Wissenschaftstag am Hofe von Königin Francesca. Was viele nicht wissen ist, dass die Königin eine Fördererin der Wissenschaften ist. Alles zum Wohle des Reiches natürlich. Heute war Genetik das Thema, zu Gast war Craig Venter, der sich ein wenig mit der Sequenzierung des menschlichen Genoms beschäftigt hatte.
Der Anlass war Ihr misratener Hofstaat. Von Prinzessin Mirona wollte sie gar nicht erst anfangen. Morgens Wii, mittags Wii, abends Wii, und dazwischen nur Gemaule. Die sonst so treue Zofe Maria mit der frechen Schnauze, aber dem goldenen Herzen hatte sich der Sozialarbeit verschrieben. Diese Jugend…
Hier also der Plan "Doctor Venter, denken Sie, dass Sie meine Tochter und meine Zofe klonen können?", "Das ist so gut wie unmöglich, die einzige Möglichkeit, die ich rein theoretisch sehe, ist den beiden etwas Rückenmark zu entnehmen und es damit zu versuchen, nehmen sie diese Nadeln für die Entnahme".
"Mirona, Maria, seht Ihr die Fledermaus an der Wand?", "Wo denn, AUA!!!". Ja, die Prozedur war etwas schmerzhaft, aber wer am Hof der Königin sein wollte musste leiden. Lächelnd übergab sie die Nadeln mit dem Knochenmark der beiden Rangen an Dr. Venter.
Sechs Monate später:
"Sollten Klone nicht wie das Original aussehen, Doctor Venter?". "Im Prinzip ja, aber ich habe leider die Proben vermischt und so ist da, nun ja eine Mischung rausgekommen". "Das sehe ich, aber eher ungleichmäßig vermischt".
Klon 1 sah aus wie Maria, aber mit spitzeren Brüsten, dunklerer Haut und glühenderen Augen. Wie sollte sie heissen? Maria 2? Nein damit warten wir noch.
Klon 2 war ein Mash-up zwischen Mirona und Maria, Die Frisur (Lord Helmchen) und das Gesicht waren eindeutig mehr Mirona, die Beine, der feste Busen und das leicht spöttische Lächeln mehr Maria. "Ich glaube Dich nenne ich Sara", meinte die Königin.
Klon 3 war ihr, verzogen wie Mirona auch war, irgendwie am liebsten. Wie ihr kleines Prinzesschen, aber mit etwas größerem und spitzeren Busen, und gewellten kinnlangen Haaren. Auch Beine und Po sehr wohlgeraten. Sprechen konnte sie auch schon die richtigen Sätze "Hola, que tal? Want to room? Amore mio. Want Sex? Gehen Zimmär?" plapperte sie vor sich hin. "Die Tochter, die ich nie hatte" seufzte Königin Francesca gerührt "Dich nenne ich Jennifer".
***
Mal wieder Feierabendsex in der Oase. Die Auswahl war diesmal umwerfend. Der visuelle Schock so groß, dass ich mich erstmal sortieren musste. Aus den Augenwinkeln sah ich das Maria da war. Oder etwa nicht? Ein wenig anders sah sie aus. Kommt auf die Liste.
Dann schaute ich mir die Mädels etwas systematischer an. Nicole war da, hatte aber das Interesse an mir verloren. Lia war da, aber beschäftigt. Ein Mädel mit sehr netter Figur und spitzen Busen war da, hatte was von Mirona. Da war ich erstmal vorsichtig. Lieber erstmal eine die ich schon früher gesehen hatte. 1,65 bis 1,70 groß, recht lange Beine, hübscher Busen, hübscher Po. Hübsches Gesicht (ein wenig Akne auf der linken Wange) und süßes Lächeln. Sara Ihr Name. Ihr süsses Lächeln und ihr Vorschlag ins Kino zu gehen, eroberten mein Herz. Auf gings.
Im Kino küssten wir uns zunächst leidenschaftlich, bevor Sarah auf Tauchstation ging. Ihr Blasen schön weich und tief sorgte dafür, dass sie schon nach kurzer Zeit ordentlich was zwischen den Kiemen hatte. Sarah taucht auf, küsst mich wieder mit viel Zunge. Dann geht es wieder runter. Nach einiger Zeit dann die Frage, ob wir denn lieber auf's Zimmer sollten. Die Frau kann Gedanken lesen.:-)
Während des Wartens auf ein frei werdendes Zimmer knuddelten wir weiter. Als dann was frei wurde, machten wir und gleich ans Werk. Innige Küsse und Inniges Blasen, die Klöten nicht auslassend. Da die Backen nunmal so gut in Reichtweite waren, dachte ich massier doch mal die Rosette. Keine Einwände. Ich bohre etwas tiefer, immer noch keine Einwände. Also gut. Finger anfeuchten und rein in die Rosette. Das gefiel Sara und auch mir. Sarah blies leidenschaftlicher, ich massierte im Takt ihre Rosette von innen und der Schwanz wurde härter und härter.
Also auf zum Sex. Erst, wie es sich gehört, Sara auf mir. Während des Rittes immer mal wieder Zungenküsse, während ich Ihre Brüste, die sich ähnlich wie Marias anfühlten, knetete. Dann Doggie. Mit den alabasterartigen Backen in meinen Händen, Saras Schultern im Blick und meinen Daumen immer ein wenig an der Rosette spielend, war der Erfolg der Nummer nur eine Frage der Zeit. Sehr kurzer Zeit, genaugenommen, denn schon nach kurzer Zeit des wilden Rammelns verfiel ich in spastische Zuckungen. Nice.
Bei der Geldübergabe kommt Francesca vorbei und zwinkert Sara zu. Kennen die sich etwa? Egal.
Nachdem die 50 Euro bezahlt waren, musste ich mich erstmal erholen. Diesen Moment der Schwäche nutzte ein junges Ding aus, welches sehr sündig aussah und sehr schundige Gedanken auslöste. Der Busen: Sehr schön geformt A bis B Cup und ein wenig spitz, sehr schön "hängend". Die Beine, Yum! Der Rücken: YUM! Der Po auch sehr apart. Die Frisur? Was soll ich sagen. etwa kinnlang, dunkel und gewellt, so wie ich es mag. Das Gesicht. Mirona mit Nosejob. "Hola, qe tal?" meint sie und schlabbert mich gleich ab. "Prima, ich bin CL, wer bist Du?" "Romania". Seltsamer name. "Speak Spanish?" Nee Leider nicht . "I'm Jennifer". Ahaaa, das ist also der Name. "Go to Kino?" Nee noch nicht. "Wann?" In ner Stunde?
3600 Sekunden später lächelt mich Jennifer wieder an "Go to Kino?". rrrrhja!
Die Kinoperformance hatte was von Mirona. Einen ZK gab es (oder zwei? Weiss nicht mehr genau), dann ging Jennifers Kopf eine Etage tiefer zum Schwanz. Das Blasen wieder mit sehr gutem Tiefgang und gutem Grip, aber kein Lecken der Klöten. Dann ging der Kopf wieder hoch "Wollen Sex?" nein noch nicht, erstmal weiterblasen. "Wollen Sex?". Also Nonverbale Kommunikation: Mit einem Lächeln und dem Zeigefinger Richtung Schwanz bedeutete ich Jennifer, dass ich noch etwas geblasen werden wollte.
Nach ein paar Minuten taucht sie wieder strahlend auf und fragt "Wollen Sex?". "Ja aufm Zimmer", "Wollen Sex?". Ich gebe die Augen verdrehend auf und meine "Ja, klar". Prompt steht Jennifer auf, um mich aufs Zimmer zu verschleppen…. Na also, geht doch…
Das Blasen auf dem Zimmer deutlich bissiger, mit Jennifers aparten Körper leider ausserhalb Griffweite. So richtig ist das nichts. Also ficken. Nach ein wenig Einrütteln geht Jennifer tatsächlich ganz gut mit, ist aber natürlich eher hoppelig als langsam und fliessend unterwegs. Der Anblick ihres tollen Oberkörpers ist es aber wert. Ausgiebig liebkose ich Ihren Busen mit Mund und massiere ihn mit meinen Händen.
Irgendwann will sie aber einen Stellungswechsel. Der Ausblick auf den Anblick Ihres Rückens lässt mich den Doggie wählen, Jennifer stellt sich dafür aber zu blöd an. Missionar ist ihr eh lieber. Ich weiss aber nicht warum, denn auch dafür stellt sie sich etwas zu blöde an.
Also lasse ich sie ein wenig an meinem Alabasterkörper knabbern und lecken und nehme das Schicksal in meine eigene Hand. Das Ergebnis kann sich kurze Zeit später sehen lassen.
Trotzdem waren die 50 Euro natürlich insgesamt rausgeschmissen. Es war aber okay, da die Optik von Jennifer schon sehr geil war. Ich denke sie ist auch eine Kandidaten, die vor einem Kinopublikum besser performt. Die Aussicht auf meinem Schwanz in Ihrem Arsch (noch nicht gefragt) mit Blick auf Ihren Rücken macht mich jetzt schon ganz wuschig.
Nach der zweiten Runde war es auch gut. Ich machte mich also wieder auf den Weg nach Hause.
Währenddessen war Königin Francesca zufrieden. Die Klone hatten guten Anklang gefunden. Irgendwann würde "Maria 2" sicher auch noch gebucht werden, dann könnte man Ihr auch endlich einen Künstlernamen geben.
Der Anlass war Ihr misratener Hofstaat. Von Prinzessin Mirona wollte sie gar nicht erst anfangen. Morgens Wii, mittags Wii, abends Wii, und dazwischen nur Gemaule. Die sonst so treue Zofe Maria mit der frechen Schnauze, aber dem goldenen Herzen hatte sich der Sozialarbeit verschrieben. Diese Jugend…
Hier also der Plan "Doctor Venter, denken Sie, dass Sie meine Tochter und meine Zofe klonen können?", "Das ist so gut wie unmöglich, die einzige Möglichkeit, die ich rein theoretisch sehe, ist den beiden etwas Rückenmark zu entnehmen und es damit zu versuchen, nehmen sie diese Nadeln für die Entnahme".
"Mirona, Maria, seht Ihr die Fledermaus an der Wand?", "Wo denn, AUA!!!". Ja, die Prozedur war etwas schmerzhaft, aber wer am Hof der Königin sein wollte musste leiden. Lächelnd übergab sie die Nadeln mit dem Knochenmark der beiden Rangen an Dr. Venter.
Sechs Monate später:
"Sollten Klone nicht wie das Original aussehen, Doctor Venter?". "Im Prinzip ja, aber ich habe leider die Proben vermischt und so ist da, nun ja eine Mischung rausgekommen". "Das sehe ich, aber eher ungleichmäßig vermischt".
Klon 1 sah aus wie Maria, aber mit spitzeren Brüsten, dunklerer Haut und glühenderen Augen. Wie sollte sie heissen? Maria 2? Nein damit warten wir noch.
Klon 2 war ein Mash-up zwischen Mirona und Maria, Die Frisur (Lord Helmchen) und das Gesicht waren eindeutig mehr Mirona, die Beine, der feste Busen und das leicht spöttische Lächeln mehr Maria. "Ich glaube Dich nenne ich Sara", meinte die Königin.
Klon 3 war ihr, verzogen wie Mirona auch war, irgendwie am liebsten. Wie ihr kleines Prinzesschen, aber mit etwas größerem und spitzeren Busen, und gewellten kinnlangen Haaren. Auch Beine und Po sehr wohlgeraten. Sprechen konnte sie auch schon die richtigen Sätze "Hola, que tal? Want to room? Amore mio. Want Sex? Gehen Zimmär?" plapperte sie vor sich hin. "Die Tochter, die ich nie hatte" seufzte Königin Francesca gerührt "Dich nenne ich Jennifer".
***
Mal wieder Feierabendsex in der Oase. Die Auswahl war diesmal umwerfend. Der visuelle Schock so groß, dass ich mich erstmal sortieren musste. Aus den Augenwinkeln sah ich das Maria da war. Oder etwa nicht? Ein wenig anders sah sie aus. Kommt auf die Liste.
Dann schaute ich mir die Mädels etwas systematischer an. Nicole war da, hatte aber das Interesse an mir verloren. Lia war da, aber beschäftigt. Ein Mädel mit sehr netter Figur und spitzen Busen war da, hatte was von Mirona. Da war ich erstmal vorsichtig. Lieber erstmal eine die ich schon früher gesehen hatte. 1,65 bis 1,70 groß, recht lange Beine, hübscher Busen, hübscher Po. Hübsches Gesicht (ein wenig Akne auf der linken Wange) und süßes Lächeln. Sara Ihr Name. Ihr süsses Lächeln und ihr Vorschlag ins Kino zu gehen, eroberten mein Herz. Auf gings.
Im Kino küssten wir uns zunächst leidenschaftlich, bevor Sarah auf Tauchstation ging. Ihr Blasen schön weich und tief sorgte dafür, dass sie schon nach kurzer Zeit ordentlich was zwischen den Kiemen hatte. Sarah taucht auf, küsst mich wieder mit viel Zunge. Dann geht es wieder runter. Nach einiger Zeit dann die Frage, ob wir denn lieber auf's Zimmer sollten. Die Frau kann Gedanken lesen.:-)
Während des Wartens auf ein frei werdendes Zimmer knuddelten wir weiter. Als dann was frei wurde, machten wir und gleich ans Werk. Innige Küsse und Inniges Blasen, die Klöten nicht auslassend. Da die Backen nunmal so gut in Reichtweite waren, dachte ich massier doch mal die Rosette. Keine Einwände. Ich bohre etwas tiefer, immer noch keine Einwände. Also gut. Finger anfeuchten und rein in die Rosette. Das gefiel Sara und auch mir. Sarah blies leidenschaftlicher, ich massierte im Takt ihre Rosette von innen und der Schwanz wurde härter und härter.
Also auf zum Sex. Erst, wie es sich gehört, Sara auf mir. Während des Rittes immer mal wieder Zungenküsse, während ich Ihre Brüste, die sich ähnlich wie Marias anfühlten, knetete. Dann Doggie. Mit den alabasterartigen Backen in meinen Händen, Saras Schultern im Blick und meinen Daumen immer ein wenig an der Rosette spielend, war der Erfolg der Nummer nur eine Frage der Zeit. Sehr kurzer Zeit, genaugenommen, denn schon nach kurzer Zeit des wilden Rammelns verfiel ich in spastische Zuckungen. Nice.
Bei der Geldübergabe kommt Francesca vorbei und zwinkert Sara zu. Kennen die sich etwa? Egal.
Nachdem die 50 Euro bezahlt waren, musste ich mich erstmal erholen. Diesen Moment der Schwäche nutzte ein junges Ding aus, welches sehr sündig aussah und sehr schundige Gedanken auslöste. Der Busen: Sehr schön geformt A bis B Cup und ein wenig spitz, sehr schön "hängend". Die Beine, Yum! Der Rücken: YUM! Der Po auch sehr apart. Die Frisur? Was soll ich sagen. etwa kinnlang, dunkel und gewellt, so wie ich es mag. Das Gesicht. Mirona mit Nosejob. "Hola, qe tal?" meint sie und schlabbert mich gleich ab. "Prima, ich bin CL, wer bist Du?" "Romania". Seltsamer name. "Speak Spanish?" Nee Leider nicht . "I'm Jennifer". Ahaaa, das ist also der Name. "Go to Kino?" Nee noch nicht. "Wann?" In ner Stunde?
3600 Sekunden später lächelt mich Jennifer wieder an "Go to Kino?". rrrrhja!
Die Kinoperformance hatte was von Mirona. Einen ZK gab es (oder zwei? Weiss nicht mehr genau), dann ging Jennifers Kopf eine Etage tiefer zum Schwanz. Das Blasen wieder mit sehr gutem Tiefgang und gutem Grip, aber kein Lecken der Klöten. Dann ging der Kopf wieder hoch "Wollen Sex?" nein noch nicht, erstmal weiterblasen. "Wollen Sex?". Also Nonverbale Kommunikation: Mit einem Lächeln und dem Zeigefinger Richtung Schwanz bedeutete ich Jennifer, dass ich noch etwas geblasen werden wollte.
Nach ein paar Minuten taucht sie wieder strahlend auf und fragt "Wollen Sex?". "Ja aufm Zimmer", "Wollen Sex?". Ich gebe die Augen verdrehend auf und meine "Ja, klar". Prompt steht Jennifer auf, um mich aufs Zimmer zu verschleppen…. Na also, geht doch…
Das Blasen auf dem Zimmer deutlich bissiger, mit Jennifers aparten Körper leider ausserhalb Griffweite. So richtig ist das nichts. Also ficken. Nach ein wenig Einrütteln geht Jennifer tatsächlich ganz gut mit, ist aber natürlich eher hoppelig als langsam und fliessend unterwegs. Der Anblick ihres tollen Oberkörpers ist es aber wert. Ausgiebig liebkose ich Ihren Busen mit Mund und massiere ihn mit meinen Händen.
Irgendwann will sie aber einen Stellungswechsel. Der Ausblick auf den Anblick Ihres Rückens lässt mich den Doggie wählen, Jennifer stellt sich dafür aber zu blöd an. Missionar ist ihr eh lieber. Ich weiss aber nicht warum, denn auch dafür stellt sie sich etwas zu blöde an.
Also lasse ich sie ein wenig an meinem Alabasterkörper knabbern und lecken und nehme das Schicksal in meine eigene Hand. Das Ergebnis kann sich kurze Zeit später sehen lassen.
Trotzdem waren die 50 Euro natürlich insgesamt rausgeschmissen. Es war aber okay, da die Optik von Jennifer schon sehr geil war. Ich denke sie ist auch eine Kandidaten, die vor einem Kinopublikum besser performt. Die Aussicht auf meinem Schwanz in Ihrem Arsch (noch nicht gefragt) mit Blick auf Ihren Rücken macht mich jetzt schon ganz wuschig.
Nach der zweiten Runde war es auch gut. Ich machte mich also wieder auf den Weg nach Hause.
Währenddessen war Königin Francesca zufrieden. Die Klone hatten guten Anklang gefunden. Irgendwann würde "Maria 2" sicher auch noch gebucht werden, dann könnte man Ihr auch endlich einen Künstlernamen geben.
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. 
-bb
