02.01.2011, 20:19
Kontaktdaten
Ich bin eigentlich in Hannovers Wohnungspuffs zu Hause, ins Laufhaus hat es mich bisher eher selten verschlagen.
Doch heute brachte mich meine sonntagnachmittagliche Geilheit ans Steintor. Eine verdammt schlechte Idee, wie sich bald herausstellen sollte.
Das Auto abgestellt, begann meine Expedition in der Reitwallstraße. Die Ausbeute nachdem ich drei Laufhäuser von oben bis unten durchgekämmt hatte: Eine Thai-MILF. Ansonsten Totentanz. Ich hatte ja gedacht, dass die Faktoren Sonntagnachmittag und Feiertage nicht gerade förderlich auf die Angebotsvielfalt wirken würden. Aber schließlich kennen meine Eier ja auch keine Ferien.
Erschwerend kam hinzu, dass ich seit zehn Tagen keine Sau mehr weggebügelt hatte. Und auch meine neue Porno-Flatrate konnte meine Geilheit nur temporär besänftigen.
Also weiter in die Scholvinstraße und dort dann gleich an den Ort der Verdammnis: Das Eros Center. Im 2 OG angekommen erblickten meine ausgedürsteten Augen endlich etwas vermeintlich Fickbares – Emili.
Die Daten:
Alter: ca. 25 Jahre.
Konfektion: Jenseits der 38.
Größe: ca. 165 cm +/- 5 cm
Titten: Wurden gar nicht ausgepackt und durften nicht angefasst werden. Wohl mind. C.
Haare: blond & lang.
Nationalität: Deutsch
Tatto: Über dem Arsch blitzt etwas hervor, wurde aber auch nicht ausgepackt.
Vereinbarte Preise und Service
Für 40 EUR sollte es "Blasen und Verkehr" geben.
Das Drama
Während des Ausziehens fragte mich Emili bereits aus: "Bist Du öfter hier?", "Kommst Du aus Hannover?", "Hast Du Dich schon mal auspeitschen lassen? ... Stehst Du da drauf?".
Nachdem ich meinen Oberkörper entkleidet hatte, kommentierte Emili: "Jetzt ist es viel besser!". Ich erwiderte "Aha". Emili weiter: "Ja so ein knackiger Körper ... man soll ja ehrlich sein!" Aber es sollte nicht lange dauern, bis ich erfahren sollte, das Emili mit der Ehrlichkeit offenbar gar nicht viel am Hut hat.
Nachdem ich endlich meine Klamotten los war, wurde ich aufs Bett beordert. Dort setzte sich Emili neben mich. Ihre Hand ging zu meinem Schwanz. Im Gegenzug faste ich ihr natürlich an die Titten. Das wurde aber sofort untersagt. Ich sollte erstmal Arme und Beine anfassen, die Titten dürfe ich erst später berühren.
Inzwischen war mein Schwanz einigermaßen hart geworden. Emili wichste mir ununterbrochen mit ihren Händen einen. Und als ob das nicht schon schlecht genug gewesen wäre, laberte mich die Bitch dabei auch noch voll. Ich sollte doch lieber eines der großen Pakete buchen. Dabei nannte sie mir Preise hoch bis 300 EUR. Wenn ich nicht genug Bargeld dabei hätte, sei kein Problem, ich könne auch mit Kreditkarte bezahlen.
Ich blieb trotzdem noch höflich und entgegnete ihr, dass wir ja vielleicht das nächste mal etwas anderes machen könnten, es aber dieses mal bei dem vereinbarten und bereits bezahlten Service bleiben soll.
Aber die Bitch bohrte weiter nach, wie viel Geld ich denn dabei hätte. Sie könne das auch kontrollieren. Ich erwiderte, dass ich noch zwei 5er im Portemonaie hätte (was auch stimmte - bin ja kein Anfänger...).
Das Herumgenerve nahm kein Ende. Dann solle ich ihr zumindest die 10 EUR noch geben, damit wir etwas Besseres machen könnten. Ich lehnte ab, immer noch höflich, aber bestimmt.
Endlich kehrte für ein paar Sekunden Ruhe ein.
Allerdings hatte die Bitch während der ganzen Diskussion weiter gewichst. Ich unternahm daher erneut den Versuch, ihre Titten anzufassen, die übrigens immer noch verpackt waren. Aber wieder wurde ich abgewiesen: "Nicht anfassen, sonst hole ich die Handschellen!". Ja scheisse, ich habe doch gar keinen Domina-Service gebucht. Ich wollte einfach nur Sex - wie vereinbart.
Nach einer Weile fragte ich, ob sie denn nicht blasen wolle. Die Bitch lehnt ab, da mein Schwanz noch nicht steif genug sei. Das stimmte definitiv nicht. Zwar hatte er noch nicht die volle Betriebsgröße erreicht, zum Blasen hätte es aber allemal gereicht. In den meisten Fällen fangen bei mir die Mädchen schon bereits bei deutlich kleinerer Betriebsgröße an zu blasen.
Also wurde weiter gewichst.
Nach kurzer Zeit forderte ich sie erneut auf, jetzt zu Blasen, da dies im vereinbarten Service enthalten sei. Ihr Gelaber wiederholte sich, schließlich nahm sie meinen gummierten Schwanz aber doch einmal kurz in den Mund für ca. 10 Sekunden (keine Untertreibung).
Dann wurde weiter gewichst.
Schon stark entnervt wies ich darauf hin, dass ich mir mit der Hand auch zu Hause selber einen runterholen könne. Wenn sie weiter machen würde, würde ich gleich kommen. Die Bitch dazu: "Ja, das wäre geil jetzt Deinen Saft zu sehen". Ich entgegnete ihr erneut, dass aber Blasen und Verkehr vereinbart waren.
Doch die Bitch verweigerte nach wie vor, die vereinbarten und bezahlten Leistungen zu erbringen. Ich brach ab und forderte Emili auf, mir mein Geld wieder zu geben, wenn sie die Leistungen nicht erbringen wolle. Doch es wurde abgelehnt. Schließlich hätte ich ja die Zeit mit ihr auf dem Zimmer verbracht und geblasen hätte sie mich ja auch.
Ich zog mich an und verließ den Ort des Grauens.
Fazit
Ich habe schon viel erlebt. Es kommt ja nicht selten vor, dass die Mädchen mit ihrem Service eher sparsam umgehen wollen.
Aber so einen offensichtlichen und dreisten Beschiss wie heute habe ich noch niemals erlebt. Daher an dieser Stelle meine ausdrückliche Warnung! Erspart Euch so ein frustrierendes Erlebnis lieber und lasst die Finger von der Bitch!