuschkulisse im Hintergrund erinnerten mich mehr an eine größere Studentinnen-WG oder gar ein Studentinnen-Wohnheim, lediglich ein rot leuchtendes Lichterherz an der Wand deutete die Art des Etablissements an.
Nach kurzem Warten kam eine nette, von den Mädels "Chefin" genannte Frau mit einwandfreiem kurpfälzischem Dialekt (sie spricht wohl auch russisch), ließ sich die 70 EUR Eintritt geben (derzeitige "69-Euro-Aktion") sowie 10 EUR Pfand für den Spindschlüssel. Auf Nachfrage meinte sie, dass 10 Dienstleisterinnen da seien bzw. innerhalb der nächsten halben Stunde einträfen. Bis zu meinem Verlassen des Clubs drei Stunden später waren es dann 7 DL.
Nach Duschen in einer eher schmutzigen Dusche ohne Duschtür mit halbdefektem Duschschlauch und Abtrocknen mit einem müffelnden Handtuch schlenderte ich den Gang entlang Richtung Aufenthaltsraum. Ein Zimmer stand offen, eine durchaus attraktive junge rumänische? Dame lag auf ihrem Bett. Nach Blickkontakt trat ich ein, sie bedeutete mir (indem sie irgendwas auf Rumänisch zu mir sagte) zu warten. Während ich mich umschaute und über das recht schmutzige Leintuch den Kopf schütteln musste, kam sie mit einer Kollegin, die mir dann sagte, dass die Dame heute frei hätte. Angesichts des schmutzigen Umfelds war mir das nicht unrecht. Poppen mit der Dame wäre wohl nicht möglich gewesen, obwohl sie sich durchaus aufgeschlossen gezeigt hatte.
Im Aufenthaltsraum angekommen, setzte ich mich zu Monika (Bild siehe Homepage www.derpoppclub.eu, nach eigenen Angaben Kroatin, 28jährig?). Wir begannen uns zu streicheln und unterhielten uns ein wenig, was mit ihr problemlos auf Deutsch möglich ist. Sie ist etwas kräftiger - für mich durchaus attraktiv -, und war die Zärtlichste von allen, wenn man von Zärtlichkeit sprechen kann. Mit ihr aufs Zimmer, wo mich schon das Blasen (FM) fast zum Abschuss brachte (vorher hatte sie - als einzige der Damen - FO für 10 EUR Aufpreis angeboten. Keine Option für mich, da FO für mich generell nicht in Frage kommt). Schnell missioniert und gleich gekommen. Auf Nachfrage sagte sie, dass wir später gerne nochmals miteinander aufs Zimmer könnten.
Zurück im Aufenthaltsraum (nach dem Duschen), war die Situation etwas merkwürdig: zu diesem Zeitpunkt 5 Damen saßen nebeneinander, ich als einziger männlicher Gast kam mir etwas verloren vor. Ich fragte nach einer Cola, woraufhin mir der Kühlschrank gezeigt wurde und dass ich mir einfach eine holen dürfe. Mit der Cola setzte ich mich dann zu Gallena (Gallina?), eine 25-jährige Bulgarin, sehr dünn, aber auch sie für mich durchaus attraktiv. Nach kurzem eher abtörnendem Streicheln gingen wir zusammen aufs Zimmer. Blasen mit und Poppen mit Stellungswechseln (Reiter, Doggy, Missio) folgten, nichts besonderes, aber es reichte zum Abschuss.
Wieder im Aufenthaltsraum - mich alleine in eine Ecke zu setzen wäre komisch gewesen - setzte ich mich zu Julia, einer 26-jährigen Rumänin, groß mit schönen Brüsten (C-Cup?) und einer schönen Figur - für mich die optisch attraktivste. Angesichts der zwei Ficks kurz zuvor sowie des wenig berauschenden FM war mein kleiner noch nicht wieder ganz bereit und durch Julias Bemühungen auch nicht ganz steif zu kriegen. Erste Eindringversuche in der Reiterstellung scheiterten. Fragen wie "warum Du kaputt" folgten. Ein erfolgreicher Eindringversuch in der Missio endete jedoch auch bald wieder außerhalb, nicht nur wegen der vorhergehenden Ficks, sondern weil einfach noch weniger Stimmung aufkam als mit Gallena. Beim Streicheln Ihrer Muschi bemerkte ich einen eher unangenehmen Duft. Ich brach ab mit der Begründung, dass es jetzt keinen Sinn habe, später wohl eher gehe. Sie zeigte sich dazu durchaus bereit. Duschen sollte ich in ihrer Dusche (jedes Zimmer hat ein eigenes Bad), was wesentlich komfortabler als die oben beschriebene "Herrendusche" war.
Nun setzte ich mich zu Andrea (Fotos siehe Webseite), einer 20-jährigen Rumänin, die kein deutsch und kein englisch kann, nur ein wenig italienisch. Auch sie legte - wie zuvor schon alle anderen Damen - ihre Beine über meine, zuerst saßen wir schweigend da (während ich sie ein wenig streichelte), dann unterhielt sie sich mit Julia auf rumänisch. Mir war diese kleine Pause durchaus willkommen, da ihre eher kühle Art mich nicht in sofortige Bereitschaft bringen konnte. Nach gefühlten 20 Minuten fragte ich sie, ob wir aufs Zimmer gehen. Sie ging in die Küche, um dies dort zu vermerken (wie alle anderen zuvor auch), kam dann aber und meinte "Chefin Pause 20 Minuten". Ich ging zur Toilette, als ich zurückkam, war sie mit Julia verschwunden.
So setzte ich mich zu Nena (Nina?), die in ihrem weißen kurzen sexy Netzkleidchen ihren geilen Po richtig zur Geltung brachte (sie hat etwas dunklere Haut). Sie war sehr nett, so dass wir bald aufs Zimmer gingen (nach kurzen Irritationen mit der Chefin, die meinte, ich wollte doch mit Andrea aufs Zimmer). Sie ist übrigens Bulgarin. Nach einem Handjob mit durchaus angenehmen Griffen auch hier FM und poppen, mittelmäßig ohne Besonderheiten, so dass es auch hier nicht zum Abschuss kam.
Anschließend gings dann wirklich mit Andrea aufs Zimmer, nachdem ich mittels Julias Übersetzungshilfe abgeklärt hatte, dass sie auch wirklich wollte (sie teilt ihr Zimmer wohl auch mit Julia). Auch sie ähnlich wie Gallena eine schlanke Figur und kleine Titten. Sehen konnte ich die allerdings nicht, weil sie - trotz Nachfrage - ihr Bikini-Oberteil nicht ausziehen wollte. Sie hätte "una problema". Spätestens jetzt war mir endgültig klar, dass sie überhaupt keine Lust hatte und sich auch nicht einen Deut Mühe gab. Wie ich meinen kleinen groß und steif bekam, kann ich selbst nicht erklären, zuerst ein rein mechanischer Handjob, der ihn eher wund machte als antörnte. Nach kurzem Ficken in verschiedenen Positionen brach ich ab und überlegte zu gehen.
Im Aufenthaltsraum saß mittlerweile Sibel (Fotos siehe Webseite), eine Rumänin mit ordentlich Holz vor der Hütte. Zum Abschluss noch eine Kuschelrunde, dachte ich, denn ich war mir ganz sicher, dass ein nochmaliger Abschuss nicht drin ist. Mehrfache Blickkontaktversuche scheiterten, so dass ich sie einfach ansprach und fragte, ob sie mit mir aufs Zimmer ginge. Sie kam mit. Sie spricht übrigens auch gut deutsch. Als sie ihn gummieren wollte, sprach ich sie aufs Kuscheln an. Sie ließ das gummieren und wir kuschelten. War ganz nett und für mich in diesem Moment das richtige, aber weit entfernt vom Vorspiel zu GF6. Wie alle anderen (bis auf Andrea) ließ auch sie sich problemlos anfassen, an den Titten nuckeln etc. Irgendwann gummierte sie ihn doch - obwohl ich doch nur noch ein paar Minuten weiterkuscheln wollte - und fing mit einem Handjob an. Ich dachte, ich lass es über mich ergehen, verspürte dann aber doch etwas Erregung. Nach vielleicht fünf Minuten, in denen ich weiter davon ausging, dass ein Abschuss ein Ding der Unmöglichkeit ist, belehrte sie mich doch eines Besseren und schaffte damit per Handjob meine Befriedigung.
Duschen, Anziehen und dann noch ins "Büro" zwecks Schlüsselrückgabe. Die zuvor mit "Chefin" bezeichnete Kurpfälzerin scheint eine Angestellte zu sein. Im Büro saß wohl der richtige Chef (mit Partnerin?), vor sich einen Monitor mit Bildern der Überwachungskameras, die in den Fluren und im Aufenthaltsraum hängen. Nach kurzem freundlichem Gespräch gab er mir die 10 EUR. Mit gemischtem Fazit machte ich mich auf den Weg.
Die Dame, mit der ich nicht auf dem Zimmer war, kannte ich schon aus dem "alten" Poppclub, sie war dort die "Chefin", die dort selbst keine Dienstleistungen angeboten hatte. Scheinbar hat sie auch in der neuen Location eine etwas herausgehobene Position; da ich nach den 6 beschriebenen Girls genug hatte, fragte ich sie auch nicht.
Fortsetzung: folgender Beitrag