08.01.2011, 20:23
Bei meinem letzten Besuch in Berlin hatte ich mir vorgenommen, trotz meines kleinen Zeitfensters uf jeden Fall ins Liberty zu gehen, evtl. mehrmals. Ich dachte mir: So eine Kombination an optisch ansprechenden Damen, phantastisch ausgestattenen Zimmern und guten Berichten kriegst du nur ganz selten. Ich hatte vor, einmal zu Olga (meiner Favoritin) zu gehen und ein anderes Mal zu Eva. Deshalb hatte ich mich mehrmals versichert, dass sie an dem Freitag auch da waren.
In der Vorstellungsphase gefiel mir Eva eigentlich am besten, Olga aber fehlte. Als ich nach ihr fragte, hieß es, sie wäre diese Woche noch nicht da gewesen. :sad: Da war ich doch erstmal verblüfft. Man hatte mir bei meinen Anrufen innerhalb der Woche mitgeteilt, dass Olga vor Ort wäre, auch noch am Vortag. Das konnte kein Versehen gewesen sein, sondern die Kalkulation, dass der Kunde, weil schon mal da, sich dann eine der anwesenden Damen nimmt. Das ist zwar "professsionell", aber nicht fair. Hätte ich von Liberty nicht erwartet.
Eva selbst Eva bei Liberty ist wohl keine 22 mehr, eher um die 30 Jahre, hat sich aber noch gut gehalten (wohl mittels Training), wirkt aber nicht so "zart, glatt und weich" wie die Bilder es vermuten lassen, sondern eher etwas fester und kräftiger, irgendwo in der Mitte zwischen "Teenyschwarm" und Hausfrau. Ansonsten geben die Bilder doch ganz gut die Realität wieder.
Eva hatte ich bei der Vorstellung gefragt, ob sie bei mir ZK machen würde und sie bejahte ("Küssen" steht nicht bei ihren Leistungen). Ebenso wollte sie mit mir Duschspaß haben. Also ab auf's Zimmer und da ich die Zimmer durch die Homepage schon besser kannte als Eva, entschied ich mich für den Creme Room, passend zu Evas "Porzellanteint". Immerhin wirken die Räume genauso, wie sie auf der Homepage abgebildet sind!
30 Minuten (60 Euro) inkl. Zk (+20) machten 80 Euro und Eva verschwand erstmal für eine zu lange Weile, bevor sie endlich wiederkam. Wir gingen in die Dusche, die für solche Art Späße doch etwas zu klein ist. Beim Petting, den engen Umarmungen und den Körperküssen in der Dusche ging Eva gut mit. Ihre Zk waren nicht wirklich tief, wurden aber immer gegeben, wenn ich wollte.
Da bei den engen Verhältnissen alles andere als Küssen und Streicheln nur schwer möglich war, wechselten wir ins Zimmer. Mir war vorher schon aufgefallen, dass die Temperatur im Zimmer etwas wärmer als neutral hätte sein können, und nach der Dusche war das natürlich noch merklicher. Eva versuchte es mal mit Blasen, aber da waren mir heftige Streicheleinheiten in enger Umschlingung lieber. Als sie dann über mir lag, mühte sie sich richtig ab, um mich in Fahrt zu bringen, aber irgendwie ging bei mir mehr und mehr der Ofen aus. War es das hereinfallende helle Tagelicht, das die romantische Atmosphäre störte, war es dieser Mix aus für mich zu geringer Zimmerwärme und kühler Haut nach der Dusche, war es der Termindruck, den ich hatte oder reichte meine Geilheit nicht aus für Evas reifere Art. Ich gönnte mir noch etwas Umarmungen und Küsse und brach dann ab, worauf Eva meinte, dass noch Zeit da sei. Aber ich musste los.
Nach dem Anziehen verschwand Eva noch einmal und versprach, gleich zurückzukommen. Nach mehr als fünf Minuten wurde ich aber wegen meines Termins nun wirklich nervös, schritt unerlaubter Weise (Diskretion: kein Freier soll dem anderen begegnen) allein durch den Flur und verabschiedete mich noch von der Hausdame. Vielleicht war der neuangekommene Freierkollege in der Begrüßungsnische der Grund dafür, dass ich nicht abgeholt worden war.
Fazit:
Obwohl ich nicht zum Höhepunkt des Liebesspiels gekommen bin, war ich im Nachhinein eigentlich zufrieden. denn es geht nicht immer nur ums Abspritzen. Die Qualität einer Begegnung zeigt sich auch im Wohlgefühl des ganzen restlichen Körpers. Und das war da! Eva war nicht ganz so heiß und leidenschaftlich, wie ich es gebraucht hätte, andererseits konnte ich das aber auch nicht von ihrem Typ erwarten.
Anzumerken ist die höfliche und elegante Art, in der die Damen des Hauses sprechen. Selbst, wenn mal keine Sympathie vorhanden wäre, würde man noch korrekt und aufmerksam behandelt. Dieses Niveau spricht natürlich für sich.
[b]
In der Vorstellungsphase gefiel mir Eva eigentlich am besten, Olga aber fehlte. Als ich nach ihr fragte, hieß es, sie wäre diese Woche noch nicht da gewesen. :sad: Da war ich doch erstmal verblüfft. Man hatte mir bei meinen Anrufen innerhalb der Woche mitgeteilt, dass Olga vor Ort wäre, auch noch am Vortag. Das konnte kein Versehen gewesen sein, sondern die Kalkulation, dass der Kunde, weil schon mal da, sich dann eine der anwesenden Damen nimmt. Das ist zwar "professsionell", aber nicht fair. Hätte ich von Liberty nicht erwartet.
Eva selbst Eva bei Liberty ist wohl keine 22 mehr, eher um die 30 Jahre, hat sich aber noch gut gehalten (wohl mittels Training), wirkt aber nicht so "zart, glatt und weich" wie die Bilder es vermuten lassen, sondern eher etwas fester und kräftiger, irgendwo in der Mitte zwischen "Teenyschwarm" und Hausfrau. Ansonsten geben die Bilder doch ganz gut die Realität wieder.
Eva hatte ich bei der Vorstellung gefragt, ob sie bei mir ZK machen würde und sie bejahte ("Küssen" steht nicht bei ihren Leistungen). Ebenso wollte sie mit mir Duschspaß haben. Also ab auf's Zimmer und da ich die Zimmer durch die Homepage schon besser kannte als Eva, entschied ich mich für den Creme Room, passend zu Evas "Porzellanteint". Immerhin wirken die Räume genauso, wie sie auf der Homepage abgebildet sind!
30 Minuten (60 Euro) inkl. Zk (+20) machten 80 Euro und Eva verschwand erstmal für eine zu lange Weile, bevor sie endlich wiederkam. Wir gingen in die Dusche, die für solche Art Späße doch etwas zu klein ist. Beim Petting, den engen Umarmungen und den Körperküssen in der Dusche ging Eva gut mit. Ihre Zk waren nicht wirklich tief, wurden aber immer gegeben, wenn ich wollte.
Da bei den engen Verhältnissen alles andere als Küssen und Streicheln nur schwer möglich war, wechselten wir ins Zimmer. Mir war vorher schon aufgefallen, dass die Temperatur im Zimmer etwas wärmer als neutral hätte sein können, und nach der Dusche war das natürlich noch merklicher. Eva versuchte es mal mit Blasen, aber da waren mir heftige Streicheleinheiten in enger Umschlingung lieber. Als sie dann über mir lag, mühte sie sich richtig ab, um mich in Fahrt zu bringen, aber irgendwie ging bei mir mehr und mehr der Ofen aus. War es das hereinfallende helle Tagelicht, das die romantische Atmosphäre störte, war es dieser Mix aus für mich zu geringer Zimmerwärme und kühler Haut nach der Dusche, war es der Termindruck, den ich hatte oder reichte meine Geilheit nicht aus für Evas reifere Art. Ich gönnte mir noch etwas Umarmungen und Küsse und brach dann ab, worauf Eva meinte, dass noch Zeit da sei. Aber ich musste los.
Nach dem Anziehen verschwand Eva noch einmal und versprach, gleich zurückzukommen. Nach mehr als fünf Minuten wurde ich aber wegen meines Termins nun wirklich nervös, schritt unerlaubter Weise (Diskretion: kein Freier soll dem anderen begegnen) allein durch den Flur und verabschiedete mich noch von der Hausdame. Vielleicht war der neuangekommene Freierkollege in der Begrüßungsnische der Grund dafür, dass ich nicht abgeholt worden war.
Fazit:
Obwohl ich nicht zum Höhepunkt des Liebesspiels gekommen bin, war ich im Nachhinein eigentlich zufrieden. denn es geht nicht immer nur ums Abspritzen. Die Qualität einer Begegnung zeigt sich auch im Wohlgefühl des ganzen restlichen Körpers. Und das war da! Eva war nicht ganz so heiß und leidenschaftlich, wie ich es gebraucht hätte, andererseits konnte ich das aber auch nicht von ihrem Typ erwarten.
Anzumerken ist die höfliche und elegante Art, in der die Damen des Hauses sprechen. Selbst, wenn mal keine Sympathie vorhanden wäre, würde man noch korrekt und aufmerksam behandelt. Dieses Niveau spricht natürlich für sich.
[b]
![[Bild: th_16283_eva2_123_580lo.jpg]](http://img245.imagevenue.com/img.php?image=16283_eva2_123_580lo.jpg)
![[Bild: th_16284_eva1_123_491lo.jpg]](http://img160.imagevenue.com/img.php?image=16284_eva1_123_491lo.jpg)
