12.01.2011, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2011, 22:06 von excaliburs.)
Kontaktdaten
Poppstall
Bergstraße 16
66115 Saarbrücken
Saarland
Deutschland
0176-75 67 49 36
poppstall@yahoo.de
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nachdem ich nun schon zweimal über das Saarparadies berichtet habe ist nun der Poppstall dran, wo ich diese Woche gewesen bin.
Telefonisch hatte ich am Vortage erfragt, wer denn da sei von den Damen. Wir wurden jede Menge Namen genannt, worauf ich sagte "na das sind ja ganz schön viele". Meine Gesprächspartnerin präzisierte dann auf "ja morgens sechs und mittags noch vier weitere".
Eingetroffen bin ich ca. 10:30 Uhr. Geöffnet wurde mir durch ein recht nett anzusehendes Mädel, das dann im Eingangsbereich die Preise aufrief. Auf meine neuerliche Frage wer denn da wäre, wurden mir drei Namen genannt. Nachmittags kämen aber noch welche. Ich buchte die Flatrate zu 69 € bekam ein gelbes Bändchen an den Arm, ein Handtuch überreicht und der Weg zur Umkleide, Dusche und Bar wurde mir erklärt.
Hier hatte ich schon gleich das erste Negativerlebnis: die Umkleide bestand aus wild zusammen gewürfelten Spinden. Als ich meinen mit dem Schlüssel öffnete, schlug mir ein etwas strenger Schweißgeruch des Vorgängers entgegen. Regelmäßiges Lüften oder offen lassen nach der Verwendung wäre ihr durchaus angesagt.
Außer mir waren noch fünf weitere Lochschwager da, drei Deutsche und zwei Franzosen.
Nach dem umziehen bin ich dann an die Bar und traf dort als erstes auf die gute, alte (über 40) Anna, bekannt aus Geizstall und Saarparadies. Mit ihr habe ich erstmal über alte Zeiten geplaudert. Dann wollte ich mich etwas umsehen und ging die Treppe hinauf. Hier wurde ich jedoch recht schnell gebremst und mir wurde gesagt, dass ich nicht alleine rauf gehen dürfe nur in Begleitung einer Dame. Ich hab mich dann kurz umgeschaut und Carina gefragt ob sie mitgehen würde.
So kam ich denn ziemlich unverhofft in den Genuss als erstes mit dieser eigentlich ganz netten Polin zu vögeln. Das angegebene Alter von 32 könnte stimmen, allerdings würde ich den Busen maximal als C einstufen und ihm den Beinamen Quarktaschen verpassen. Alles andere also als ein Optikfick.
Wie ebenfalls beschrieben hat sie eine ziemlich dicht beharrte Muschi, so etwas habe ich P6-Bereich schon lange nicht mehr gesehen.
Die Nummer fing an mit einem intensiven Geschmuse, bei dem mein kleiner Lümmel recht schnell auf Betriebsgröße kam. Dann legte sie sich plötzlich auf den Rücken und sagte komm. Daraus habe ich gefolgert, dass ich sie jetzt AO ficken könnte. Da mir sowas überhaupt nicht abgeht (ich hoffe doch auf eine deutlich längere Lebenserwartung, die nicht durch HIV gebremst wird) war dann bei mir erstmal Schicht und nichts wollte mehr funktionieren. Nach einigem rum gedruckse habe ich das Thema denn offen angesprochen und sie gefragt, ob sie es auch ohne Gummi machen würde (in dem Fall hätte ich die Nummer sofort beendet). Da hat sie erstmal heftig abgewehrt und wir haben beidseitig klären können dass dies keiner von uns machen würde. Danach nahm die Nummer doch noch einen angenehmen Verlauf: zunächst recht gefühlvolles Blasen mit wenig Hand-Einsatz aber mit Gummi. Nach FO habe ich nicht direkt gefragt. Danach Verkehr mit mehreren Stellungswechseln, jedoch ohne Abschuss. Carina erklärte mir dann, dass sich mit der Flatrate zwar so oft mit jeder Dame aufs Zimmer gehen kann wie ich möchte, aber immer nur maximal 20 min. Unter einer echten Flatrate verstehe ich irgendwie was anderes.
Danach geduscht und wieder an die Bar. Dort weiter mit Anna geclönt und irgendwann gefragt, ob sie mit mir nach oben geht. Oben angekommen begann sie mit einem einfühlsamen Gebläse, hinterließ aber bei mir den Eindruck, dass sie keine rechte Lust hat. Nach ein paar Minuten fragte sie ob ich den Lust hätte das sie mich massiert sie hätte das ja schließlich gelernt. Ich bejahte und so bekam ich von Anna statt einer Nummer eine Massage verpasst. Die konnte aber in keiner Weise mit den Massagen von Linda und Tina aus den Saarparadies mithalten (siehe diese Berichte) Auch hier war der Spuk nach 20 min vorbei und es hieß wieder nach unten gehen.
Als nächstes habe ich mir dann die dritte anwesende Dame, auch eine Ana aber mit nur einem N, vorgenommen. Sie ist eine gut deutsch sprechende Italo-Rumänien und entspricht absolut der Beschreibung: sie ist ein richtiger Optikkracher. Zumindest was die Figur anbetrifft. Die Brüste würde ich mal höflich als Doppel-A, also so gut wie nichts, einstufen. Dafür hat sie extrem lange und dicke Nippel. Das vorgelegte Gebläse FM was sehr gefühlvoll und zärtlich mit wenig Hand und keinem Zahneinsatz. Das anschließende Vögeln war hervorragend, sie ging richtig gut mit. Ich fragte dann irgendwann im Verlauf ob sie auch küssen würde, worauf Sie zehn Euro extra ansagte. Darauf bin ich nicht näher eingegangen und habe sie halt nicht geküsst. Auch hier, wie anders zu erwarten, endete der Spuk nach 20 min.
Zwischenzeitlich ist der Chef des Ladens aufgeschlagen und ich habe die Gelegenheit genutzt mich bezüglich der Anzahl der Damen mal etwas zu beschweren. Er sprach etwas von "sind alle in Urlaub gewesen, sind von Frankfurt losgefahren stecken aber noch auf der Autobahn fest und sind ab morgen alle da". (Wer's glaubt)
Da es zwischenzeitlich schon nach 14:00 Uhr war, wollte ich mir noch eine vernünftige Schlussnummer aussuchen und wählte hierfür erneut Carina. Da diesmal alle Unklarheiten beseitigt waren kamen wir von Anfang an richtig zur Sache und legten die für mich beste Nummer des Tages hin. Carina wurde diesmal richtig nass und bekam auch einen Orgasmus. Auch ich habe am Ende der Nummer abgespritzt, womit der Tag dann doch noch gerettet war.
Als ich jetzt wieder runter kam, war noch eine der angekündigten Damen eingetroffen: Vivien. Nicht wirklich der Optikkracher. Das "Mollig" in der Beschreibung ist noch geschmeichelt. Nach kurzem Gespräch fragt sie dann ob wir aufs Zimmer gehen sollten worauf ich anmerkte, dass ich gerade gespritzt hatte, und ich eigentlich noch eine Pause bräuchte. Sie konterte: das macht nichts unternehmen wir uns halt mehr Zeit. Es kam wie es kommen musste, zu finden hat es nicht gereicht da mein kleiner Lümmel zum einen zu wenig Pause hatte und zum andern von der Optik nicht gerade angetan war. Es half nur massiver Handeinsatz während dessen sie mir auf meine Bitte hin die Nippel leckte und ihre doch ansprechend großen und weichen Möpse ins Gesicht hing.
Danach folgte ein letztes duschen und ich bin um 15:30 Uhr als letzter aller Anwesenden Lochschwager von dannen gezogen.
Fazit:
drei Ficks, eine Massage, und einmal wixen mit einer durchschnittlichen, einer überalterten, einer optisch hervorragenden und einer viel zu fetten Nutte in einem nicht gerade berauschenden Ambiente war nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt hatte. Positiv vermerken kann man, dass die Getränke und Nahrungsquelle nie ausging, kaum hatte ich ein Getränk ausgetrunken wurde ich schon wieder gefragt was ich noch trinken möchte. Aber: zum Trinken bin ich eigentlich nicht als hingegangen.
Das Ganze über einen Zeitraum von viereinhalb Stunden bei einer deutlich zu geringen Auswahl.
Wiederholungsgefahr eher gering.
Kein Vergleich zum Saarparadies - die zusätzlich anzulegenden zehn Euro sind eine lohnenswerte Investition. Wenn ich mir vorstelle, dass ich ohne ausnutzen der Happy-hour für diesen Frust hätte 99 € zahlen sollen, dann hätte mir jeder einzelne Euro leid getan.
Gruß
excaliburs